Musikunterricht

Instrumentenwahl

Bist du noch unschlüssig, welches Instrument zu dir passen könnte? Brauchst du Hilfe oder hast noch Fragen? Wir bieten verschiedene Formate an, wo Instrumente ausprobiert werden, Fragen beantwortet und unsere Schule kennengelernt werden kann. Auf unserer Seite Instrumentenwahl findest du alle unsere Angebote dazu.

 

Ortschaften und Instrumente

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Einsteigerkurse Blockflöte

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Musikalische Grundausbildung MGA

E-Gitarre

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Alphorn

Einsteigerkurse Blockflöte

Violine (Geige)

Panflöte

Musikalische Grundausbildung MGA

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Trompete

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Stimmbildung

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Ensembles/Kammermusik

Begleitgitarre/Singen zur Gitarre

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Musikatelier

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Gesang mit Begleitinstrument

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Musikalische Grundausbildung MGA

Klarinette

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Musiktherapie

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Saxophon

Begleitgitarre/Singen zur Gitarre

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Einsteigerkurse Blockflöte

Cello (Violoncello)

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Bandworkshops

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E-Bass

Gitarre

Akkordeon (Handorgel)

Klarinette

Saxophon

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Blockflöte

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Einsteigerkurse Blockflöte

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Panflöte

Musikalische Grundausbildung MGA

E-Gitarre

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Klassenmusizieren

E-Bass

Musikatelier

Es-Horn

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E-Gitarre

Musikalische Grundausbildung MGA

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Klassenmusizieren

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Seniorenrhythmik "Café Balance"

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Blockflöte

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Einsteigerkurse Blockflöte

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Djembe

Musikalische Grundausbildung MGA

Schlagzeug

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Einsteigerkurse Blockflöte

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Musikalische Grundausbildung MGA

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Banjo

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Musik und Bewegung

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Streichorchester/Sinfonieorchester

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Begleitgitarre/Singen zur Gitarre

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Ukulele

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Querflöte

Musikalische Grundausbildung MGA

Gitarre

Klavier

E-Gitarre

Ukulele

Klavier

Es-Horn

Keyboard

Gitarre

Querflöte

Saxophon

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E-Gitarre

Musikalische Grundausbildung MGA

Violine (Geige)

Einsteigerkurse Blockflöte

Alphorn

Bläserensemble/Blasorchester

Cello (Violoncello)

Blockflöte

Akkordeon (Handorgel)

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Einsteigerkurse Blockflöte

Alphorn

Blockflöte

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Hackbrett

Schlagzeug

Trompete

Musikalische Grundausbildung MGA

Ortsvertretung:
Conny Inauen
bauma@mzol.ch
079 128 63 74

Ortsvertretung:
Dora Heinrich
bubikon@mzol.ch
079 128 63 77

Ortsvertretung:
Anita Eicher
baeretswil@mzol.ch
079 128 64 13

Ortsvertretung:
Dora Heinrich
duernten@mzol.ch
079 128 63 77

Ortsvertretung:
Margrit Schönbächler
fehraltorf@mzol.ch
079 128 68 58

Ortsvertretung:
Conny Inauen
fischenthal@mzol.ch
079 128 63 74

Ortsvertretung:
Yvonne Ugoletti
gossau@mzol.ch
079 128 65 75

Ortsvertretung:
Yvonne Ugoletti
grueningen@mzol.ch
079 128 65 75

Ortsvertretung:
Karin Struhs
hinwil@mzol.ch
079 128 63 86

Ortsvertretung:
Friederike Schäfer
hittnau@mzol.ch
079 128 63 96

Ortsvertretung:
Friederike Schäfer
pfaeffikon@mzol.ch
079 128 63 96

Ortsvertretung:
Margrit Schönbächler
russikon@mzol.ch
079 128 68 58

Ortsvertretung:
Dora Heinrich
rueti@mzol.ch
079 128 63 77

Ortsvertretung:
Deden Maentschung
seegraeben@mzol.ch
079 128 64 02

Ortsvertretung:
Gregor Schriber
wald@mzol.ch
079 128 65 93

Ortsvertretung:
Deden Maentschung
wetzikon@mzol.ch
079 128 64 02

Lehrpersonen

Abate Lorenzo

Abate Lorenzo

78531 Proaktiver Unterricht ist mir sehr wichtig Gitarre, E-Gitarre, Laute, Ukulele, Wetzikon: Dienstag
Ich liebe alte Musik, aber auch Popmusik gehört selbstverständlich dazu. Und über allem hat die Improvisation einen hohen Stellenwert. Angefangen habe ich in meinem Heimatort Pordenone, Italien, Gitarre zu spielen. Schon früh habe ich in verschiedenen Orchestern und Ensemblen gespielt. An der Segovia Guitar Academy – einer der weltweit wichtigsten und sehr berühmten Akademien – wurde ich bei deren Gründer Paolo Pegoraro unterrichtet. Darauffolgend habe ich in München Laute an der Hochschule für Musik studiert und in Zürich den Master in Pädagogik mit Laute und Gitarre abgeschlossen. Ich unterrichte klassische Gitarre, E-Gitarre, Ukulele und Laute. Proaktiver Unterricht ist mir sehr wichtig. Das heisst, ich gebe meinen Schüler*innen nicht einfach etwas zu spielen, sondern interagiere mit ihnen, zum Beispiel durch Improvisation. Der Spass am Instrument ist für mich die Hauptsache. Und am Ende jedes Schuljahres gibt es eine Verbesserung, die man merken kann. Wetzikon,
Ackermann Doris

Ackermann Doris

78499 Die meisten meiner Schüler*innen sind auch gleich schon live unterwegs Gesang, Gesang mit Begleitinstrument, Ukulele, Gesang (Pop/Rock/Jazz) , Wetzikon: Dienstag, Donnerstag Oft gebe ich zum Gesang auch als Begleitinstrument Gitarren- oder Ukulelenunterricht. In Verbindung mit dem Singen ist das eine tolle Sache und die Schüler*innen müssen keinen Lehrerwechsel machen. Das Vertrauen ist schon da und wir können beides verbinden.

Auf meiner Homepage hat es auch Hörbeispiele sowie auch auf www.youtube.com ganze Konzerte zu hören.
Seit 1985 toure ich als Singer/Songwriterin mit eigener Band durch die Lande mit erdigen und gefühlvollen Americana Sound in akustischer Besetzung. Stilistisch daheim bin ich in der Folk-Pop-Rock-Musik. Ich nahm am Konservatorium Zürich Gesangstunden und auch privaten Unterricht bei diversen Lehrer*innen. Meine Ausbildung habe ich so quasi gleich auf der Bühne als Bandleaderin gemacht: Ich durfte schon an fast allen renommierten Festivals und Open-Airs auftreten: Openair St. Gallen, Int. Country Festival Albisgüetli, Country Night Gstaad, Hallenstadion Zürich, um einige zu nennen. Für das Unterrichten an der Musikschule habe ich die CAS Ausbildung in Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) gemacht.
Doris Ackermann hat langjährige Erfahrung im Unterricht mit Jugendlichen wie auch mit Erwachsenen. Singen muss Freude machen und darf nie zu Ueberforderung führen. Doris versteht es, das eine zu fördern und das andere zu verhindern. Grundlagen dazu sind das Einteilen der Stimmlage und eine gut funktionierende Atemtechnik. Jeder noch so kleine Auftritt wird professionell angegangen. Der musikalische Ausdruck, die richtige Aussprache sowie das äussere Erscheinungsbild werden in die Vorbereitungen einbezogen. Doris begleitet ihre Schüler vorwiegend an der Gitarre und erteilt zusätzlich zu Gesangstunden auch Begleitgitarre. Mit ihrer über 30jährigen Bühnenerfahrungen schafft es Doris, den Studentinnen und Studenten vor allem eines zu vermitteln, nämlich die Freude am Musizieren. Diese sieht man ihr selber an, wenn sie mit der "Doris Ackermann Band" unterwegs ist. Ihr Repertoire enthält Eigenkompositionen sowie Folk, Country, R&B, Soul bis hin zu Pop und Rock. Nebst den vielen Konzerten mit ihrer Band an Galas, Openairs und Festivals, tritt sie auch an privaten Anlässen als Solistin, im Duo oder Trio auf. 
Mein Unterricht ist sehr praxisorientiert, daher sind die meisten meiner Schüler*innen auch gleich schon live unterwegs oder sind ihre Karrieren am Aufbauen, wobei ich sie gerne auch im Gesamtpaket unterstützend beraten kann, wenn dies gewünscht wird. Ich unterrichte, weil ich meine Erfahrungen weitergeben kann und die Freude an Musik wecken und weitergeben kann.

Ziel soll sein, dass die SchülerInnen freiwillig und mit Freude üben und so automatisch dranbleiben.
Gerne gehe ich auch mit ihnen auf die MZO-Bühne. Diese Möglichkeit ist ein wunderbarer Ansporn beim Unterrichten.
Wetzikon,
Alambiaga Elena

Alambiaga Elena

76815 Schwerpunkt ist bei mir die klassische Ausbildung Klavier, Wolfhausen: Montag, Donnerstag
Bubikon: Mittwoch
Ich motiviere meine Schüler dazu, Kammermusik oder auch vierhändig zu spielen, wenn möglich mit ihren Freunden und Freundinnen. Hierfür bin ich auch mit Musiklehrpersonen anderer Instrumente in Kontakt, um das Zusammenspiel zu ermöglichen. Einmal im Jahr organisiere ich ein Schülerkonzert, bei dem jeder und jede ein Stück vorspielen darf. Ich unterrichte vom 2. Kindergarten an aufwärts; meine älteste Schülerin war fast 90 Jahr alt. Ich animiere meine Schüler und Schülerinnen auch, am Stufentest teilzunehmen. Ich stamme aus einer musikalischen Familie, in der alle ein Instrument spielten und in der viel und oft gesungen wurde. Als Kind habe ich nach 2 Jahren Blockflötenunterricht mit Klavierstunden begonnen und bis zu meinem 19. Lebensjahr bin ich bei derselben Klavierlehrerin geblieben. Nach einer Lehre als Hochbauzeichnerin wollte ich unbedingt mein Klavierspiel verbessern. Am Konservatorium gab es lange Wartezeiten für den Klavierunterricht, ausser man wählte das Klavierstudium. So habe ich mich kurzerhand dafür entschieden, Klavier im Hauptfach und Querflöte im Nebenfach zu studieren. Schon während des Studiums habe ich angefangen, zu unterrichten. Seit 1992 unterrichte ich Klavier an der MZO.
Ich bin noch an einer anderen Musikschule angestellt, wo ich neben Klavier auch Blockflöte unterrichte.

