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Violine

Alter
5-99 Jahre

Lektionsdauer
Wahlweise 30 (Anfänger), 40, 50 min oder mehr
Deine Lektionszeit vereinbarst du direkt mit der Musiklehrperson

Mietinstrument
110 Franken pro Semester für MZO-Schüler*innen
Ein Mietinstrument kannst du direkt bei Anmeldung online reservieren

Tarife
630 Franken pro Semester für 30 min/wöchentlich bis zum 25. Lebensjahr in Erstausbildung. Alle Tarife
Abo-System oder Semesterbetrieb für Erwachsene. Alle Tarife

Besonderes
> Suzuki-Methode: Einzel- und Gruppenunterricht kombiniert ab 3 Jahren
> Finde dein Streichinstrument: Geige, Bratsche oder Cello in der Gruppe (kennen-)lernen

L1110509

Entzückt dich der Klang der Geige? Viele Möglichkeiten stehen dir offen: Stilistisch ist die Violine ein vielseitiges und beliebtes Soloinstrument, im Orchester die führende Melodiestimme und attraktiv für Kammermusik.

L1100138

Anmelden zum Unterricht

Anwendungsmöglichkeit
Solo
Kammermusik
Orchester
Pop Bands (selten)

Nächste Einstiegsmöglichkeit
18. August 2025
Anmeldeschluss: 31. Mai 2025
Dauer Herbstsemester: 18. August 2025 bis 23. Januar 2026

Orchester, Bands & Co.
Nach ca. 1-2 Unterrichtsjahren kannst du beginnen, mit anderen zusammenzuspielen. Wir bieten für Anfänger und Fortgeschrittene verschiedene Möglichkeiten. Deine Musiklehrperson unterstützt dich bei der passenden Wahl.

Besonderes
Violine nach Suzuki-Methode für Kinder ab 3 Jahren: Die Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Methode und ermöglicht den direkten Einstieg in den Instrumentalunterricht. Hören, Beobachten und Nachahmen ohne Notenlesen. Der Unterricht findet wöchentlich in der grossen Gruppe zum Zusammenspiel und in der kleinen Gruppe oder einzeln statt.

MG 8396

Suzuki-Methode

Violine schnuppern

streich blau

Zusammenspiel

Sinfonietta Werbeflyer 2021

Sinfonietta

Lehrpersonen und Orte

Bauma

Bubikon

Bäretswil

Dürnten

Fehraltorf

Fischenthal

Gossau

Grüningen

Hinwil

Hittnau

Pfäffikon

Russikon

Rüti

Wald

Wetzikon

Bareza Daria

Bareza Daria

76825 Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben Violine (Geige), Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag daria.bareza@mzol.ch Schülerkonzerte mache ich immer einmal im Jahr – jede und jeder meiner Schülerinnen und Schüler macht mit, ausser natürlich, wenn jemand das ausdrücklich nicht möchte. Schülerkonzerte sind ein wichtiges Ziel innerhalb eines Schuljahres und es zeigt sich dann, dass sich das regelmässige Üben lohnt. Auch auf Wettbewerbe bereite ich einige Schüler vor, so zum Beispiel auf den Zürcher Wettbewerb oder auch auf den Schweizer Jugendmusik Wettbewerb.
An den jährlichen Stufentests können meine Schülerinnen und Schüler ihren Fortschritt zeigen und vor allem auch selber merken.

Ich selbst spiele sehr gerne Musik des Barock und der Romantik. Im Unterricht passe ich mich natürlich auch den Vorlieben meinen Schülerinnen und Schülern an, sodass sämtliche Literatur drankommen kann: Von einfachen Liedern, Kleszmer, Weltmusik, Pop bis hin zur Moderne – ich unterrichte alles gern.
Ich komme aus einer Musikerfamilie, mein Vater ist Dirigent und war seit früh mein Vorbild: Er dirigierte in den grossen Opernhäusern der ganzen Welt, u.a. auch in Zürich. Als kleines Kind wollte ich bald unbedingt selbst Musik machen und ein Instrument spielen. In Kroatien musste man sich jedoch um einen Unterrichtsplatz bei der Musikschule bemühen. Zuerst hatte ich mich für Klavier interessiert. Ein Geigenlehrer hat mich dann schlussendlich für die Geige begeistert.
Studiert habe ich Orchestermusik und Solovioline an der Kunst-Universität Graz, Österreich, und dort auch mein Lehrdiplom abgeschlossen. Dort habe ich von Beginn an fest im neu vom Dirigenten Fabio Luisi gegründeten Grazer Symphonischen Orchester gespielt. Zehn Jahre lang im Orchester zu spielen und fast alle grossen symphonischen Werke, wie zum Beispiel von Mahler, Bruckner oder Beethoven, aufzuführen, war eine tolle Zeit.
Währenddessen habe ich auch noch die fünfjährige Suzuki-Ausbildung absolviert und konnte bei Kerstin Wartberg als Suzuki-A-Lehrer abschliessen. Die japanische Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Lernmethode. Mit ihr können schon ganz kleine Kinder früh Geige lernen. Der Zufall wollte es und eine Violinlehrerin der MZO, welche dieselbe Ausbildung machte, stellte den Kontakt zur MZO her. Seit dem Jahr 2000 unterrichte ich an der MZO, und seither spiele ich auch regelmässig im Orchester Collegium Cantorum von Thomas Ineichen.

Geboren und aufgewachsen in Zagreb, sowie in Herrliberg und Graz, hatte sie bereits seit der frühen Kindheit durch ihren Vater Niksa Bareza, einen international tätigen Dirigenten, intensiven Kontakt zur Musik. Nach der Matura in Graz studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz das Fach Violine und machte im Jahr 1998 ihren Abschluß mit Lehrdiplom Violine. Danach ließ sie sich in den Jahren 1999 bis 2005 am deutschen Suzuki-Institut bei Kerstin Wartberg zur Suzuki-A Lehrerin für Violine ausbilden. In den Jahren danach beendete sie ihre akademische Ausbildung an der Kunstuniversität Graz mit einem Bachelor of Arts in Musikpädagogik (2008) und einem Bachelor of Arts in Orchesterinstrumente – Violine (2010).

 

Seit dem 15. Lebensjahr konzertierte sie regelmäßig in professionellen Orchestern, wie dem Domorchester Graz und dem Kammerorchester der Grazer Musikhochschule.  Zudem war sie im Grazer Symphonischen Orchester seit dessen Gründung im Jahr 1990 durch den Dirigenten Fabio Luisi bis zu ihrem Umzug in die Schweiz 1999 festes Mitglied. In der Schweiz wirkte sie bis zur Geburt ihres Sohnes regelmäßig im Orchester Collegium Cantorum bei Thomas Ineichen mit.
Ich unterrichte sehr gerne. Meinen Unterricht gestalte ich ganz individuell, indem ich genau darauf achte, was aus dem großen didaktischen Fundus der Violinliteratur für den jeweiligen Schüler am besten ist. Mit den Jüngsten beginne ich meistens mit der Suzuki-Methode, weil diese sich für dieses Alter wirklich gut eignet. Danach füge ich noch weitere Lehrmethoden aus anderen Schulen hinzu oder wechsle ganz. Manche Schülerinnen spielen aber gerade die Literatur der Suzuki-Violinschule besonders gern, und so bleiben wir länger dabei. Ein ganz wichtiges Ziel in meinem Unterricht ist der schöne Klang und die richtige Haltung, welche die Grundlage für alles Weitere sind. Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben. Ich unterrichte mit besonderem Augenmerk auf guter Beziehung – zu den Schülerinnen und Schülern wie auch zu ihren Eltern. Die Freude, ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen, fördert unsere Motivation. Neben den Schülerkonzerten auch bei den jährlichen Stufentests oder sogar an Wettbewerben teilzunehmen, ist für meine Schüler oft Ausdruck davon. Wetzikon,

Bareza Daria

Bareza Daria 1

«Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag

E-Mail

daria.bareza@mzol.ch

Über mich

Ich komme aus einer Musikerfamilie, mein Vater ist Dirigent und war seit früh mein Vorbild: Er dirigierte in den grossen Opernhäusern der ganzen Welt, u.a. auch in Zürich. Als kleines Kind wollte ich bald unbedingt selbst Musik machen und ein Instrument spielen. In Kroatien musste man sich jedoch um einen Unterrichtsplatz bei der Musikschule bemühen. Zuerst hatte ich mich für Klavier interessiert. Ein Geigenlehrer hat mich dann schlussendlich für die Geige begeistert.
Studiert habe ich Orchestermusik und Solovioline an der Kunst-Universität Graz, Österreich, und dort auch mein Lehrdiplom abgeschlossen. Dort habe ich von Beginn an fest im neu vom Dirigenten Fabio Luisi gegründeten Grazer Symphonischen Orchester gespielt. Zehn Jahre lang im Orchester zu spielen und fast alle grossen symphonischen Werke, wie zum Beispiel von Mahler, Bruckner oder Beethoven, aufzuführen, war eine tolle Zeit.
Währenddessen habe ich auch noch die fünfjährige Suzuki-Ausbildung absolviert und konnte bei Kerstin Wartberg als Suzuki-A-Lehrer abschliessen. Die japanische Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Lernmethode. Mit ihr können schon ganz kleine Kinder früh Geige lernen. Der Zufall wollte es und eine Violinlehrerin der MZO, welche dieselbe Ausbildung machte, stellte den Kontakt zur MZO her. Seit dem Jahr 2000 unterrichte ich an der MZO, und seither spiele ich auch regelmässig im Orchester Collegium Cantorum von Thomas Ineichen.

Mein Unterricht

Ich unterrichte sehr gerne. Meinen Unterricht gestalte ich ganz individuell, indem ich genau darauf achte, was aus dem großen didaktischen Fundus der Violinliteratur für den jeweiligen Schüler am besten ist. Mit den Jüngsten beginne ich meistens mit der Suzuki-Methode, weil diese sich für dieses Alter wirklich gut eignet. Danach füge ich noch weitere Lehrmethoden aus anderen Schulen hinzu oder wechsle ganz. Manche Schülerinnen spielen aber gerade die Literatur der Suzuki-Violinschule besonders gern, und so bleiben wir länger dabei. Ein ganz wichtiges Ziel in meinem Unterricht ist der schöne Klang und die richtige Haltung, welche die Grundlage für alles Weitere sind. Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben. Ich unterrichte mit besonderem Augenmerk auf guter Beziehung – zu den Schülerinnen und Schülern wie auch zu ihren Eltern. Die Freude, ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen, fördert unsere Motivation. Neben den Schülerkonzerten auch bei den jährlichen Stufentests oder sogar an Wettbewerben teilzunehmen, ist für meine Schüler oft Ausdruck davon.

Spezialität

Schülerkonzerte mache ich immer einmal im Jahr – jede und jeder meiner Schülerinnen und Schüler macht mit, ausser natürlich, wenn jemand das ausdrücklich nicht möchte. Schülerkonzerte sind ein wichtiges Ziel innerhalb eines Schuljahres und es zeigt sich dann, dass sich das regelmässige Üben lohnt. Auch auf Wettbewerbe bereite ich einige Schüler vor, so zum Beispiel auf den Zürcher Wettbewerb oder auch auf den Schweizer Jugendmusik Wettbewerb.
An den jährlichen Stufentests können meine Schülerinnen und Schüler ihren Fortschritt zeigen und vor allem auch selber merken.

Ich selbst spiele sehr gerne Musik des Barock und der Romantik. Im Unterricht passe ich mich natürlich auch den Vorlieben meinen Schülerinnen und Schülern an, sodass sämtliche Literatur drankommen kann: Von einfachen Liedern, Kleszmer, Weltmusik, Pop bis hin zur Moderne – ich unterrichte alles gern.

Blattmann Shinya

Blattmann Shinya

153414 When words leave off, music begins. Violine (Geige), Grüt: Montag, Dienstag shinya.blattmann@gmail.com https://www.youtube.com/watch?v=4IP_DIl8raI, Ich habe meinen Doktor und Master in «Violin Performance» mit Vollstipendium an der Catholic University of America in Washington D.C. abgeschlossen. Bevor ich nach Amerika reiste, besuchte ich das Vorstudium in Winterthur und erlangte meinen Bachelor of Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Nebenbei besuchte ich Klavierstunden und Dirigierkurse.
Unterrichtserfahrungen konnte ich an diversen Musikschulen in der Schweiz, sowie an Universitäten in Amerika sammeln. Ich arbeitete als Geigenlehrerin, Dirigent Assistentin und Projektleiterin an der Princeton University, Catholic University und der International School of Music.
Nebst Konzerten im klassischen Musikbereich, spiele ich auch sehr gerne elektronische Musik und arbeite mit Schweizer Künstlern zusammen. So hatte ich die Möglichkeit, am Gurten Festival und an den Winterthurer Musikfestwochen aufzutreten.
Zusammen mit Pablo Nouvelle könnt ihr mich in verschiedenen Filmen und Werbespot hören wie Ricola (https://vimeo.com/728854142), Ochsner Sport und dem Dokumentarfilm von ON (siehe Hörprobe)
Das Jugendorchester Attacca ist ein Streichorchester, bei welchem alle Spieler ab ca. 11 Jahren und ab dem Stufentest 3 mitspielen können. Je nach Instrument kann dies auch davon abweichen.
Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Wir spielen hauptsächlich Stücke, welche wir zusammen aussuchen und einstudieren. Nebst klassischen Stücken sind das auch Filmmusik, Songs von verschiedenen Genres, und wir wagen uns auch ein bisschen in die Jazzwelt hinein.
Im Vordergrund meines Unterrichts steht der Spass am Zusammenspiel und die Freude an der Musik.
Gossau,

Blattmann Shinya

Blattmann Shinya 1 web2

«When words leave off, music begins.»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Grüt: Montag, Dienstag