Elena Alambiaga ist in Wädenswil aufgewachsen, wo sie noch immer lebt. Nach einer Lehre als Hochbauzeichnerin mit Berufsmatur studierte sie am Konservatorium Zürich mit Hauptfach Klavier bei Klaus Wolters und Nebenfach Querflöte bei Ursula Giger.

Es folgten Anstellungen an verschiedenen Musikschulen und Weiterbildungskurse im In- und Ausland.

An der Musikschule Zürcher Oberland unterrichtet sie Klavier seit 1992. Daneben unterrichtet sie Klavier und Blockflöte an der Musikschule Wädenswil-Richterswil. Elena Alambiaga unterrichtet Schüler und Schülerinnen in allen Alterstufen.
Schwerpunkt ist bei mir die klassische Ausbildung mit der Möglichkeit, auch aus dem Pop/Rock-Bereich Musikstücke zu spielen. Bei mir lernen die Schüler und Schülerinnen Notenlesen und es wird vorwiegend mit Noten gespielt. Zusammen zu spielen, z.B. vierhändig, finde ich sehr wichtig. Eines meiner Ziele im Unterricht ist es, selbständig ein Musikstück erarbeiten und seine Gefühle mit Musik ausdrücken zu können. Bubikon,

Alder Esther

78526 Seniorenrhythmik "Café Balance", In Bäretswil geboren und aufgewachsen, begann ich nach der Ausbildung zur Pflegefachfrau das Studium für Musik und Bewegung/Rhythmik am Konservatorium in Zürich (ZHdK). Viele Jahre unterrichtete ich als Rhythmiklehrerin im heilpädagogischen Bereich und an der Volkschule, dann auch viele Jahre an der Musikschule Zürcher Oberland als Lehrerin für musikalische Grundausbildung und neu im Rahmen des Projektes Klassenmusizieren. Seit meiner Pensionierung gebe ich an mehreren Orten im Zürcher Oberland Seniorenrhythmik «Café Balance».
n.
Hinwil,
Alig Xavier

Alig Xavier

76817 Freude und Faszination für die Musik Musikalische Grundausbildung MGA, Klassenmusizieren, Finde dein Instrument!, Neben meiner pädagogischen Tätigkeit spiele ich seit über 20 Jahren 2. Fagott im Zürcher Kammerorchester. Die Aufführungspraxis mit alten Instrumenten ist mir sehr wichtig: So spiele ich mit dem Barockfagott im Opernhaus in Zürich (Scintilla) und dem Bach Collegium Zürich. Am Konservatorium, Musikhochschule Zürich studierte ich Fagott und schloss mit dem Orchesterdiplom ab. Es folgte ein Aufbaustudium für Barockfagott an der Schola Cantorum Basiliensis und zwei Nachdiplom-Studiengänge für Klassenmusizieren und Musikalische Grundausbildung an der Musikhochschule Zürich.
Xavier Alig studierte Fagott am Konservatorium, Musikhochschule Zürich und schloss mit dem Orchesterdiplom bei  Tomas Sosnowski ab. Es folgte ein Aufbaustudium für Barockfagott an der Schola Cantorum Basiliensis und zwei Nachdiplom-Studiengänge für Klassenmusizieren und Musikalische Grundausbildung an der Musikhochschule Zürich. Mit Begeisterung unterrichtet er seit vielen Jahren an der Musikschule Zürcher Oberland und ist Mitautor der Zeitschrift Musik mit Kindern, wo er Lieder und Musikpädagogische Beiträge verfasst. Ganzheitlicher Unterricht mit Kindern sind ihm genau so wichtig wie Freude und Faszination für die klassische Musik zu vermitteln. 

Neben seiner pädagogischen Tätigkeit spielt er seit über 20 Jahren 2.Fagott im Zürcher Kammerorchester. Die Aufführungspraxis mit alten Instrumenten sind ihm sehr wichtig. So spielt er mit dem Barockfagott im Opernhaus in Zürich (Scintilla) und dem Bach Collegium Zürich. 
Mit Begeisterung unterrichte ich seit vielen Jahren an der Musikschule Zürcher Oberland und bin Mitautor der Zeitschrift «Musik mit Kindern», wo ich Lieder und Musikpädagogische Beiträge verfasse. Ganzheitlicher Unterricht mit Kindern ist mir genauso wichtig wie Freude und Faszination für die klassische Musik zu vermitteln. Pfäffikon, Gossau, Bubikon, Wetzikon,
Allenspach Sarah v2

Allenspach Sarah

137615 Zusammen zu entdecken, zu gestalten und zu lernen, sind der Motor des Gruppenunterrichts. Musikalische Grundausbildung MGA, Musik und Bewegung, Projekte:
• Coco, Pop-Folk www.band-coco.ch
• Blue Bones, Blues-Rock
• Ennui, Rock-Psychadelic
• Zeus, Rap
• Raspberry Jamwood, Pop
Schon früh begann ich mit meinen Eltern, meiner Schwester und unserem Hund als Familientheater die Bühnen der Schweiz zu entdecken. Daneben besuchte ich stets Klavier- und später auch Gesangsunterricht.
Musik, Bühne und Kunst liessen mich auch nach dem Gymnasium nicht los, denn ich entdeckte den E-Bass und somit die Welt der Pop-, Rock- und Jazzbands. Ich entschied mich, nach einem kurzen Umweg via Biologiestudium, Musik zu meinem Beruf zu machen. Während meiner Ausbildung sammelte ich nebst musikalischen auch viele pädagogische Erfahrungen v.a. im heilpädagogischen Bereich.

Ausbildung:
• Master Music Pedagogy, Musik und Bewegung, Schwerpunkt Rhythmik, Zürcher Hochschule der Künste
• Bachelor of Arts in Music, Jazz (E-Bass), Hochschule Luzern
• Matura, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon

Weiterbildungen:
• Vorstudium Jazz/Pop, MKZ
• diverse Bandworkshops
• Vorkurs Theorie Jazz/Pop, MKZ
• Instrumentalunterricht in E-Bass, Klavier, Sologesang und Trompete
• Step- und Jazztanzunterricht, Steptanzschule Flying Taps

Schon früh begann ich mit meinen Eltern, meiner Schwester und unserem Hund als Familientheater die Bühnen der Schweiz zu entdecken. Daneben besuchte ich stets Klavier- und später auch Gesangsunterricht. 

Musik, Bühne und Kunst liessen mich auch nach dem Gymnasium nicht los, denn ich entdeckte den E-Bass und somit die Welt der Pop-, Rock- und Jazzbands. Ich entschied mich, nach einem kurzen Umweg via Biologiestudium, Musik zu meinem Beruf zu machen. Während meiner Ausbildung sammelte ich nebst musikalischen auch viele pädagogische Erfahrungen v.a. im heilpädagogischen Bereich. 

Zusammen zu entdecken, zu gestalten und zu lernen, sind der Motor des Gruppenunterrichts. Aus dem Spiel entwickeln wir gemeinsam Ideen und experimentieren mit Musik und Bewegung. In meinem Unterricht finde ich es wichtig, dass die Kinder mit Fantasie, Freude und Inspiration mitgestalten dürfen.

 

Ausbildung:

• Master Music Pedagogy, Musik und Bewegung, Schwerpunkt Rhythmik, Zürcher Hochschule der Künste 

• Bachelor of Arts in Music, Jazz (E-Bass), Hochschule Luzern 

• Matura, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon 

 

Weiterbildungen:

• Vorstudium Jazz/Pop, MKZ

• diverse Bandworkshops

• Vorkurs Theorie Jazz/Pop, MKZ 

• Instrumentalunterricht in E-Bass, Klavier, Sologesang und Trompete

• Step- und Jazztanzunterricht, Steptanzschule Flying Taps
 


Projekte:

• Coco, Pop-Folk www.band-coco.ch

• Blue Bones, Blues-Rock 

• Ennui, Rock-Psychadelic

• Zeus, Rap

• Raspberry Jamwood, Pop


 
Zusammen zu entdecken, zu gestalten und zu lernen, sind der Motor des Gruppenunterrichts. Aus dem Spiel entwickeln wir gemeinsam Ideen und experimentieren mit Musik und Bewegung. In meinem Unterricht finde ich es wichtig, dass die Kinder mit Fantasie, Freude und Inspiration mitgestalten dürfen. Rüti, Dürnten,
Appenzeller Nadine

Appenzeller Nadine

76819 In meinen Chören sollen die jungen Leute eine 'Insel' haben Chor, Aufgewachsen in Schwerzenbach, entdeckte ich im Alter von 15 Jahren meine Leidenschaft fürs Chorleiten. Acht Jahre lang dirigierte ich den Ten-Sing-Dübendorf und studierte von 1992-1996 Gesang am Konservatorium Winterthur. Studienbegleitend absolvierte ich das Seminar für musikalische Grundausbildung und arbeitete anschliessend an verschiedenen Musikschulen. 1999 übernahm ich den Kinderchor Hinwil und entdeckte bald eine andere Leidenschaft: das Kindermusical-Schreiben. Seither leite ich verschiedene Kinder- und Jugendchöre und führe immer wieder Musicalprojekte durch. Gelegentliche Engagements als Sopranistin sind jeweils eine interessante Abwechslung. Unsere leistungsorientierte Gesellschaft und die grosse Unsicherheit unserer Zeit stellt an unsere Kinder und Jugendlichen häufig kaum zu bewältigende Anforderungen.
In meinen Chören sollen die jungen Leute eine «Insel» haben, auf der sie sich mit Gleichgesinnten einer Leidenschaft hingeben, ihre musikalischen Fähigkeiten vertiefen aber auch einfach mal abschalten und wertvolle, fröhliche Gemeinschaft pflegen dürfen.
Das Hineinwachsen in den Acappella-Chorgesang soll sie fordern und fördern, aber ihnen auch ganz viel Spass machen.
Respektvoller Umgang miteinander und gegenseitige Ermutigung ist ebenso wichtig, wie die Ausbildung des Gehörs, das Gestalten schöner Chormusik in unterschiedlichen Stilrichtungen und das Wachsen der stimmlichen Fähigkeiten.
Wetzikon,
Baca Tomislav