E-Mail

shinya.blattmann@gmail.com

Über mich

Ich habe meinen Doktor und Master in «Violin Performance» mit Vollstipendium an der Catholic University of America in Washington D.C. abgeschlossen. Bevor ich nach Amerika reiste, besuchte ich das Vorstudium in Winterthur und erlangte meinen Bachelor of Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Nebenbei besuchte ich Klavierstunden und Dirigierkurse.
Unterrichtserfahrungen konnte ich an diversen Musikschulen in der Schweiz, sowie an Universitäten in Amerika sammeln. Ich arbeitete als Geigenlehrerin, Dirigent Assistentin und Projektleiterin an der Princeton University, Catholic University und der International School of Music.
Nebst Konzerten im klassischen Musikbereich, spiele ich auch sehr gerne elektronische Musik und arbeite mit Schweizer Künstlern zusammen. So hatte ich die Möglichkeit, am Gurten Festival und an den Winterthurer Musikfestwochen aufzutreten.
Zusammen mit Pablo Nouvelle könnt ihr mich in verschiedenen Filmen und Werbespot hören wie Ricola (https://vimeo.com/728854142), Ochsner Sport und dem Dokumentarfilm von ON (siehe Hörprobe)

Hörproben:

anhören

Mein Unterricht

Das Jugendorchester Attacca ist ein Streichorchester, bei welchem alle Spieler ab ca. 11 Jahren und ab dem Stufentest 3 mitspielen können. Je nach Instrument kann dies auch davon abweichen.
Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Wir spielen hauptsächlich Stücke, welche wir zusammen aussuchen und einstudieren. Nebst klassischen Stücken sind das auch Filmmusik, Songs von verschiedenen Genres, und wir wagen uns auch ein bisschen in die Jazzwelt hinein.
Im Vordergrund meines Unterrichts steht der Spass am Zusammenspiel und die Freude an der Musik.

Buergi Christine

Bürgi Christine

76840 Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen Violine (Geige), Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch
christine.buergi@mzol.ch Mein musikalischer Unterrichtsstil reicht von Klassik, über Filmmusik bis zu Pop. Es gibt keine Tabus. Neben der Geige unterrichte ich auch Bratsche. Gerne begleite ich meine Schüler auch am Klavier. Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Christine Bürgi wurde am 26. Dezember in Uster geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt sie an der Musikschule Uster Greifensee ihren ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne. Sechs Jahre später wechselte sie zu Werner Goos an die Musikschule Winterthur. Nach der Matura folgte ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansky, welches sie 2003 mit dem Lehrdiplom abschloss. Ein Praktikum im Opernhaus Zürich ergänzte das Studium mit wertvollen Erfahrungen.

Christine Bürgi spielt regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiert sich als Konzertmeisterin und Stimmführerin in zwei grossen Amateurorchestern und wirkt als Solistin. Seit 2008 ist sie als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.
Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte. Pfäffikon, Hittnau,

Bürgi Christine

Buergi Christine 1

«Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch

E-Mail

christine.buergi@mzol.ch

Über mich

Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Mein Unterricht

Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte.

Spezialität

Mein musikalischer Unterrichtsstil reicht von Klassik, über Filmmusik bis zu Pop. Es gibt keine Tabus. Neben der Geige unterrichte ich auch Bratsche. Gerne begleite ich meine Schüler auch am Klavier.

Ma Buergi Xiao

Bürgi-Ma Xiao

194881 Ich achte auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler Violine (Geige), Rüti: Donnerstag xiao.buergi@mzol.ch Da ich vor allem fortgeschrittene Schüler*innen und ambitionierte Anfänger*innen unterrichte, sorge ich für viele Auftrittsmöglichkeiten wie Konzerte, Stufentests und Wettbewerbe, welche grosse Motivation bringen. Dabei begleite ich die Schüler*innen immer selbst am Klavier. Einige meiner Schüler haben bereits Preise an Musikwettbewerben gewonnen oder sind an der ZHdK aufgenommen worden. Ich wurde am 26. Mai 1984 in China geboren. Im Alter von 4 Jahren begann ich mit dem Violinunterricht. Mit 10 Jahren erhielt ich zusätzlich Klavierunterricht und wechselte schliesslich mit 13 Jahren von der Geige zur Bratsche und fand damit meine wahre Berufung.

Mit 19 Jahren besuchte ich das Konservatorium in Peking und erlangte den Bachelor. 2007 zog ich schliesslich in die Schweiz, wo ich das Konzertdiplom bei Nicolas Corti an der ZHdK, später das Solistendiplom bei Isabel Charisius an der Musikhochschule Luzern und anschliessend den Master in Musikpädagogik bei Fränzi Frick und Michel Rouilly an der ZHdK erlang. (Alle Diplome mit Auszeichnung.)

Da ich Herausforderungen liebe, habe ich im Laufe meiner Karriere an zahlreichen internationalen Wettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen. Ein weiterer Höhepunkt war ein Soloauftritt mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL.

Seit 2014 bin ich festes Mitglied des Argovia Philharmonic Orchestra. Zudem bin ich Zuzügerin in zahlreichen Profiorchestern und betätige mich liebend gerne als Kammermusikerin und Solistin.

Seit 2022 unterrichte ich mit grosser Leidenschaft eine chinesisch-schweizerische Musikspielgruppe in Zürich. Seit Sommer 2023 unterrichte ich zudem das Eltern-Kind-Singen in Rüti und betreue mehrere Schüler*innen im Förderprogramm der MZO. Ausserdem unterrichte ich als externe Violindozentin an der ZHdK.
In meinem Unterricht versuche ich das Beste aus verschiedenen Lehrmethoden und Kulturen einfliessen zu lassen. Die Musik soll ganzheitlich erlebt und erlernt werden. Dazu gehören Gehörbildung, Solmisation, Musiktheorie, eine gute Körperwahrnehmung und Bewegung.

Besonders wichtig ist mir dabei eine gute Intonation, schöner Klang und eine saubere Technik. Die Unterrichtsliteratur darf dabei sehr vielseitig sein und verschiedene Stile umfassen. Auch achte ich stets auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler*innen. Eine gute Bindung zu den Schülern und regelmässiger Austausch mit ihren Eltern sind mir sehr wichtig.
Wetzikon, Rüti,

Bürgi-Ma Xiao

Buergi-Ma Xiao

«Ich achte auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Rüti: Donnerstag

E-Mail

xiao.buergi@mzol.ch

Über mich

Ich wurde am 26. Mai 1984 in China geboren. Im Alter von 4 Jahren begann ich mit dem Violinunterricht. Mit 10 Jahren erhielt ich zusätzlich Klavierunterricht und wechselte schliesslich mit 13 Jahren von der Geige zur Bratsche und fand damit meine wahre Berufung.

Mit 19 Jahren besuchte ich das Konservatorium in Peking und erlangte den Bachelor. 2007 zog ich schliesslich in die Schweiz, wo ich das Konzertdiplom bei Nicolas Corti an der ZHdK, später das Solistendiplom bei Isabel Charisius an der Musikhochschule Luzern und anschliessend den Master in Musikpädagogik bei Fränzi Frick und Michel Rouilly an der ZHdK erlang. (Alle Diplome mit Auszeichnung.)

Da ich Herausforderungen liebe, habe ich im Laufe meiner Karriere an zahlreichen internationalen Wettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen. Ein weiterer Höhepunkt war ein Soloauftritt mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL.

Seit 2014 bin ich festes Mitglied des Argovia Philharmonic Orchestra. Zudem bin ich Zuzügerin in zahlreichen Profiorchestern und betätige mich liebend gerne als Kammermusikerin und Solistin.