Baca Wyder Tomislav

76820 Ich lege grossen Wert darauf, dass die Schüler*innen einen wertschätzenden Umgang untereinander pflegen, lernen, einander zuzuhören und zusammen konzentriert zu arbeiten. Klassenmusizieren, Mein grosses Idol ist der Oboist Heinz Holliger. Seine Musikalität, sein Stil und seine Technik beeindrucken mich stark. Ich begeistere mich nicht nur für klassische Musik, sondern auch für andere Musikstile, wie Jazz oder lateinamerikanische Musik. Es war mir stets ein Anliegen mit der Oboe die gesamte Breite der Musikstile abzudecken. Im Studium habe ich bei Dieter Ammann und Heiri Känzig meine Freude an der Improvisation und Jazz sowie am Arrangieren entdeckt. Ich habe mich ausserdem vertieft mit dem Thema der Motivation und Körperhaltung (Feldenkrais und Alexandertechnik) auseinandergesetzt. Neben der Oboe spiele ich auch Englischhorn. Als Sohn eines Dirigenten und Chorleiters bin ich von klein auf in einem musikalischen Umfeld aufgewachsen. Der Klang der Oboe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Mein Oboe-Studium führte mich zu mehreren hochgeschätzten Oboisten: Omar Zoboli, Hans Elhorst, Kurt Meier und Christian Hommel. An der Musikhochschule Luzern habe ich den Bachelor in Klassik (Bachelor of Arts in Music Oboe (Klassik)) und den Master in Instrumentalpädagogik (Master of Arts in Musikpädagogik, Major Instrumentalpädagogik Oboe) abgeschlossen. Es folgten auch Konzerttätigkeiten, z.B. in der Jungen Philharmonie Zentralschweiz, im Studio für zeitgenössische Musik und am Luzern Festival zu Ostern. Das Unterrichten stellte sich schnell als meine Leidenschaft heraus, weshalb ich mich an der Zürcher Hochschule der Künste mit dem CAS Klassenmusizieren weitergebildet habe. Innerhalb eines Jahres mit einer Schulklasse ein Orchester zu bilden und gemeinsam auf den Konzertauftritt am Ende hin zu arbeiten, erfüllt mich jedes Mal mit grosser Freude und Stolz.
Als Sohn eines Dirigenten und Chorleiters bin ich von klein auf in einem musikalischen Umfeld aufgewachsen. Der Klang der Oboe hat mich sofort in ihren Bann gezogen, weshalb ich mit 12 Jahren angefangen habe, Oboe zu spielen.

An der Musikhochschule Luzern habe ich bei Kurt Meier den Bachelor in Klassik und bei Christian Hommel den Master in Instrumentalpädagogik abgeschlossen. Es folgten auch Konzerttätigkeiten, z.B. in der Jungen Philharmonie Zentralschweiz, im Studio für zeitgenössische Musik und am Luzern Festival zu Ostern.

Ich begeistere mich nicht nur für klassische Musik, sondern auch für andere Musikstile, wie Jazz, Pop oder lateinamerikanische Musik. Daneben improvisiere und arrangiere ich gerne. 
Am wichtigsten ist mir, die Freude an der Musik zu wecken, damit die Schüler*innen intrinsisch motiviert sind. Das Klassenmusizieren bietet jedem Kind die wertvolle Erfahrung ein Instrument zu lernen und gemeinsam ein Konzert auf die Beine zu stellen. Ich lege grossen Wert darauf, dass die Schüler*innen einen wertschätzenden Umgang untereinander pflegen, lernen, einander zuzuhören und zusammen konzentriert zu arbeiten.
Mein Unterricht ist abwechslungsreich (Theorie, Übungen, Instrumental, Singen, Bodypercussion, Boomwhackers, Körperhaltung) und nach einer Grundstruktur aufgebaut, damit sich die Schüler*innen gut darin orientieren können. Ich arbeite stetig daran, das Repertoire für das Klassenmusizieren zu erweitern, was mir ermöglicht, meinen Unterricht entsprechend den Stärken und Schwächen der einzelnen Kinder zu individualisieren. Die Schüler*innen sollen in meinem Unterricht mitbestimmen können (z. B. Liedwunsch, Wahl aus neun verschiedenen Instrumenten) und Probleme selber lösen, wo nötig mit Anleitung.
Bachmann Rolf

Bachmann Rolf

76821 Volksmusik kreuz und quer aus der ganzen Welt Akkordeon (Handorgel), Bauma: Dienstag
Hittnau: Dienstag
Pfäffikon: Montag
Wetzikon: Freitag
Volksmusik kreuz und quer aus der ganzen Welt ist in meinem Unterricht vertreten, wie zum Beispiel Musette, Tango, Cajun, Irische und Schweizer Volksmusik und vieles mehr. Natürlich können auch moderne Songs auf dem Akkordeon gespielt werden. Ich komponiere meine eigenen Lieder und improvisiere gern. Meine Schüler*innen mögen es besonders, auch in sozialen Einrichtungen, z. B. in Altersheimen aufzutreten.

Ich unterrichte fast jedes Alter, ab ca. 2. Klasse bis ins hohe Alter.
https://www.youtube.com/watch?v=yQtsUYH37BQ, Durch meinen Grossvater bin ich zum Akkordeon gekommen und war begeistert. Als es um die Berufswahl ging, fand mein Akkordeonlehrer Josef Gmür, dass ich nicht nur die Fähigkeiten und das Talent für das Akkordeon hätte, sondern auch Begabung im Umgang mit Menschen, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen. Ich besuchte die Berufsschule und das Konservatorium in Winterthur und schloss 1985 meine Ausbildung als Akkordeonlehrer ab. Ich habe bewusst keinen fixen Lehrplan. Umso wichtiger erscheint es mir, ganz individuell auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler*innen einzugehen. Die Freude an der Musik und am eigenen Ausdruck wie auch das Selbstvertrauen zu stärken und das gemeinsame Musizieren sind zentrale Komponenten meines Unterrichts. Ich möchte, dass sie auch nach Abschluss des Unterrichts weiterhin Musik machen. Pfäffikon, Hittnau, Wetzikon, Bauma,
Bachmann Cherny Alena

Bachmann-Cherny Alena

76822 Es ist immer möglich, in jedem Alter ein Instrument zu erlernen! Klavier, Wetzikon: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Ich engagiere mich in sozialen Projekten, welche den Kindern in ärmlichen Ländern den Musikunterricht ermöglichen. In der Ukraine geboren und aufgewachsen habe ich im Tschaikowsky-Konservatorium in Kiew mein Studium abgeschlossen. Es folgen weitere Studien in Deutschland in Freiburg im Breisgau sowie in Trossingen. Seit fast 30 Jahren lebe ich in der Schweiz und bin seit 20 Jahren als Klavierlehrerin in der Musikschule Zürcher Oberland engagiert.
Den Zugang zur Musik verschaffte sich die in der Ukraine geborene Pianistin Alena Cherny aus eigener Kraft. Einmal dem Klavier aus Leidenschaft zugetan, absolvierte sie mit jeweils höchsten Auszeichnungen das Tschaikowsky-Konservatorium in Kiew und das Solistenstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau. Ausgedehnte Konzertreisen in den USA, in England, Israel, Deutschland, Italien, Österreich und Japan verankerten ihren Namen in den führenden Kulturzentren der westlichen Welt. Sie ist Preisträgerin des Chapeau 2007.

Heute widmet sich die in der Schweiz lebende Alena Cherny neben ihrer Solistentätigkeit besonders der Kammermusik. In ihren Interpretationen bestechen die erzählerische Freiheit, die dialogische Nähe zum Publikum und der bedingungslose Anspruch, das musikalische Werk immer wieder neu zu entdecken. Ihre Persönlichkeit, ihr bewegtes Leben und ihr künstlerischer Reifeprozess haben den Schweizer Filmemacher Christian Labhart zu seinem Dokumentarfilm „appassionata“ inspiriert. Das packende Filmportrait der aussergewöhnlichen Künstlerin hat beim Zürich Film Festival 2012 und beim Festival international du documentaire de Création 2013 in La Rochelle, Frankreich den Zuschauerpreis gewonnen.
Ich unterrichte alle Altersgruppen, Kinder bereits ab 5 Jahren bis einschliesslich Erwachsenen, selbstverständlich dabei auch Anfänger. Ich freue mich, die Schüler*innen auf ihrem persönlichen Weg zur Musik zu begleiten. Meine 20-jährige Erfahrung zeigt mir, dass dabei jede und jeder seine bzw. ihre individuelle Methode braucht und einen eigenen Weg zum Erlernen des Instruments hat. Regelmässig erhalten Schüler*innen die Möglichkeit, an Konzerten aufzutreten.
Es ist mir wichtig, dass wir uns vor der Anmeldung zuerst persönlich kennenlernen.
Wetzikon,
Bareza Daria

Bareza Daria

76825 Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben Violine (Geige), Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag Schülerkonzerte mache ich immer einmal im Jahr – jede und jeder meiner Schülerinnen und Schüler macht mit, ausser natürlich, wenn jemand das ausdrücklich nicht möchte. Schülerkonzerte sind ein wichtiges Ziel innerhalb eines Schuljahres und es zeigt sich dann, dass sich das regelmässige Üben lohnt. Auch auf Wettbewerbe bereite ich einige Schüler vor, so zum Beispiel auf den Zürcher Wettbewerb oder auch auf den Schweizer Jugendmusik Wettbewerb.
An den jährlichen Stufentests können meine Schülerinnen und Schüler ihren Fortschritt zeigen und vor allem auch selber merken.

Ich selbst spiele sehr gerne Musik des Barock und der Romantik. Im Unterricht passe ich mich natürlich auch den Vorlieben meinen Schülerinnen und Schülern an, sodass sämtliche Literatur drankommen kann: Von einfachen Liedern, Kleszmer, Weltmusik, Pop bis hin zur Moderne – ich unterrichte alles gern.
Ich komme aus einer Musikerfamilie, mein Vater ist Dirigent und war seit früh mein Vorbild: Er dirigierte in den grossen Opernhäusern der ganzen Welt, u.a. auch in Zürich. Als kleines Kind wollte ich bald unbedingt selbst Musik machen und ein Instrument spielen. In Kroatien musste man sich jedoch um einen Unterrichtsplatz bei der Musikschule bemühen. Zuerst hatte ich mich für Klavier interessiert. Ein Geigenlehrer hat mich dann schlussendlich für die Geige begeistert.
Studiert habe ich Orchestermusik und Solovioline an der Kunst-Universität Graz, Österreich, und dort auch mein Lehrdiplom abgeschlossen. Dort habe ich von Beginn an fest im neu vom Dirigenten Fabio Luisi gegründeten Grazer Symphonischen Orchester gespielt. Zehn Jahre lang im Orchester zu spielen und fast alle grossen symphonischen Werke, wie zum Beispiel von Mahler, Bruckner oder Beethoven, aufzuführen, war eine tolle Zeit.
Währenddessen habe ich auch noch die fünfjährige Suzuki-Ausbildung absolviert und konnte bei Kerstin Wartberg als Suzuki-A-Lehrer abschliessen. Die japanische Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Lernmethode. Mit ihr können schon ganz kleine Kinder früh Geige lernen. Der Zufall wollte es und eine Violinlehrerin der MZO, welche dieselbe Ausbildung machte, stellte den Kontakt zur MZO her. Seit dem Jahr 2000 unterrichte ich an der MZO, und seither spiele ich auch regelmässig im Orchester Collegium Cantorum von Thomas Ineichen.