Seit 2022 unterrichte ich mit grosser Leidenschaft eine chinesisch-schweizerische Musikspielgruppe in Zürich. Seit Sommer 2023 unterrichte ich zudem das Eltern-Kind-Singen in Rüti und betreue mehrere Schüler*innen im Förderprogramm der MZO. Ausserdem unterrichte ich als externe Violindozentin an der ZHdK.

Mein Unterricht

In meinem Unterricht versuche ich das Beste aus verschiedenen Lehrmethoden und Kulturen einfliessen zu lassen. Die Musik soll ganzheitlich erlebt und erlernt werden. Dazu gehören Gehörbildung, Solmisation, Musiktheorie, eine gute Körperwahrnehmung und Bewegung.

Besonders wichtig ist mir dabei eine gute Intonation, schöner Klang und eine saubere Technik. Die Unterrichtsliteratur darf dabei sehr vielseitig sein und verschiedene Stile umfassen. Auch achte ich stets auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler*innen. Eine gute Bindung zu den Schülern und regelmässiger Austausch mit ihren Eltern sind mir sehr wichtig.

Spezialität

Da ich vor allem fortgeschrittene Schüler*innen und ambitionierte Anfänger*innen unterrichte, sorge ich für viele Auftrittsmöglichkeiten wie Konzerte, Stufentests und Wettbewerbe, welche grosse Motivation bringen. Dabei begleite ich die Schüler*innen immer selbst am Klavier. Einige meiner Schüler haben bereits Preise an Musikwettbewerben gewonnen oder sind an der ZHdK aufgenommen worden.

Corazolla

Corazolla Bernard

76846 Mein Unterricht soll Freude bereiten Violine (Geige), Bäretswil: Mittwoch
Bauma: Montag
Fehraltorf: Montag
Gossau und Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Montag
bernard.corazolla@mzol.ch Meine Leidenschaft ist Musik im Allgemeinen und die Kammermusik im Besonderen. Das Erforschen, Erleben und Erspüren der Musik in einer kleinen Gruppe (Trio, Quartett oder Quintett) ist immer wieder ein Erlebnis. Die klassische Musik ist mein bevorzugtes Feld, wobei ich der sogenannten Unterhaltungsmusik aber nicht abgeneigt bin. Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.
Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln. Gossau, Bauma, Grüningen, Russikon, Bäretswil, Fehraltorf,

Corazolla Bernard

Corazolla Bernard

«Mein Unterricht soll Freude bereiten»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bäretswil: Mittwoch
Bauma: Montag
Fehraltorf: Montag
Gossau und Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Montag

E-Mail

bernard.corazolla@mzol.ch

Über mich

Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.

Mein Unterricht

Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln.

Spezialität

Meine Leidenschaft ist Musik im Allgemeinen und die Kammermusik im Besonderen. Das Erforschen, Erleben und Erspüren der Musik in einer kleinen Gruppe (Trio, Quartett oder Quintett) ist immer wieder ein Erlebnis. Die klassische Musik ist mein bevorzugtes Feld, wobei ich der sogenannten Unterhaltungsmusik aber nicht abgeneigt bin.

Furrer Deborah

Furrer Deborah

180720 Den Menschen zum Musizieren zu bringen und gemeinsam schöpferisch tätig sein – das ist mir ein Herzensanliegen Violine (Geige), Wetzikon: Montag, Dienstag deborah.furrer@mzol.ch Warum ich damals im Kindergarten unbedingt das Geigenspiel erlernen wollte, weiss ich nicht mehr. Ich war schon immer begeistert von diesem Instrument und bin es auch heute noch.

Ausbildung…
Aufgewachsen bin ich in Zürich und meine musikalische Ausbildung erhielt ich während der Schulzeit am Konservatorium Zürich bei Gunhild Hoelscher. Danach folgte ein Musikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Josef Rissin (Violine Solo) und Prof. Jörg-Wolfgang Jahn (Kammermusik).

Musik als Kunst…
Während dieser Zeit war es das Spiel im Streichquartett, welches mich besonders faszinierte. Es folgte eine reger Konzerttätigkeit, mit Meisterkursen, Rundfunkaufnahmen, Preisen und Auszeichnungen. Über mehrere Jahre war ich Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung «Live Music Now». Neben der Kammermusik wirkte ich in unterschiedlichen Orchestern in der Schweiz und in Deutschland mit. Weiter wichtige künstlerische Impulse für die Bühnenperformance erhielt ich durch die Schauspielweiterbildung am Tchechow-Seminar Berlin bei Jörg Andrees. Es folgten verschiedene interdisziplinäre künstlerische Projekte in der Schweiz, Deutschland, Holland und England.

Musik & Pädagogik…
Neben dem künstlerischen Schaffen lag mir die pädagogische Arbeit immer am Herzen. Seit meiner Studienzeit unterrichte ich Geige und realisiere unterschiedliche Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Während meiner Studienzeit rief ich die Sihlauer Kammermusikwochen für Kinder und Jugendliche ins Leben, welche seitdem jährlich in den Sommerferien stattfindet. Zudem führte ich über zehn Jahre eine Violinklasse an der Freien Musikschule Zürich. An der Steiner Schule Zürcher Oberland entdeckte ich die Liebe zur Stimmarbeit. Ich studierte mehrere Mal die Zauberflöte von Mozart und andere Singspiele ein. Heute führe ich mit Freude und Begeisterung eine Violinklasse (vorwiegend nach der Suzuki-Methode) an der Musikschule Zürcher Oberland.

Musik & Therapie…
Was ist die Wirkung der Musik? Was kann die Musik, der einzelne Ton im Menschen bewirken? Diese Fragen bewogen mich, nach meinem Musikstudium eine Ausbildung in Musiktherapie am FMWS zu absolvieren. Heute ist es das Interesse der Wirkung der Musik und die Verbindung von Kunst und Pädagogik, was mich auf meinem Weg leitet.
Hören, Beobachten, Nachahmen und Nachempfinden
Darauf baut der Suzuki-Lernweg auf. Auf spielerische, lustvolle und bildhafte Art und Weise erlernen wir das Geigenspiel. Damit die Musik als ein lebendiges Ganzes erfasst werden kann und die elementaren Zusammenhänge zwischen Hören, Vorstellen, Fühlen und Spielen nicht gestört werden, verzichten wir zu Beginn auf das Lesen von Noten.

Das Zusammenspiel – von Anfang an!
Was bringt mehr Freude als das Zusammenspiel mit anderen Kindern? Neben dem Einzelunterricht findet wöchentlich eine Gruppen- oder Orchesterstunde statt. Durch das Musizieren in der Gemeinschaft erfährt das Kind Zusammengehörigkeit und die Sinnhaftigkeit des Erlernens eines Instrumentes.

Das Dreieck – Eltern, Kind, Lehrperson
Der frühe Beginn braucht eine gute Zusammenarbeit von Schüler, Eltern und Lehrperson. Es ist mir wichtig, stets ein offenes Ohr für die Herausforderungen des Üballtags zu haben und konkrete Hilfestellungen geben zu können.

Ja, du kannst es!
Kleinste Erfolge sollen mit Lob und Begeisterung bestätigt werden. So entwickeln sich Freude an der Musik, Selbstvertrauen und Lerneifer meist von selbst.