Geboren und aufgewachsen in Zagreb, sowie in Herrliberg und Graz, hatte sie bereits seit der frühen Kindheit durch ihren Vater Niksa Bareza, einen international tätigen Dirigenten, intensiven Kontakt zur Musik. Nach der Matura in Graz studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz das Fach Violine und machte im Jahr 1998 ihren Abschluß mit Lehrdiplom Violine. Danach ließ sie sich in den Jahren 1999 bis 2005 am deutschen Suzuki-Institut bei Kerstin Wartberg zur Suzuki-A Lehrerin für Violine ausbilden. In den Jahren danach beendete sie ihre akademische Ausbildung an der Kunstuniversität Graz mit einem Bachelor of Arts in Musikpädagogik (2008) und einem Bachelor of Arts in Orchesterinstrumente – Violine (2010).

 

Seit dem 15. Lebensjahr konzertierte sie regelmäßig in professionellen Orchestern, wie dem Domorchester Graz und dem Kammerorchester der Grazer Musikhochschule.  Zudem war sie im Grazer Symphonischen Orchester seit dessen Gründung im Jahr 1990 durch den Dirigenten Fabio Luisi bis zu ihrem Umzug in die Schweiz 1999 festes Mitglied. In der Schweiz wirkte sie bis zur Geburt ihres Sohnes regelmäßig im Orchester Collegium Cantorum bei Thomas Ineichen mit.
Ich unterrichte sehr gerne. Meinen Unterricht gestalte ich ganz individuell, indem ich genau darauf achte, was aus dem großen didaktischen Fundus der Violinliteratur für den jeweiligen Schüler am besten ist. Mit den Jüngsten beginne ich meistens mit der Suzuki-Methode, weil diese sich für dieses Alter wirklich gut eignet. Danach füge ich noch weitere Lehrmethoden aus anderen Schulen hinzu oder wechsle ganz. Manche Schülerinnen spielen aber gerade die Literatur der Suzuki-Violinschule besonders gern, und so bleiben wir länger dabei. Ein ganz wichtiges Ziel in meinem Unterricht ist der schöne Klang und die richtige Haltung, welche die Grundlage für alles Weitere sind. Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben. Ich unterrichte mit besonderem Augenmerk auf guter Beziehung – zu den Schülerinnen und Schülern wie auch zu ihren Eltern. Die Freude, ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen, fördert unsere Motivation. Neben den Schülerkonzerten auch bei den jährlichen Stufentests oder sogar an Wettbewerben teilzunehmen, ist für meine Schüler oft Ausdruck davon. Wetzikon,
Basic

Basic Ivan

180799 Um was geht es in der Musik? Klavier, Wetzikon: Montag, Dienstag Das erste Mal mit Musik in Kontakt kam ich durch die riesige Sammlung von CDs mit Orchestermusik, die meine Eltern hatten. Nachdem ich meinen musikalischen Werdegang «als Schlagzeuger» mit den Pfannen und dem Besteck im Wohnzimmer begonnen hatte, wechselte ich im Alter von 7 Jahren zum Klavier, und seitdem ist es mein Instrument geblieben. Viele Jahre lang habe ich in meiner Geburtsstadt Belgrad und in meiner jetzigen Heimatstadt Zürich studiert und bin während dieser Zeit in ganz Europa, in Afrika und in Japan aufgetreten. Als Pianist habe ich an grossen Klavierwettbewerben teilgenommen und Preise gewonnen, habe Konzerte bei Festivals gespielt und bin als Solist mit Orchestern aufgetreten. Die kürzlich gewonnenen vier Preise bei einem der ältesten europäischen Klavierwettbewerbe lassen mich in Folge durch Italien und andere europäischen Länder touren. Ich teile mit meinen Schüler*innen alles, was ich auf meinem Weg gelernt habe: von meinen wunderbaren Lehrer*innen, aber auch von meinen eigenen Erfahrungen und Fehlern. Das Wichtigste für mich ist es, zu begreifen, um was es in der Musik geht, und damit beginne ich jede Unterrichtsstunde. Die grösste Freude an der Musik ist eigentlich, wenn man das Gefühl hat, dass man alles tun kann, was man sich vorstellt. Deshalb halte ich es für wichtig, das Notenlesen und -schreiben zu beherrschen, zu lernen, wie man mit solider Technik spielt und wie sich das Ganze zusammensetzt. Durch kreative Planung versuche ich meinen Schüler*innen zu helfen, das Beste aus ihrem täglichen Üben herauszuholen, damit sie sich nicht langweilen, denn ich glaube, dass sie dadurch auch Geduld, konzentriertes Arbeiten und Entschlossenheit lernen.
Letztendlich würde ich mich sehr freuen, wenn ich dazu beitragen kann, eine neue Generation von leidenschaftlichen Musikliebhaber*innen und Musiker*innen zu bilden, und das ist genau der Grund, warum ich unterrichte.
Wetzikon,
Berger Carmen

Berger Carmen

76828 Ich begleite oft am Klavier, denn gemeinsam Musik machen ist noch viel schöner Klarinette, Hinwil: nach Absprache
Wetzikon: Donnerstag
Ich habe eine klassische Musikausbildung genossen und fühle mich in der klassischen Musik zu Hause, am liebsten spiele ich Werke von Beethoven bis ins frühe 20. Jahrhundert. Zur Abwechslung mag ich aber auch World Music, besonders Klezmer, Tango oder Russische Musik. Neben der «normalen» Klarinette spiele ich auch Es- und Bass-Klarinette, ab und zu auch Bassetthorn. https://www.youtube.com/channel/UCh5V1SHTjvxJdELfvkGyW8A, In meinem Elternhaus wurde viel Musik gehört und auch gespielt. So habe ich früh mit Blockflöte und Klavier begonnen, bevor ich mich mit 13 Jahren für die Klarinette entschied. Dieses Instrument hat mich so begeistert, dass ich professionell Musik machen wollte und zuerst bei Fabio DiCàsola und dann bei Elmar Schmid in Zürich studierte und mit Lehr- und Orchesterdiplom abschloss. In Wetzikon bin ich oft im Rahmen der Veranstaltungen des Musikforums Wetzikon zu hören, die ich auch mitorganisiere.
Carmen Berger erhielt mit 13 Jahren ihren ersten Klarinettenunterricht an der Musikschule Region Thun. Bereits nach kurzer Zeit wuchs der Wunsch, Musikerin zu werden und sie bestand nach ein paar Jahren die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Winterthur Zürich. Das Studium schloss sie mit dem Lehr- und Orchesterdiplom ab.

Die Mitgliedschaft im Schweizer Jugendsinfonieorchester hat sie stark geprägt und so spielt sie heute regelmässig im Thuner Stadtorchester, in der Basel Sinfonietta und anderen Orchesterprojekten mit. Sie war Preisträgerin bei diversen Wettbewerben, so z.B. beim Schweizer Jugendmusikwettbewerb, und hat sich in Meisterkursen u.a. bei Thomas Friedli und Alessandro Carbonare auf dem Instrument weitergebildet.

Zurzeit unterrichtet sie in Winterthur, Steinach und Wetzikon.
Beim Unterrichten begeistert es mich, wenn ich die Fortschritte meiner Schüler*innen beobachten und miterleben und dass ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten weitergeben kann. Ich begleite beim Unterrichten oft am Klavier, denn gemeinsam Musik zu machen ist noch viel schöner als allein. Ein Schwerpunkt meines Unterrichts ist der Klang und damit verbunden die Arbeit an der Atmung und Körperhaltung, denn dies ist, auch für mich immer noch, das Schwierigste am Instrument. Eines meiner Ziele beim Unterrichten ist es, dass meine Schüler*innen lernen, selbständig Stücke nach Noten einzustudieren, so dass sie schon bald in Orchestern oder kleineren Ensembles mitspielen können, aber natürlich möchte ich auch die Freude an der Musik fördern, wecken, erhalten und die Besonderheiten der verschiedenen Stile aufzeigen. Hinwil, Wetzikon,
Bernhard Anna

Bernhard Anna

76830 Spielfreude wecken und pflegen Cello (Violoncello), Ensembles/Kammermusik, Rüti: Montag, Dienstag, Mittwoch
Musik mit Hauptfach Violoncello studierte ich an der Hochschule Luzern Musik und schloss mit dem Master of Arts in Musikpädagogik 2013 ab. In der Folge bildete ich mich im Bereich «Performance» an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) weiter und erlangte das Diploma of Advanced Studies in Performance. Einen Schwerpunkt lege ich auf Kammermusik in verschiedenen Formationen. Auch in Projektorchestern spiele ich regelmässig. Seit 2016 bin ich Mitglied des Musikforums Wetzikon.

Anna Bernhard studierte an der Hochschule Luzern Musik in der Violoncelloklasse vonProf. Guido Schiefen und schloss ihr Studium im Januar 2013 mit dem Mastr of Arts in Musikpädagogik ab. Ab September 2013 bildete sie sich im Bereich Performance bei Martina Schucan und Susanne Frank an der Zürcher Hochschule der Künste weiter und schloss im Oktober 2016 mit dem Diploma of Advanced Studies in Performance DAS ab. Einen Schwerpunkt legt sie auf Kammermusik, im Trio mit Léa Hennet (Violine) und Christoph Boner (Klavier) und in vershiedene andere Formationen. Ebenfalls spielt sie regelmässig in Projektorchestern. Seit 2016 ist sie Mitglied des Musikforums Wetzikon.

Anna Bernhard unterrichtet an der Musikschule Zürcher Oberland Celloklassen in den Gemeinden Rüti und Wald und leitet das Jugendorchester MZO in Wetzikon sowie ein Celloensemble in Wald.

Musikalische Bildung liegt Anna Bernhard am Herzen: Spielfreude wecken und pflegen, musikalische Erfahrungen sammeln, eine gute technische Basis aufbauen sowie Ensemble- oder Orchesterspiel sind zentrale Bestandteile davon. Als Musikpädagogin möchte sie Freude und Faszination für die Musik vermitteln.