Ziele sind wichtig, um die Motivation aufrecht zu erhalten…
Die Kinder sind von Anbeginn bei Konzerten mit dabei. Auftritte schaffen Verbindungen zum Instrument und zur Musik. Sei es ein Konzert im der Musikschule, in einer Kirche, auf der Strasse… es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis.

Geigenunterricht für Jugendliche und Erwachsene…
Mit Jugendlichen und Erwachsenen wähle ich einen anderen Unterrichtsweg. Themen wie: Die Freude am Instrument wieder zu finden, die eigene Spieltechnik zu erweitern, die Auseinandersetzung mit der Musik im Allgemeinen zu vertiefen stehen da im Vordergrund. Gerne unterrichte ich alle Niveaus- und Altersstufen.

Wetzikon,

Furrer Deborah

Furrer Deborah

«Den Menschen zum Musizieren zu bringen und gemeinsam schöpferisch tätig sein – das ist mir ein Herzensanliegen»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Montag, Dienstag

E-Mail

deborah.furrer@mzol.ch

Über mich

Warum ich damals im Kindergarten unbedingt das Geigenspiel erlernen wollte, weiss ich nicht mehr. Ich war schon immer begeistert von diesem Instrument und bin es auch heute noch.

Ausbildung…
Aufgewachsen bin ich in Zürich und meine musikalische Ausbildung erhielt ich während der Schulzeit am Konservatorium Zürich bei Gunhild Hoelscher. Danach folgte ein Musikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Josef Rissin (Violine Solo) und Prof. Jörg-Wolfgang Jahn (Kammermusik).

Musik als Kunst…
Während dieser Zeit war es das Spiel im Streichquartett, welches mich besonders faszinierte. Es folgte eine reger Konzerttätigkeit, mit Meisterkursen, Rundfunkaufnahmen, Preisen und Auszeichnungen. Über mehrere Jahre war ich Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung «Live Music Now». Neben der Kammermusik wirkte ich in unterschiedlichen Orchestern in der Schweiz und in Deutschland mit. Weiter wichtige künstlerische Impulse für die Bühnenperformance erhielt ich durch die Schauspielweiterbildung am Tchechow-Seminar Berlin bei Jörg Andrees. Es folgten verschiedene interdisziplinäre künstlerische Projekte in der Schweiz, Deutschland, Holland und England.

Musik & Pädagogik…
Neben dem künstlerischen Schaffen lag mir die pädagogische Arbeit immer am Herzen. Seit meiner Studienzeit unterrichte ich Geige und realisiere unterschiedliche Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Während meiner Studienzeit rief ich die Sihlauer Kammermusikwochen für Kinder und Jugendliche ins Leben, welche seitdem jährlich in den Sommerferien stattfindet. Zudem führte ich über zehn Jahre eine Violinklasse an der Freien Musikschule Zürich. An der Steiner Schule Zürcher Oberland entdeckte ich die Liebe zur Stimmarbeit. Ich studierte mehrere Mal die Zauberflöte von Mozart und andere Singspiele ein. Heute führe ich mit Freude und Begeisterung eine Violinklasse (vorwiegend nach der Suzuki-Methode) an der Musikschule Zürcher Oberland.

Musik & Therapie…
Was ist die Wirkung der Musik? Was kann die Musik, der einzelne Ton im Menschen bewirken? Diese Fragen bewogen mich, nach meinem Musikstudium eine Ausbildung in Musiktherapie am FMWS zu absolvieren. Heute ist es das Interesse der Wirkung der Musik und die Verbindung von Kunst und Pädagogik, was mich auf meinem Weg leitet.

Mein Unterricht

Hören, Beobachten, Nachahmen und Nachempfinden
Darauf baut der Suzuki-Lernweg auf. Auf spielerische, lustvolle und bildhafte Art und Weise erlernen wir das Geigenspiel. Damit die Musik als ein lebendiges Ganzes erfasst werden kann und die elementaren Zusammenhänge zwischen Hören, Vorstellen, Fühlen und Spielen nicht gestört werden, verzichten wir zu Beginn auf das Lesen von Noten.

Das Zusammenspiel – von Anfang an!
Was bringt mehr Freude als das Zusammenspiel mit anderen Kindern? Neben dem Einzelunterricht findet wöchentlich eine Gruppen- oder Orchesterstunde statt. Durch das Musizieren in der Gemeinschaft erfährt das Kind Zusammengehörigkeit und die Sinnhaftigkeit des Erlernens eines Instrumentes.

Das Dreieck – Eltern, Kind, Lehrperson
Der frühe Beginn braucht eine gute Zusammenarbeit von Schüler, Eltern und Lehrperson. Es ist mir wichtig, stets ein offenes Ohr für die Herausforderungen des Üballtags zu haben und konkrete Hilfestellungen geben zu können.

Ja, du kannst es!
Kleinste Erfolge sollen mit Lob und Begeisterung bestätigt werden. So entwickeln sich Freude an der Musik, Selbstvertrauen und Lerneifer meist von selbst.

Ziele sind wichtig, um die Motivation aufrecht zu erhalten…
Die Kinder sind von Anbeginn bei Konzerten mit dabei. Auftritte schaffen Verbindungen zum Instrument und zur Musik. Sei es ein Konzert im der Musikschule, in einer Kirche, auf der Strasse… es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis.

Geigenunterricht für Jugendliche und Erwachsene…
Mit Jugendlichen und Erwachsenen wähle ich einen anderen Unterrichtsweg. Themen wie: Die Freude am Instrument wieder zu finden, die eigene Spieltechnik zu erweitern, die Auseinandersetzung mit der Musik im Allgemeinen zu vertiefen stehen da im Vordergrund. Gerne unterrichte ich alle Niveaus- und Altersstufen.

Hender Karin

Hender Karin

76893 Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren Violine (Geige), Bubikon: Donnerstag, Freitag karin.hender@mzol.ch Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren, von der Barockvioline bis zur E-Geige. Sei es Klassik oder Jazz, lasse mich gerne inspirieren und kann dann gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen. Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.
Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut. Bubikon,

Hender Karin

Hender Karin 1

«Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bubikon: Donnerstag, Freitag

E-Mail

karin.hender@mzol.ch

Über mich

Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.

Mein Unterricht

Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut.

Spezialität

Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren, von der Barockvioline bis zur E-Geige. Sei es Klassik oder Jazz, lasse mich gerne inspirieren und kann dann gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen.

Ineichen Thomas

78529 Violine (Geige), thomas.ineichen@mzol.ch
Geboren und aufgewachsen in Pfäffikon ZH, begann nach der Ausbildung zum Elektroniker mit dem Musikstudium bei Andrej Lütschg (Violine) an der Musikhochschule Zürich. Daneben belegte er das Nebenfach Posaune bei Ulrich Eichenberger. 1993 schloss er im Hauptfach Violine ab. Kammermusikunterricht besuchte er anschliessend bei Christoph Schiller und Matthias Enderle und Gerard Wyss. Das Zusammentreffen mit Professoren der Musikhochschulen Wien und Graz anlässlich von Studienwochen im Sommer brachten ihm entscheidende Impulse für seine weitere musikalische Tätigkeit.

Seit 1988 unterrichtet er an der Musikschule Zürcher Oberland die Fächer Violine und Posaune. 1997 wurde er zum Schulleiter der Musikschule Zürcher Oberland berufen, 2002 zum Hauptschulleiter.

Studium für Kulturmanagement an der Hochschule Luzern.

Neben seiner vielseitigen pädagogischen Tätigkeit ist er Initiant und Konzertmeister des Orchester Collegium Cantorum und hat auch die Leitung des Amateurorchesters Le Corde Vive inne. Auch als Kammermusiker ist der in verschiedenen Ensembles anzutreffen, so im Ensemble la felice und vermehrt auch mit seinen beiden Töchtern.

Ineichen Thomas

Instrument/Fach

Violine (Geige)

E-Mail

thomas.ineichen@mzol.ch

Mein Unterricht


Geboren und aufgewachsen in Pfäffikon ZH, begann nach der Ausbildung zum Elektroniker mit dem Musikstudium bei Andrej Lütschg (Violine) an der Musikhochschule Zürich. Daneben belegte er das Nebenfach Posaune bei Ulrich Eichenberger. 1993 schloss er im Hauptfach Violine ab. Kammermusikunterricht besuchte er anschliessend bei Christoph Schiller und Matthias Enderle und Gerard Wyss. Das Zusammentreffen mit Professoren der Musikhochschulen Wien und Graz anlässlich von Studienwochen im Sommer brachten ihm entscheidende Impulse für seine weitere musikalische Tätigkeit.

Seit 1988 unterrichtet er an der Musikschule Zürcher Oberland die Fächer Violine und Posaune. 1997 wurde er zum Schulleiter der Musikschule Zürcher Oberland berufen, 2002 zum Hauptschulleiter.

Studium für Kulturmanagement an der Hochschule Luzern.

Neben seiner vielseitigen pädagogischen Tätigkeit ist er Initiant und Konzertmeister des Orchester Collegium Cantorum und hat auch die Leitung des Amateurorchesters Le Corde Vive inne. Auch als Kammermusiker ist der in verschiedenen Ensembles anzutreffen, so im Ensemble la felice und vermehrt auch mit seinen beiden Töchtern.

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne

76918 Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft Violine (Geige), Hinwil: Montag
Rüti: Mittwoch
Tann: Mittwoch
susanne.keltsch@mzol.ch Insbesondere während meines Studiums habe ich mich intensiv mit den verschiedensten
Entspannungsmethoden (Feldenkrais, Alexandertechnik etc.) auseinandergesetzt. Ein grundlegend wichtiges Buch für mich: E. Herrigel, «Zen in der Kunst des Bogenschiessens».
Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.
Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.
Dürnten, Hinwil, Rüti,

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne aktualisiert

«Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Hinwil: Montag
Rüti: Mittwoch
Tann: Mittwoch

E-Mail

susanne.keltsch@mzol.ch

Über mich

Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.

Mein Unterricht

Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.

Spezialität

Insbesondere während meines Studiums habe ich mich intensiv mit den verschiedensten
Entspannungsmethoden (Feldenkrais, Alexandertechnik etc.) auseinandergesetzt. Ein grundlegend wichtiges Buch für mich: E. Herrigel, «Zen in der Kunst des Bogenschiessens».

Kubli Barbara Neu

Kubli Barbara

76930 Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken Violine (Geige), Fischenthal: Donnerstag, Freitag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Montag
Wald: Mittwoch, Freitag
und nach Absprache
barbara.kubli@mzol.ch Ich bewege mich in ziemlich vielen Stilrichtungen und möchte auch auf diesem Weg meine Schüler*innen weiterbringen. http://ti@sl-mzol.ch-001, In Russikon aufgewachsen, zog es mich für das Musikstudium nach Luzern, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Nebst meiner Tätigkeit als Violinlehrerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum engagiert wie auch in verschiedenen Projektorchestern. An Operettenbühnen und mit Salonmusik-Ensembles wie Abacio geniesse ich die leichte Klassik. Ich mag die musikalische Abwechslung und tobe mich im Bereich Rock mit der Schweizer Rockband Gotthard aus. Mit Marc Storace stehe ich mit meinem eigenen Projekt auf der Bühne. Auch spielte ich schon mit Grössen wie Rod Stewart, Kanye West oder Robbie Williams. Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken. Ihnen das Geigenspiel mit Freude und einem soliden Fundament näher zu bringen, ist mein Ziel! Es ist sehr wertvoll, Kinder jahrelang musikalisch und menschlich zu begleiten.
Wetzikon, Pfäffikon, Wald, Hittnau, Fischenthal,

Kubli Barbara

Kubli Barbara

«Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Fischenthal: Donnerstag, Freitag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Montag
Wald: Mittwoch, Freitag
und nach Absprache

E-Mail

barbara.kubli@mzol.ch

Über mich

In Russikon aufgewachsen, zog es mich für das Musikstudium nach Luzern, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Nebst meiner Tätigkeit als Violinlehrerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum engagiert wie auch in verschiedenen Projektorchestern. An Operettenbühnen und mit Salonmusik-Ensembles wie Abacio geniesse ich die leichte Klassik. Ich mag die musikalische Abwechslung und tobe mich im Bereich Rock mit der Schweizer Rockband Gotthard aus. Mit Marc Storace stehe ich mit meinem eigenen Projekt auf der Bühne. Auch spielte ich schon mit Grössen wie Rod Stewart, Kanye West oder Robbie Williams.

Hörproben:

anhören

Mein Unterricht

Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken. Ihnen das Geigenspiel mit Freude und einem soliden Fundament näher zu bringen, ist mein Ziel! Es ist sehr wertvoll, Kinder jahrelang musikalisch und menschlich zu begleiten.

Spezialität

Ich bewege mich in ziemlich vielen Stilrichtungen und möchte auch auf diesem Weg meine Schüler*innen weiterbringen.

Makkonen Heidi Maria

Makkonen Heidi-Maria

76948 Effiziente Lernmethoden vermitteln Violine (Geige), Bubikon und Wolfhausen: Montag heidi-maria.makkonen@mzol.ch Ich habe historische Aufführungspraxis studiert und unterrichte auch Barockgeige. Als Musikerin werde ich meistens für klassische Musik angefragt, aber zu Hause läuft bei mir fast immer Popmusik, und ich habe auch eine Vorliebe für Volksmusik (Skandinavisch, Klezmer, Lateinamerikanisch) gefunden. Mit den Schüler*innen probiere ich zudem sehr gerne auch für mich neue Musiksparten aus. Ich habe mit 5 Jahren in einer kleinen Stadt in Ost-Finnland mit dem Geigenspiel angefangen und das Instrument hat mich seither stets begleitet und meinen Horizont erweitert. Das Geigenstudium habe ich an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik in Köln absolviert, dazu habe ich das Orchesterdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste erlangt und mich in Pädagogik und Alter Musik an der Hochschule für Musik in Basel weitergebildet. Ich spiele regelmässig in der Philharmonie Zürich (Orchester des Opernhauses), im Orchester le phénix, im Orchester Les Musiciens du Prince in Monaco und in anderen grösseren und kleineren Orchestern in der Schweiz. Besonders gerne spiele ich Kammermusik in verschiedenen Formationen wie im Streichquartett Chrysaetos. Solistisch bin ich mit mehreren Laien- und Jugendorchestern aufgetreten. Als Geigenlehrerin bin ich an der Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule Zürcher Oberland tätig. Ich unterrichte gerne alle Altersgruppen und auf allen Niveaus von Anfänger*innen bis zum Anfang des Berufsstudiums. Neben sorgfältiger Instrumentaltechnik möchte ich Spass an der Musik und effiziente Lernmethoden vermitteln. Das gemeinsame Musizieren liegt mir besonders am Herzen. Bubikon,