 
Musikalische Bildung liegt mir am Herzen. Spielfreude wecken und pflegen, musikalische Erfahrungen sammeln, eine gute technische Basis aufbauen sowie Ensemble- oder Orchesterspiel sind zentrale Bestandteile davon. Als Musikpädagogin möchte ich Freude und Faszination für die Musik vermitteln.
Auch ist es mir wichtig, die Schüler*innen mit verschiedenen Musikstilen bekannt zu machen. Das Planen und Aufführen abwechslungsreicher, kreativer Programme machen mir Spass und sind für mich ebenfalls wichtige Momente des musikalischen Schuljahres.
Wald, Rüti,
Bernhardsgruetter Jana

Bernhardsgrütter Jana

76832 Auf meinem breiten Auftritts-Spektrum basiert auch mein Gesangsunterricht Gesang (Pop/Rock/Jazz) , Gesang, Wetzikon: Montag Meine Vorlieben sind Improvisation und «freies» Singen. Nicht perfekt aber frei und echt. Ich bin in einer Musikerfamilie aufgewachsen. Ab dem 5. Lebensjahr konnte ich mit der Familienband «die Rinks» in Deutschland Bühnenerfahrungen und auch Studioerfahrungen durch verschiedenen CD-Produktionen sammeln. Auch durch die Girlgroup «Sharona», die einen unverwechselbaren Popstil aufwies und für ihre engagierten Texte bekannt war, habe ich viel Wertvolles und Neues dazugelernt.
Als Solistin singe ich an verschiedenen privaten, aber auch kirchlichen Anlässen. Ausserdem wirke ich bei verschiedenen CD-Produktionen mit. Ich habe einige Eigenkompositionen in Richtung Pop/Soul und schreibe weiterhin gerne selber Songs in englisch und deutsch.
Durch viele Jahre Gesangserfahrungen und verschiedene Workshops, wie z.B. «Powervoice»
perfektionierte ich meine Stimme.

Jana ist in einer Musikerfamilie als stimmlich-musikalisches Naturtalent aufgewachsen. Schon ab dem 5. Lebensjahr konnte sie mit der Familienband "Die Rinks" in Deutschland Bühnenerfahrungen sammeln. Durch viele Jahre Gesangserfahrungen und verschiedene Workshops, wie z.B. in "Powervoice", perfektionierte sie ihre Stimme. Auf dieser Methode und dem breiten Auftritts-Spektrum basiert auch ihr Gesangsunterricht. Ihre Schüler sollten beim Singen aus sich herausgehen können. Durch Atem- und Zwerchfellübungen, Einsingen und zwischenmenschliche Kommunikation wird eine Unterrichtsathmosphäre erzeugt, in welcher die Stimme auf den Song eingestimmt wird, an dem dann gearbeitet wird. Auch Improvisationsübungen werden bei Bedarf eingesetzt. Jana bereitet ihre Schüler gezielt auf Bandauftritte oder Castings vor. Gefördert werden aber auch ambitionierte Schüler, die nur aus Spass am Singen und ohne bestehendes Projekt ihre Stimme weiterentwickeln möchten.
Mit Jana hat sich "Sharona" zur vierköpfigen Girlgroup ausgeweitet, die einen unverwechselbaren Popstil aufweist und für ihre engagierten Texte bekannt ist. Als Solistin singt Jana an verschiedenen privaten, aber auch kirchlichen Anlässen. Ausserdem wirkt sie bei verschiedenen CD-Produktionen mit. Ein grosser Wunsch und vielleicht neuestes Projekt ist ein Soloalbum mit Eigenkompositionen in Richtung Pop/Soul.
Auf meinem breiten Auftritts-Spektrum basiert auch mein Gesangsunterricht. Meine Schüler*innen sollten beim Singen aus sich herausgehen können. Durch Atem- und Zwerchfellübungen, Einsingen und zwischenmenschliche Kommunikation erzeuge ich eine Unterrichtsatmosphäre, in welcher die Stimme auf den Song eingestimmt wird, an dem dann gearbeitet wird. Auch setze ich Improvisationsübungen bei Bedarf ein. Ich bereite meine Schüler gezielt auf Bandauftritte oder Castings vor. Ich fördere selbstverständlich Schüler*innen, die nur aus Spass am Singen und ohne bestehendes Projekt ihre Stimme weiterentwickeln möchten. Wetzikon,
Biedermann Regina

Biedermann Regina

209443 Der Spass kommt nicht zu kurz! Euphonium, Tuba, Wetzikon: Mittwoch Ob Brass Band, Blasorchester, Big Band, moderne, klassische oder traditionelle Musik – tiefe Blechblasinstrumente können sehr vielseitig eingesetzt werden. Ich schreibe auch eigene Arrangements und Transkriptionen, wobei mich die verschiedenen Klangfarben der einzelnen Instrumente unglaublich faszinieren. Je nach Tonlage, Funktion und musikalischem Kontext, gibt es unendlich viele Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Instrumente miteinander zu kombinieren.

Nebst Euphonium und Tuba auch Bariton und Es-Horn.
Ich bin in einer musikalischen Familie aufgewachsen und habe an der Liechtensteinischen Musikschule meinen ersten Musikunterricht bekommen. Meine grosse Leidenschaft für die tiefen Blechblasinstrumente führte mich zum Musikstudium an die Hochschule Luzern, wo ich bei Thomas Rüedi Euphonium studiert habe. Mit seinem brillanten, warmen und wunderschönen Klang hat mich das Euphonium vom ersten Moment an verzaubert. Im Sommer 2023 habe ich den Master in Musikpädagogik mit Nebenfach Jazz abgeschlossen und unterrichte nun an der MZO, der Musikschule Rapperswil-Jona und an der Musikschule Werdenberg. Da mir das gemeinsame Musizieren sehr am Herzen liegt, bin ich als Musikerin in den unterschiedlichsten Formationen anzutreffen. Es macht mir grosse Freude, mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu arbeiten und ihre Fortschritte sowie ihre individuelle Entwicklung miterleben zu dürfen. In meinem Unterricht stehen die Schüler*innen im Zentrum. Die Unterrichtsschwerpunkte können individuell abgestimmt werden, wobei es neben dem gemeinsamen Musizieren auch Raum für Improvisationen oder theoretische Inputs gibt. Aktuelle Stücke werden mit kreativen und abwechslungsreichen Übungen ergänzt und der Spass kommt dabei nicht zu kurz! Wetzikon,
Bieri Sela

Bieri Sela

187671 Jede Stimme ist unmittelbarer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit Gesang, Rüti: Freitag
Wetzikon: Donnerstag
Wolfhausen: Freitag
Mikrophon-Technik? Ja, klar!
Loopen? Gerne!
Selber Songs schreiben? Oh ja bitte! ^_^
https://www.selabieri.com/termine/, Begonnen habe ich selbst mit Rock und Funk, nebenbei etwas Jazz. Während dem Gesangsstudium an der ZHdK (Master Pädagogik, Master Performance Opera & Specialized Master Solistin) hat mich die unendliche Klangwelt der Klassik dann ganz für sich eingenommen. Was nicht bedeutet, dass ich nicht auch sehr gerne Ausflüge in andere Stilrichtungen mache ;)

Als klassische Sängerin mit Schwerpunkt Oper bin ich weiter herum gekommen und konnte spannende Projekte singen. Dabei habe ich nie das "Besondere" aus den Augen verloren – gerade kleine Projekte der «freien Szene» haben mein Herz höherschlagen lassen. Trotzdem habe ich bereits an renommierten Orten gesungen: Schloss Nymphenburg & dem goldenen Cuvellier-Theater, Altenberger Dom & die meisten grösseren Kirchen der Schweiz. Das tat und tue ich zusammen mit bekannten Namen wie Werner Ehrhart, Michael Wendeberg, Johannes Schlaefli, Jac van Steen und vielen mehr.
Jetzt aber genug mit Namen um mich geschmissen – komm doch einfach mal an ein Konzert hören, dann kannst du dir selbst eine Meinung bilden!
Auf der Basis von Körper- & Atemarbeit und einer soliden Gesangstechnik lernst du deine Stimme in verschiedenen Stilrichtungen einzusetzen.

Jede Stimme ist einzigartig und ein unmittelbarer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Sichtweise. Es macht Spass und tut gut, diese zu entdecken und erklingen zu lassen.

Was deiner Stimme gefällt und sich gut anfühlt, ist alles erlaubt!
Rüti,
Blattmann Shinya

Blattmann Shinya

153414 When words leave off, music begins. Streichorchester/Sinfonieorchester, Violine (Geige), Bratsche (Viola), Grüt (Gossau): Montag, Dienstag https://www.youtube.com/watch?v=4IP_DIl8raI, Ich habe meinen Doktor und Master in «Violin Performance» mit Vollstipendium an der Catholic University of America in Washington D.C. abgeschlossen. Bevor ich nach Amerika reiste, besuchte ich das Vorstudium in Winterthur und erlangte meinen Bachelor of Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Nebenbei besuchte ich Klavierstunden und Dirigierkurse.
Unterrichtserfahrungen konnte ich an diversen Musikschulen in der Schweiz, sowie an Universitäten in Amerika sammeln. Ich arbeitete als Geigenlehrerin, Dirigent Assistentin und Projektleiterin an der Princeton University, Catholic University und der International School of Music.
Nebst Konzerten im klassischen Musikbereich, spiele ich auch sehr gerne elektronische Musik und arbeite mit Schweizer Künstlern zusammen. So hatte ich die Möglichkeit, am Gurten Festival und an den Winterthurer Musikfestwochen aufzutreten.
Zusammen mit Pablo Nouvelle könnt ihr mich in verschiedenen Filmen und Werbespot hören wie Ricola (https://vimeo.com/728854142), Ochsner Sport und dem Dokumentarfilm von ON (siehe Hörprobe)
Das Jugendorchester Attacca ist ein Streichorchester, bei welchem alle Spieler ab ca. 11 Jahren und ab dem Stufentest 3 mitspielen können. Je nach Instrument kann dies auch davon abweichen.
Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Wir spielen hauptsächlich Stücke, welche wir zusammen aussuchen und einstudieren. Nebst klassischen Stücken sind das auch Filmmusik, Songs von verschiedenen Genres, und wir wagen uns auch ein bisschen in die Jazzwelt hinein.
Im Vordergrund meines Unterrichts steht der Spass am Zusammenspiel und die Freude an der Musik.
Rüti, Wetzikon, Gossau,
Brenner Martin

Brenner Martin

76837 Meine Unterrichtsweise ist undogmatisch und vielseitig Gitarre, Wald: Dienstag, Freitag
Rüti: Donnerstag
In Wald unterrichte ich im eigenen Atelier LaFiorentina. Dort probe ich auch mit dem Walder Gitarrenensemble, welches ich 2021 mit erwachsenen, fortgeschrittenen Schüler*innen gründete.
http://www.arcodoro.ch, Ich wuchs in Zürich auf und erlernte ab dem siebten Lebensjahr zuerst das Violinspiel. Erst als 18-Jähriger entdeckte ich die Gitarre, welche mich wegen ihrer klanglichen und stilistisch vielseitigen Möglichkeiten faszinierte. Von 1986 bis 1991 studierte ich am Konservatorium Winterthur im Hauptfach Gitarre, im Nebenfach Geige und Klavier.

Mit viel Leidenschaft gebe ich regelmässig Konzerte im kammermusikalischen Bereich. Mit meiner Ehefrau und Sängerin Fiorentina Talamo trete ich seit 2011 regelmässig auf. Vor allem mit dem Ensemble arco d`oro mit dem Cellisten Hristo Kouzmanov und dem Perkussionisten Marcello Mosca. Aber auch im Duo – unter anderem im Rahmen unserer Mitsingnachmittage in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen.