Makkonen Heidi-Maria

Makkonen Heidi Maria 1

«Effiziente Lernmethoden vermitteln»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bubikon und Wolfhausen: Montag

E-Mail

heidi-maria.makkonen@mzol.ch

Über mich

Ich habe mit 5 Jahren in einer kleinen Stadt in Ost-Finnland mit dem Geigenspiel angefangen und das Instrument hat mich seither stets begleitet und meinen Horizont erweitert. Das Geigenstudium habe ich an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik in Köln absolviert, dazu habe ich das Orchesterdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste erlangt und mich in Pädagogik und Alter Musik an der Hochschule für Musik in Basel weitergebildet. Ich spiele regelmässig in der Philharmonie Zürich (Orchester des Opernhauses), im Orchester le phénix, im Orchester Les Musiciens du Prince in Monaco und in anderen grösseren und kleineren Orchestern in der Schweiz. Besonders gerne spiele ich Kammermusik in verschiedenen Formationen wie im Streichquartett Chrysaetos. Solistisch bin ich mit mehreren Laien- und Jugendorchestern aufgetreten. Als Geigenlehrerin bin ich an der Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Mein Unterricht

Ich unterrichte gerne alle Altersgruppen und auf allen Niveaus von Anfänger*innen bis zum Anfang des Berufsstudiums. Neben sorgfältiger Instrumentaltechnik möchte ich Spass an der Musik und effiziente Lernmethoden vermitteln. Das gemeinsame Musizieren liegt mir besonders am Herzen.

Spezialität

Ich habe historische Aufführungspraxis studiert und unterrichte auch Barockgeige. Als Musikerin werde ich meistens für klassische Musik angefragt, aber zu Hause läuft bei mir fast immer Popmusik, und ich habe auch eine Vorliebe für Volksmusik (Skandinavisch, Klezmer, Lateinamerikanisch) gefunden. Mit den Schüler*innen probiere ich zudem sehr gerne auch für mich neue Musiksparten aus.

Naumova Ilona

Naumova Ilona

76962 Nach der Suzuki-Methode Geige spielen zu lernen ist quasi ein Familienprojekt Violine (Geige), Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag ilona.naumova@mzol.ch Geige spielen nach der Suzuki-Methode zu erlernen ist im Grunde ein Familienprojekt, insbesondere wenn die Kinder sehr jung sind (ab 3 Jahre). Ein so früher Einstieg ist nur möglich, wenn die Eltern entsprechend unterstützen. Es reicht nicht, einmal in der Woche zu üben. Idealerweise leben die Eltern entsprechende Werte vor: Musik wird gelebt und erlebt, so dass die Geige einen Platz im Alltag einnimmt und Freude macht. Schliesslich ahmen Kinder ihre Eltern nach. http://www.bernermusikkollegium.ch, In Ekaterinburg (Russland) studierte ich Violine. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien in Bern und La Chaux-de-Fonds. Seitdem bin ich als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts liess ich mich zur Suzuki-Violinlehrerin ausbilden. Nebst meiner Lehrtätigkeit trete ich regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Ich bin Gründerin des Ensemble Papillon, Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und im Berner Musikkollegium.
Ilona Naumova studierte Violine in Ekaterinburg (Russland). Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien bei Eva Zurbrügg in Bern und Jean Piguet in La Chaux-de-Fonds.

 

Ilona Naumova ist als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts an der Musikschule Konservatorium Bern liess sie sich zu Suzuki-Violinlehrerin bei Agathe Jerie ausbilden.

 

Ferner tritt sie regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Sie ist Gründerin des Ensemble Papillon, wo sie als Geigerin mitwirkt. Sie ist Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und seit 2013 im Berner Musikkollegium.
Die Suzuki-Methode basiert auf der «Muttersprachen-Methode» und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Früher Anfang möglich (ab 3 Jahre); Nachmachen statt Notenlesen; Gruppenunterricht zusätzlich zum Einzelunterricht. Das im Einzelunterricht Erlernte wird spielerisch im Gruppenunterricht gefestigt. Später kommt dann auch das Notenlesen dazu. Wetzikon,

Naumova Ilona

Naumova Ilona 2

«Nach der Suzuki-Methode Geige spielen zu lernen ist quasi ein Familienprojekt»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag

E-Mail

ilona.naumova@mzol.ch

Über mich

In Ekaterinburg (Russland) studierte ich Violine. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien in Bern und La Chaux-de-Fonds. Seitdem bin ich als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts liess ich mich zur Suzuki-Violinlehrerin ausbilden. Nebst meiner Lehrtätigkeit trete ich regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Ich bin Gründerin des Ensemble Papillon, Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und im Berner Musikkollegium.

Hörproben:

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Mein Unterricht

Die Suzuki-Methode basiert auf der «Muttersprachen-Methode» und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Früher Anfang möglich (ab 3 Jahre); Nachmachen statt Notenlesen; Gruppenunterricht zusätzlich zum Einzelunterricht. Das im Einzelunterricht Erlernte wird spielerisch im Gruppenunterricht gefestigt. Später kommt dann auch das Notenlesen dazu.

Spezialität

Geige spielen nach der Suzuki-Methode zu erlernen ist im Grunde ein Familienprojekt, insbesondere wenn die Kinder sehr jung sind (ab 3 Jahre). Ein so früher Einstieg ist nur möglich, wenn die Eltern entsprechend unterstützen. Es reicht nicht, einmal in der Woche zu üben. Idealerweise leben die Eltern entsprechende Werte vor: Musik wird gelebt und erlebt, so dass die Geige einen Platz im Alltag einnimmt und Freude macht. Schliesslich ahmen Kinder ihre Eltern nach.

Paratore Antonia

Paratore Antonia

76967 Wohl am schönsten ist es doch, die Musik gemeinsam zu erleben Violine (Geige), Wetzikon: Dienstag, Mittwoch antonia.paratore@mzol.ch Ich unterrichte auch nach der Suzuki-Methode. Ich wuchs in einem sehr musischen Umfeld auf, da mein Vater Pianist ist und ich schon früh die Konzerte besuchen durfte und Musik einfach allgegenwärtig war. Als ich begann Geige zu spielen, hatte ich zudem das Glück, immer einen Kammermusikpartner zuhause zu haben, der mit mir Jahre später u.a. auch an den Diplomkonzerten spielen konnte. 2009 fing ich mein Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich absolvierte ich von 2016 bis 2018 in Luzern einen weiteren Master in Performance. Meine geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.
Antonia Paratore wuchs in einer Musikerfamilie auf. 2009 fing sie ihr Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Ulrich Gröner an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich wird sie in Luzern einen weiteren Master in Performance bei Isabelle Van Keulen absolvieren. Ihre geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.

Das Unterrichten ist für sie eine wichtige Aufgabe. Sie möchte ihren Schülerinnen und Schülern die Freunde an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jeden so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Antonia Paratore unterrichtet an der Musikschule Zürcher Oberland und an der Musikschule Konservatorium Zürich.
Das Unterrichten ist für mich eine wichtige Aufgabe, die mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Ich möchte meinen Schüler*innen die Freude an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jede*n so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Zudem ist es mir ein Anliegen, das Zusammenspiel innerhalb meiner Klasse sowie in verschiedenen Ensembles der MZO zu ermöglichen und dafür zu begeistern, da es doch am schönsten ist, die Musik gemeinsam zu erleben. Wetzikon,

Paratore Antonia

Paratore Antonia 1 web

«Wohl am schönsten ist es doch, die Musik gemeinsam zu erleben»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Dienstag, Mittwoch

E-Mail

antonia.paratore@mzol.ch

Über mich

Ich wuchs in einem sehr musischen Umfeld auf, da mein Vater Pianist ist und ich schon früh die Konzerte besuchen durfte und Musik einfach allgegenwärtig war. Als ich begann Geige zu spielen, hatte ich zudem das Glück, immer einen Kammermusikpartner zuhause zu haben, der mit mir Jahre später u.a. auch an den Diplomkonzerten spielen konnte. 2009 fing ich mein Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich absolvierte ich von 2016 bis 2018 in Luzern einen weiteren Master in Performance. Meine geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.

Mein Unterricht

Das Unterrichten ist für mich eine wichtige Aufgabe, die mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Ich möchte meinen Schüler*innen die Freude an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jede*n so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Zudem ist es mir ein Anliegen, das Zusammenspiel innerhalb meiner Klasse sowie in verschiedenen Ensembles der MZO zu ermöglichen und dafür zu begeistern, da es doch am schönsten ist, die Musik gemeinsam zu erleben.

Spezialität

Ich unterrichte auch nach der Suzuki-Methode.

Ruf Veronika

Ruf Veronika

76979 Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an Violine (Geige), Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag, Freitag
veronika.ruf@mzol.ch Nach meiner Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik, bewege ich mich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lasse dies gerne in den Unterricht einfliessen. http://fs@sl-mzol.ch-001, Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.
Veronika Ruf unterrichtet Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Nach einer Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik bewegt sie sich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lässt dies gerne in den Unterricht einfliessen. Sie wohnt in Wetzikon und unterrichtet Geige und Bratsche in Hinwil und Wetzikon. 

Ihr Musikstudium hat sie nach dem musischen Gymnasium bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert. 
1991: Lehr und Orchesterdiplom; 1994: Konzertdiplom Bratsche. Weitere Studien und Kurse bei Kim Kashkashian, Walter Levin, Alasdair Fraser, Frigg, Helvetic Fiddlers.
Langjährige Mitwirkung im Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Z.O., bei den Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und in verschiedensten Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett. Ihre Vorliebe ist die musikalische Mitwirkung an Beerdigungen und Hochzeiten.
In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.
Hinwil, Wetzikon,

Ruf Veronika

Ruf Veronika 1

«Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag, Freitag

E-Mail

veronika.ruf@mzol.ch

Über mich

Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.

Hörproben:

anhören

Mein Unterricht

In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Spezialität

Nach meiner Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik, bewege ich mich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lasse dies gerne in den Unterricht einfliessen.

Strassmann Roman

Strassmann Roman

77004 Mit der Suzuki-Methode unterrichte ich auch schon die ganz Kleinen ab 3 Jahren Violine (Geige), Wetzikon: Montag, Dienstag, Freitag roman.strassmann@mzol.ch Seit meiner Ausbildung in der Suzuki-Methode, die einen Unterricht auch für die ganz Kleinen ermöglicht, unterrichte ich zusätzlich in der Kombination Einzel- und Gruppenunterricht, die einen freudvollen, schnellen Fortschritt ermöglicht. Ich unterrichte Schüler ab dem Alter von 3 Jahren.
Zur Vereinfachung der Üb-Situation zu Hause betreibe ich eine Homepage mit Üb-Videos zu jedem einzelnen Stück. So benötigen Sie als Eltern keinerlei Vorkenntnisse.
Mit Fortgeschrittenen erarbeite ich einen auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Lehrplan.
Auch Erwachsene Anfänger sind willkommen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell an der Geige Freude entsteht.
https://www.salon-art.ch/konzerte-orchester/, Ich bin 1975 in Zürich geboren und auch da zur Schule gegangen, habe Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich studiert. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am «Conservatoire National de Paris» und am «Conservatoire National de Région de Versailles». Ich spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten trat ich als Solist mit verschiedenen Orchestern auf. Neben meiner geigerischen Tätigkeit bin ich Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile. Mein Instrument – die Violine – unterrichte ich mit Leidenschaft. Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler*innen dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und die für die Praxis nötige Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige, immer auf den Möglichkeiten und Stärken der Schüler*innen aufbauend. Schwierigkeiten betrachte ich als Herausforderung an mich selbst und an einen kreativen Unterricht. Die gemeinsame Arbeit an der Geige beeinflusst viele Bereiche des Lebens positiv. Das Motto meines Unterrichts ist: «Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!» Wetzikon,

Strassmann Roman

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«Mit der Suzuki-Methode unterrichte ich auch schon die ganz Kleinen ab 3 Jahren»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Montag, Dienstag, Freitag

E-Mail

roman.strassmann@mzol.ch

Über mich

Ich bin 1975 in Zürich geboren und auch da zur Schule gegangen, habe Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich studiert. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am «Conservatoire National de Paris» und am «Conservatoire National de Région de Versailles». Ich spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten trat ich als Solist mit verschiedenen Orchestern auf. Neben meiner geigerischen Tätigkeit bin ich Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.

Hörproben:

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Mein Unterricht

Mein Instrument – die Violine – unterrichte ich mit Leidenschaft. Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler*innen dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und die für die Praxis nötige Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige, immer auf den Möglichkeiten und Stärken der Schüler*innen aufbauend. Schwierigkeiten betrachte ich als Herausforderung an mich selbst und an einen kreativen Unterricht. Die gemeinsame Arbeit an der Geige beeinflusst viele Bereiche des Lebens positiv. Das Motto meines Unterrichts ist: «Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!»

Spezialität

Seit meiner Ausbildung in der Suzuki-Methode, die einen Unterricht auch für die ganz Kleinen ermöglicht, unterrichte ich zusätzlich in der Kombination Einzel- und Gruppenunterricht, die einen freudvollen, schnellen Fortschritt ermöglicht. Ich unterrichte Schüler ab dem Alter von 3 Jahren.
Zur Vereinfachung der Üb-Situation zu Hause betreibe ich eine Homepage mit Üb-Videos zu jedem einzelnen Stück. So benötigen Sie als Eltern keinerlei Vorkenntnisse.
Mit Fortgeschrittenen erarbeite ich einen auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Lehrplan.
Auch Erwachsene Anfänger sind willkommen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell an der Geige Freude entsteht.

Zeller Wuethrich Verena

Zeller-Wüthrich Verena

77037 Violine (Geige), Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden. verena.zeller@mzol.ch

Zeller-Wüthrich Verena

Zeller Wuethrich Verena 1

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden.

E-Mail

verena.zeller@mzol.ch

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