Ich komponiere und arrangiere in vielen Musikbereichen und Besetzungen und führe diese auch regelmässig auf.
Individuell auf die verschiedenartigen Schüler*innen und ihre Bedürfnisse einzugehen, ist für mich im Unterricht zentral. Ich lege besonderen Wert auf die rhythmische Sicherheit und die Haltung mit dem Ziel, möglichst bequem Gitarre spielen zu können. Stilistische Vielfältigkeit ist dann bei den fortgeschrittenen Schüler*innen angesagt – von spanischer Musik über lateinamerikanische, Blues, klassische Musik usw. bis zu Liedbegleitung. Eine undogmatische Unterrichtsweise, d.h. die Individualität, steht bei mir im Vordergrund. Wald, Rüti,
Brunner Marc

Brunner Mark

76839 Ich sehe die Gitarre als sehr vielseitiges Instrument E-Bass, Gitarre, E-Gitarre, Ukulele, Hinwil: Mittwoch Musikalisch liegen meine Spezialgebiete beim Blues, Rock, Jazz und bei der Improvisation. Ich beschäftige mich aber auch seit längerer Zeit intensiv mit klassischer Gitarrenmusik, wie auch mit Latin und Latin-Pop/Rock. Ich sehe die Gitarre als sehr vielseitiges Instrument, welches in vielen Stilrichtungen verwurzelt ist. Ich selbst interessierte mich schon immer für alle Stilrichtungen. So gehen meine Interessen von Metal bis Flamenco. Seit vielen Jahren spiele ich als Rhythmusgitarrist in einer Jazz Big Band, und in einer Latin Band. Seit 2018 leite ich einen Band-Workshop für Erwachsene an einer Musikschule. Fünfjähriges Musikstudium Jazz/Rock/Pop am WIAM – Winterthurer Institut für aktuelle Musik. Abschluss auf der E-Gitarre im 2011.
Das Gitarrespielen erlernte ich zuerst auf der klassischen Gitarre, und spiele mit dieser noch immer gerne klassische Musik, und andere Stile. Um mich auf dem Instrument weiterzubilden, besuchte ich an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den CAS in vertiefter Pädagogik, mit Einzelunterricht in klassischer Gitarrenmusik sowie für fortgeschrittene Jazzgitarre. Nach meinem Abschluss an der WIAM, konnte ich während einer zweijährigen Südamerikareise, die ganze Welt der Latin-Musik kennenlernen, und spiele seither oft in südamerikanisch geprägten Formationen.

Mark Brunner hat ein 5-jähriges Studium am WIAM (Winterthurer Institut für aktuelle Musik) absolviert und im Jahr 2011 mit dem Lehrdiplom Bachelor in Musikpädagogik abgeschlossen. Unterricht besuchte er unter anderem bei Harald Haerter, Markus Stifter und Dennis Roshard.

Musikalisch liegen Mark Brunners Spezialgebiete beim Blues, Rock, Jazz und bei der Improvisation. Er beschäftigt sich aber auch seit längerer Zeit intensiv mit klassischer Gitarrenmusik, Folk-Fingerpicking, Funk, Metal, Bottleneck und Open-Tunings. Die Gitarre im Allgemeinen sieht er als sehr vielseitiges Instrument, welches in vielen Stilrichtungen verwurzelt ist.

Alle diese Aspekte der Gitarre und ihre Einsatzmöglichkeiten sind der Grund, warum Mark Brunner stets von Gitarrenmusik verschiedenster Herkunft begeistert und beeinflusst war und in vielen verschiedenen Formationen und Projekten mitgewirkt hat. Auf einer einjährigen Südamerikareise durfte er dann auch die ganze Welt der Latin-Musik kennenlernen und spielt seither oft in südamerikanisch geprägten Formationen.

Am Musiklehrberuf erfreut Mark Brunner vor allem, den Kindern die Musik näherzubringen, das Notenlesen und Spieltechniken zu vermitteln und sie im Einzel- sowie auch im Zusammenspiel individuell zu fördern.
Die Musik näherzubringen, das Notenlesen, Rhythmus und Spieltechniken zu vermitteln, ist mir ein Anliegen. Ich mache mit meinen Schülerinnen und Schülern kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen, um sie individuell zu fördern. Improvisation ist mir wichtig. Auch im klassischen Gitarrenunterricht integriere ich gerne, wenn gewünscht, Liedbegleitung bzw. Songwriting für Anfänger und Fortgeschrittene. Auf der Westerngitarre faszinieren mich Folk-Fingerpicking, Bottleneck und Open-Tunings. Ich unterrichte auch die Ukulele. Ihr toller Klang ist für die Liedbegleitung, als auch für Solostücke optimal. Hinwil,
Braendli Denise

Brändli-Brunner Denise

76836 Freude weitergeben Musikalische Grundausbildung MGA, Schon in meiner Kindheit liebte ich es mit meiner Familie zu Singen und zu Musizieren. Daher besuchte ich zuerst den Blockflötenunterricht, später erhielt ich mehrere Jahre Klavierunterricht. Auch das Singen in Chören und Singgruppen gehörte stets zu meinen Freizeitaktivitäten.
Nach einer Ausbildung zur Arzthelferin sammelte ich mehrere Jahre Berufserfahrung. Schon bald zog es mich wieder zur Musik. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit begann ich mit viel Freude das Studium der Rhythmik am Konservatorium Zürich. 1994 schloss ich diese Ausbildung als staatlich diplomierte Rhythmiklehrerin ab.
Im September 2014 startete ich eine Weiterbildung als Lernbegleiterin für Eltern-Kind-Singen. Im März 2015 erhielt ich dafür das Zertifikat zur Erteilung von musikalischer Früherziehung für Eltern mit Kleinkindern.
Das Fördern von Kreativität, Individualität und Gruppenerlebnissen liegen mir am Herzen.
Es ist spannend, Kindern und Erwachsenen im Umgang mit Musik und all ihren Facetten zu begegnen. Dieses lebendige Geschehen entspricht mir sehr.
Das wichtigste für mich ist es, die Freude, die ich selber durch die Musik erleben darf, weiterzugeben - nach dem Gedicht von Joseph von Eichendorff:
«Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort und die Welt hebt an zu singen triffst du nur das Zauberwort.»

Bubikon,
Butscher Ott Ursula

Butscher-Ott Ursula

76842 Am liebsten unterrichte ich kleine Kinder Violine (Geige), Bratsche (Viola), Es können keine Schüler und Schülerinnen mehr zugeteilt werden. Während eines Schuljahres finden meist zwei grosse Klassenkonzerte statt: ein Weihnachtskonzert und ein Sommerkonzert. Dabei spielen auch all meine Schüler*innen gemeinsam in einem Ensemble. Manche Schüler*innen treten zusätzlich auch an einem der Podien der MZO auf. Auch kreative Ideen haben Platz: meine Schüler*innen komponierten jeweils ein Stück, woraus ein Konzert mit lauter Ur-Aufführungen entstand.
Ich selbst mache sehr gerne Kammermusik und bin seit Anfang an Mitglied beim Orchester Collegium Cantorum. Daneben habe ich freiberufliche Engagements in verschiedenen Orchestern - auch mit Barockvioline und Bratsche. Ich mache in Kammermusikprojeken mit und bin Co-Leitung von Orchesterprojekten.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin folgte die Familienzeit, währenddessen ich weiterhin das Violinstudium machte. Ich habe einen alternativen Weg der Ausbildung mit dem privaten Studium gewählt und es mit dem Theoriekurs des VZM (Verein Zürcher Musikschulen) vervollständigt. Danach konnte ich direkt als Violinlehrerin an der MZO einsteigen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Ausbildung zur Primarlehrerin, Abschluss 1984. Studien auf der Violine bei Lotti Armbruster, Martin Lehmann und Gunhild Imhof-Hoelscher. 1998-2000 Theoriekurs VZM. Seit 1992 unterrichte ich an der MZO Violine, seit 1999 auch an der Freien Musikschule Zürich. Co-Leitung und Leitung der Orchesterprojekte und Kammermusikwochen an der Freien Musikschule Zürich.

 

Seit 1998 Mitglied des Orchesters Collegium Cantorum. Daneben Engagements in verschiedenen Orchestern, auch mit Barockvioline und Bratsche, Kammermusikprojekte.
Mit meinem Unterricht möchte ich die Liebe zur Musik bei den Kindern über die geeignete Stückwahl wecken. Am liebsten unterrichte ich Kinder und Anfänger. Gossau,
Buza Robert

Buza Robert

130872 Das Ziel ist die Musik Klassenmusizieren, Blockflöte, Einsteigerkurse Blockflöte, Bauma: Donnerstag Neben Klarinette, Saxophon und Flöte spiele ich auch oft Klavier. Es macht mir Spass, meine Schüler*innen bei Konzerten und im Unterricht zu begleiten. Ich komme aus Ungarn. Schon früh war ich der Musik verbunden. Die obligatorische Schulzeit habe ich an der der Volks- und Musikschule Béla Bartók in Makó erlebt und wechselte dann zum Musikkonservatorium in Szeged für den Maturaabschluss. Daraufhin studierte ichan der Franz Liszt Musikadademie in Ungarn Klarinette und Saxophon (Lehrdiplom). Als Klarinettist und Saxophonist engagierte mich das Sinfonieorchester Szeged. Zusätzlich war ich als Klarinetten- und Blockflötenlehrer an der dortigen Musikschule tätig. In 2004 führten mich meine Wege in die Schweiz. Seitdem bin ich hier Klarinetten- und Blockflötenlehrer. Eine Weiterbildung als Blasorchesterdirigent lässt mich verschiedentlich Blasorchester leiten (projektmässig bzw. als ständiger Dirigent). Meine Tätigkeit als Oberstufen-Musiklehrer an einem Internat eröffnen mir gerade in pädagogischer Hinsicht viele Möglichkeiten.
Ich komme aus Ungarn. Schon früh war ich der Musik verbunden. Die obligatorische Schulzeit habe ich an der der Volks- und Musikschule Béla Bartók in Makó erlebt und wechselte dann zum Musikkonservatorium in Szeged für den Maturaabschluss. Daraufhin studierte ichan der Franz Liszt Musikadademie in Ungarn Klarinette und Saxophon (Lehrdiplom). Als Klarinettist und Saxophonist engagierte mich das Sinfonieorchester Szeged. Zusätzlich war ich als Klarinetten- und Blockflötenlehrer an der dortigen Musikschule tätig. In 2004 führten mich meine Wege in die Schweiz. Seitdem bin ich hier Klarinetten- und Blockflötenlehrer. Eine Weiterbildung als Blasorchesterdirigent lässt mich verschiedentlich Blasorchester leiten (projektmässig bzw. als ständiger Dirigent). Meine Tätigkeit als Oberstufen-Musiklehrer an einem Internat eröffnen mir gerade in pädagogischer Hinsicht viele Möglichkeiten.

Das Instrument ist ein Mittel - nicht der Zweck! Das Ziel ist die Musik! Meine wichtigste Aufgabe sehe ich darin, dass wir vom ersten Moment an gemeinsam musizieren und nicht nur auf die technischen Fragen uns konzentrieren.

 

Neben Klarinette, Saxophon und Flöte spiele ich auch oft Klavier. Es macht mir Spass, meine Schüler*innen bei Konzerten und im Unterricht zu begleiten.
Das Instrument ist ein Mittel - nicht der Zweck!
Das Ziel ist die Musik!
Meine wichtigste Aufgabe sehe ich darin, dass wir vom ersten Moment an gemeinsam musizieren und nicht nur auf die technischen Fragen uns konzentrieren.
Bauma,
Baechtold Patricia

Bächtold Patricia

76823 Bei Bedarf arrangiere ich die Stücke passend zum jeweiligen Können Gitarre, Bubikon: Montag, Freitag Gerne stelle ich anlässlich eines Schülerkonzerts Ensembles zusammen, damit die Schüler die Erfahrung des gemeinsamen Musizierens machen können. Neben meiner pädagogischen Tätigkeit u.a. an der MZO probe und konzertiere ich regelmässig mit dem Gitarren-Trio Donne&Corde. Als Variantinstrument spiele ich Oktavgitarre. https://www.donne-corde.ch/hoerprobe.html, Nach der Lehre als Hotelfachfrau und dem Abschluss der Hotelfachschule Belvoirpark Zürich begann ich mit dem Musikstudium bei Jury Clormann am Konservatorium Winterthur. 1998 schloss ich mit dem Lehrdiplom Gitarre im Hauptfach ab. Anschliessend studierte ich Kammermusik an der Hochschule Musik Theater Zürich und schloss 2001 mit dem Konzertdiplom ab.
Patricia Bächtold begann nach Abschluss der Hotelfachschule mit dem Musikstudium bei Jury Clormann am Konservatorium Winterthur. 1998 schloss sie mit dem Lehrdiplom Gitarre im Hauptfach ab. Anschliessend studierte sie an der Hochschule Musik Theater Zürich Kammermusik und schloss 2001 mit dem Konzertdiplom ab.

 

Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit an der MZO und der Musikschule Volketswil probt und konzertiert sie regelmässig mit dem Gitarrenquartett Donne & Corde. Patricia Bächtold ist verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Ich unterrichte vom jungen Kind bis zur Seniorin, dem Senior alle Altersstufen. Den Unterricht gestalte ich dem Alter der Schüler*innen entsprechend. Gerne gehe ich auf die Musikwünsche ein und arrangiere bei Bedarf die Stücke so, dass sie dem jeweiligen Können angepasst sind. Neben einer grossen Auswahl von Solostücken (Klassik, Folk, Blues, Flamenco, südamerikanische Musik und Pop) ist mir die Liedbegleitung vom Kinderlied bis zum aktuellen Popsong wichtig. Auch lege ich Wert auf die Vermittlung einer soliden Grundlage. Dazu gehören gute Notenkenntnisse und ein sicheres Rhythmusgefühl. Bubikon,
Bartschi Sabine

Bärtschi Sabine

180721 Das gemeinsame Musizieren ist in meinem Unterricht von zentraler Bedeutung. Cello (Violoncello), Wetzikon: Freitag Ein zentrales Anliegen ist mir die Kammermusik. Ich war jahrelang Mitglied des ensemble lunaire und Tangocierto sowie seit 2020 des Barockensembles Sonatori del Lago. Ich studierte nach der Matur gleichzeitig Cello und Orgel. 2000 schloss ich mein Cellostudium bei Walter Grimmer bzw. Raphael Walfisch an der Musikhochschule Zürich Winterthur mit dem Konzertreifediplom ab. Das Unterrichten ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es ist mir ein grosses Anliegen, Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen zu verstehen und meinen Unterricht danach zu richten.
An der Rudolf Steiner Schule spielen die Kinder von Beginn an miteinander im Orchester und
sammeln erste, motivierende Ensembleerfahrungen. Die Streicherlehrpersonen arbeiten eng zusammen, was für den Einzel-, aber auch den Orchesterunterricht sehr befruchtend ist.
Das gemeinsame Musizieren ist in meinem Unterricht von zentraler Bedeutung. Persönlichkeitsentwicklungen mitverfolgen sowie Kinder und Jugendliche einige Zeit in ihrem Leben begleiten zu dürfen, ist für mich die grösste Befriedigung in meiner Unterrichtstätigkeit.
Wetzikon,
Buergi Christine

Bürgi Christine

76840 Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen Bratsche (Viola), Violine (Geige), Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch
Mein musikalischer Unterrichtsstil reicht von Klassik, über Filmmusik bis zu Pop. Es gibt keine Tabus. Neben der Geige unterrichte ich auch Bratsche. Gerne begleite ich meine Schüler auch am Klavier. Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Christine Bürgi wurde am 26. Dezember in Uster geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt sie an der Musikschule Uster Greifensee ihren ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne. Sechs Jahre später wechselte sie zu Werner Goos an die Musikschule Winterthur. Nach der Matura folgte ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansky, welches sie 2003 mit dem Lehrdiplom abschloss. Ein Praktikum im Opernhaus Zürich ergänzte das Studium mit wertvollen Erfahrungen.

Christine Bürgi spielt regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiert sich als Konzertmeisterin und Stimmführerin in zwei grossen Amateurorchestern und wirkt als Solistin. Seit 2008 ist sie als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.
Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte. Hittnau, Pfäffikon,
Ma Buergi Xiao

Bürgi-Ma Xiao

194881 Ich achte auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler Bratsche (Viola), Violine (Geige), Klavier, Eltern-Kind-Singen, Da ich vor allem fortgeschrittene Schüler*innen und ambitionierte Anfänger*innen unterrichte, sorge ich für viele Auftrittsmöglichkeiten wie Konzerte, Stufentests und Wettbewerbe, welche grosse Motivation bringen. Dabei begleite ich die Schüler*innen immer selbst am Klavier. Einige meiner Schüler haben bereits Preise an Musikwettbewerben gewonnen oder sind an der ZHdK aufgenommen worden. Ich wurde am 26. Mai 1984 in China geboren. Im Alter von 4 Jahren begann ich mit dem Violinunterricht. Mit 10 Jahren erhielt ich zusätzlich Klavierunterricht und wechselte schliesslich mit 13 Jahren von der Geige zur Bratsche und fand damit meine wahre Berufung.

Mit 19 Jahren besuchte ich das Konservatorium in Peking und erlangte den Bachelor. 2007 zog ich schliesslich in die Schweiz, wo ich das Konzertdiplom bei Nicolas Corti an der ZHdK, später das Solistendiplom bei Isabel Charisius an der Musikhochschule Luzern und anschliessend den Master in Musikpädagogik bei Fränzi Frick und Michel Rouilly an der ZHdK erlang. (Alle Diplome mit Auszeichnung.)

Da ich Herausforderungen liebe, habe ich im Laufe meiner Karriere an zahlreichen internationalen Wettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen. Ein weiterer Höhepunkt war ein Soloauftritt mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL.

Seit 2014 bin ich festes Mitglied des Argovia Philharmonic Orchestra. Zudem bin ich Zuzügerin in zahlreichen Profiorchestern und betätige mich liebend gerne als Kammermusikerin und Solistin.

Seit 2022 unterrichte ich mit grosser Leidenschaft eine chinesisch-schweizerische Musikspielgruppe in Zürich. Seit Sommer 2023 unterrichte ich zudem das Eltern-Kind-Singen in Rüti und betreue mehrere Schüler*innen im Förderprogramm der MZO. Ausserdem unterrichte ich als externe Violindozentin an der ZHdK.
In meinem Unterricht versuche ich das Beste aus verschiedenen Lehrmethoden und Kulturen einfliessen zu lassen. Die Musik soll ganzheitlich erlebt und erlernt werden. Dazu gehören Gehörbildung, Solmisation, Musiktheorie, eine gute Körperwahrnehmung und Bewegung.

Besonders wichtig ist mir dabei eine gute Intonation, schöner Klang und eine saubere Technik. Die Unterrichtsliteratur darf dabei sehr vielseitig sein und verschiedene Stile umfassen. Auch achte ich stets auf eine positive und motivierende Atmosphäre im Unterricht mit tollen Erfolgserlebnissen für die Schüler*innen. Eine gute Bindung zu den Schülern und regelmässiger Austausch mit ihren Eltern sind mir sehr wichtig.
Rüti,
Cantore Germano

Cantore Germano

76843 Unabhängig vom Stil ist entscheidend, ob Musik berührt oder nicht Gitarre, E-Bass, Bandworkshops, Wetzikon: Montag, Dienstag, Donnerstag Meine Präferenzen sind weit gefasst: Pop, Rock, Klassik, Metal, Jazz, Blues, Hip Hop, Volksmusik, usw. – da kann und will ich mich nicht festlegen. Was mich weniger berührt ist z.B. Schlager. Schon als ganz kleiner Bub hat mich Musik berührt. Als ich in der 2. Klasse war, habe ich mein erstes Kassettengerät von meinem ersparten Geld gekauft. Mit 14 Jahren habe ich begonnen, selbst aktiv Musik zu machen. Seitdem bin ich ununterbrochen dabei. Im Eigenstudium habe ich Musik studiert. Jede Schülerin, jeder Schüler soll etwas von mir bekommen, was er/sie brauchen kann. Jede, jeder soll gerne in den Unterricht kommen. Es gilt aber auch, etwas dafür zu leisten: üben und mitmachen. Diese «Arbeit» machen die Schüler*innen selbst – ich unterstütze sie dabei.
Auch biete ich ausserdem Bandworkshops an: Hier werden Musikstücke zusammen erarbeitet, die entweder von den Teilnehmern selbst oder von mir vorgeschlagen wurden. Anders als im Einzelunterricht lernt man im Bandworkshop Teil eines Ganzen zu sein und seinen Beitrag zu leisten. Gilt natürlich auch für den Einzelunterricht, in den Workshops hat man aber die Gelegenheit dies 1:1 umsetzen.
Wetzikon,
Casillas Guillermo

Casillas Guillermo

188172 Trompete lernen mit Spass Bläserensemble/Blasorchester, Es-Horn, Trompete, Klassenmusizieren, Bauma: Donnerstag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Donnerstag
Saland: Montag
Wynton Marsalis, Alison Balsom, Maurice Andre sind immer top für mich.
Baroque Trompete, Alphorn oder Jazz spiele ich gerne.
Schäbyschigg ist auch ein Teil von meinem Leben mit Schweizer Musik.
Und ich habe auch andere Hobbies: ich koche gerne und geniesse Zeit mit meiner Familie.
http://fs@sl-mzol.ch-001, Ich bin in Àvila (Spanien) mit einer grossen Blasmusiktradition aufgewachsen und spielte schon früh im örtlichen Musikverein mit. 2008 erlangte ich am Conservatorio Superior de Musica in Salamanca (Spanien) die «Licenciatura de Trompeta» mit Roberto Bodi und studierte anschliessend in Holland bei Prof. Frits Damrow weiter. Nach dem Bachelorabschluss in Amsterdam setzte ich mein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Frits Damrow und Laurent Tinguely fort und schloss 2012 zuerst den Master für Orchestermusik (Barock- und Jazz-Trompete im Nebenfach) und 2015 den Master für Pädagogik ab.
Mit meiner fundierten klassischen Ausbildung im Fach Trompete bin ich Trompetenlehrer an verschiedenen Musikschulen. Ich leite den Musikverein Reichenburg, die Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald, den Musikverein Romanshorn sowie die Brass Band Rorbas und Mühlau.
Als Trompeter bin ich sehr vielfältig tätig, so auch als Zuzüger in diversen namhaften Orchestern (Opernhaus Zürich, Winterthur Orchestra, Argovia Philharmonic) und als Solist und Kammermusiker zu hören.
Trompete lernen mit Spass ist vor allem wichtig und mit einem guten Klang.
Motivation zu üben und aktuelle Lieder zu spielen, komplettiere ich mit Technik.
Rüti, Fehraltorf, Bauma, Hittnau, Pfäffikon,
Chmielinska Anna v2

Chmielinska Anna

160142 Fantasie und Verständnis für Musik entwickeln Klavier, Dürnten: Montag
Wetzikon: Donnerstag
Meine Klavierausbildung begann ich im Alter von 8 Jahren in Polen. Nach meiner Schulausbildung zog ich nach Warschau, um dort Klavier zu studieren. Nach dem Bachelor-Abschluss nahm ich mein Masterstudium an der Zürcher Hochschule der Künste auf, welches ich im Jahr 2022 in Musik Pädagogik abschloss. Ich besuchte ausserdem zahlreiche Meisterkurse bei nahmhaften Pianistinnen und Pianisten und trat selbst in vielen renommierten Konzertsälen in Polen auf. Ein besonderes Highlight war für mich die Teilnahme an den Uraufführungen von Opern wie Anonymous von R. Ryterski (2017) und Tangovon M. Dobrzyński (2018). Im Mittelpunkt meines Klavierunterrichts steht die Freude am Musizieren. In einer freundlichen Atmosphäre lernen die Schüler*innen nicht nur Klaviertechnik und Musiktheorie, sondern sie entwickeln auch ihre Fantasie und Verständnis für Musik. Ich gehe auf jede Schülerin, jeden Schüler individuell ein und versuche, meinen Unterricht an ihre Wünsche anzupassen. Dürnten, Wetzikon,
Corazolla

Corazolla Bernard

76846 Mein Unterricht soll Freude bereiten Violine (Geige), Bratsche (Viola), Bäretswil: Mittwoch
Bauma: Montag
Fehraltorf: Freitag
Gossau und Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Freitag
Wetzikon: Montag, Mittwoch
Meine Leidenschaft ist Musik im Allgemeinen und die Kammermusik im Besonderen. Das Erforschen, Erleben und Erspüren der Musik in einer kleinen Gruppe (Trio, Quartett oder Quintett) ist immer wieder ein Erlebnis. Die klassische Musik ist mein bevorzugtes Feld, wobei ich der sogenannten Unterhaltungsmusik aber nicht abgeneigt bin. http://fs@sl-mzol.ch-001, Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.
Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln. Grüningen, Russikon, Gossau, Fehraltorf,
Corazza Marianne

Corazza-Seegenschmidt Marianne

76847 Querflöte, Bubikon: nach Absprache
Tann: Donnerstag
Seegräben: Donnerstag
In Bülach aufgewachsen, nahm ich nach der Matura Unterricht bei Gérard Zinsstag. Es folgte das Musikstudium am Konservatorium in Zürich, welches ich 1993 mit dem Lehrdiplom und 1997 mit der Konzertreifeprüfung abschloss. Parallel dazu nahm ich ständig Unterricht in Sologesang bei Madeleine Baer in Zürich. Weiterbildende Kurse mit Schwerpunkt Pädagogik besuchte ich unter anderem bei Prof. Barbara Metzger. Als fixe Zuzügerin des Neumünster Orchesters Zürich spiele ich in verschiedenen kammermusikalischen Formationen, wie z.B. dem Neumünster Bläserquintett. In 2006 gründete ich das Flötenquartett «flutastic», das sich seit 2011 in der jetzigen Formation aus fünf professionellen Musikern präsentiert. Dürnten, Bubikon, Seegräben,
Custer Thomas

Custer Thomas

76848 Es gibt in meinen Ohren nicht den einen Weg zum Erlernen des Instruments Klassenmusizieren, Gitarre, E-Bass, E-Gitarre, Ukulele, Russikon: Montag, Dienstag
Rüti: Mittwoch
Ich sehe mich stilistisch sehr offen und vielfach interessiert, denn ich bin mit Rock aufgewachsen, habe mich in der Ausbildung mit Jazz und Klassik auseinandergesetzt und bin als Weltmusiker unterwegs. Als Lehrkraft für Klassenmusizieren verfüge ich über spielerische Grundfähigkeiten auf etwa 12 Instrumenten, die ich mir im Selbststudium angeeignet habe und mit Begeisterung pflege und regelmässig weiterlerne. Nebst dem Instrumentalunterricht an der MZO unterrichte ich an der Oberstufe der Volksschule das Fach Musik. Im Alter von 8 Jahren habe ich mit dem Gitarrenspiel begonnen und seither die Liebe zur Musik nie verloren. Vier Jahre später kam die E-Gitarre dazu und etwas später der Bass. Meine musikalische Begeisterung führte mich nach einer ersten Berufslehre an die Jazzberufsschule St. Gallen (SMPV-Diplom). Anschliessend ergänzte ich meine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule in Zürich, wo ich das Studium für Schulmusik mit Diplom abschloss.
Den musikalischen Horizont erweitere ich konstant durch Konzerte mit verschiedensten Projekten als freischaffender Musiker oder in festen Formationen von Pop/Rock über Country, Jazz, Weltmusik und Klassische Musik. Dies auf den verschiedensten Bühnen, von Club-Konzerten mit 20 Zuhörern bis zum ausverkauften KKL Luzern oder der Tonhalle Zürich.

Geboren und aufgewachsen in St. Gallen. Nach verschiedenen Musikaktivitäten (Bandprojekte) in der Freizeit während einer ersten Berufslehre bei der Swissair 1988 der Entscheid zur Berufswahl Musiker. Ausbildung an der Jazz-Berufsschule in St. Gallen (mit Diplomabschluss) und Weiterbildung an der Musikhochschule Zürich (Konservatorium) Abteilung Schulmusik (Diplomabschluss).

Seither aktiv als Instrumentallehrer an der MZO (Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Klassenmusizieren), Oberstufen-Fachlehrer Musik (Sek A,B,C) und freischaffender Musiker in verschiedenen Formationen der Bereiche Jazz und Weltmusik.
Mir ist es wichtig, die Freude an der Musik weiterzugeben, das musikalische Spiel zu fördern, die individuellen Spielwünsche zu erfüllen und den musikalischen Horizont zu erweitern. Auf der Basis von grundlegenden Instrumentalkenntnissen gestaltet jeder Spieler, jede Spielerin den Unterricht mit, denn es gibt in meinen Ohren nicht den einen Weg zum Erlernen des Instruments. Russikon, Rüti,
Derler Marianne

Derler Marianne

76851 Ich bereite meine Schüler*innen auf erste kleine Auftritte vor Einsteigerkurse Blockflöte, Blockflöte, Wetzikon: nach Absprache Ich bereite meine Schüler*innen auf erste kleine Auftritte vor, wie dem Samichlaus vorzuspielen, Schultheateraufführungen musikalisch zu untermalen oder in der Schulhausmusikgruppe Erfahrungen zu sammeln. Seit 1985 unterrichte ich als Primarlehrerin in Wetzikon Unterstufenschüler*innen und erteile zudem seit 1986 Sopranblockflötenunterricht. Seit 2015 bin ich bei der MZO angestellt. Als Kind begann ich Sopran- und Altblockflöte sowie Gitarre zu spielen. Im Fach Musik schloss ich die Maturität auf dem Instrument Gitarre ab und erlangte später den SAJM Lehrfähigkeitsausweis für Sopranblockflöte.
Seit 30 Jahren unterrichte ich als Primarlehrerin in Wetzikon Unterstufenschüler und erteile zudem seit 1986 Sopranblockflötenunterricht.

Als Kind begann ich Sopran- und Altblockflöte sowie Gitarre zu spielen. Im Fach Musik schloss ich die Maturität auf dem Instrument Gitarre ab, und erlangte später den SAJM Lehrfähigkeitsausweis für Sopranblockflöte.

Ab diesem Schuljahr bin ich bei der MZO angestellt, die den Flötenunterricht von der Primarschule Wetzikon übernommen hat.
Es ist mir ein grosses Anliegen, die Kinder spielerisch ins Notenlesen einzuführen und sie auch mit den Pausenwerten und den Taktarten vertraut zu machen. Meinen Unterricht ergänze ich mit Singen und mit Rhythmusinstrumenten. Wetzikon,
Domide Dominic

Domide Dominic

76852 Meine Leidenschaft für die weiss-schwarzen Tasten begleitet mich bereits mein ganzes Leben Keyboard, Klavier, Bandworkshops, Pfäffikon: Montag, Dienstag, Freitag Neben der klassischen Musik gilt mein grosses Interesse der Jazz- und Populärmusik. Stilistisch kann ich sehr breit fundiert und adäquat unterrichten. Auf der Bühne bin ich in unterschiedlichen Formationen zu sehen und zu hören.

Auch Bandworkshops
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie spielte für mich die Musik bereits in frühester Kindheit eine zentrale Rolle. Den ersten Klavierunterricht erhielt ich mit sieben Jahren. Öffentliche Auftritte und Konzerte spiele ich seit meinem zwölften Lebensjahr. Nach der Schulzeit begann ich mein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, welches ich 2006 erfolgreich abschloss. Während meines Studiums beschäftigte ich mich intensiv mit Kammermusik und Liedbegleitung. Neben der klassischen Musik entwickelte ich bald ein grosses Interesse für Jazz und Populärmusik. An der Jazz Schule Zürich erhielt ich die Gelegenheit, meine Kenntnisse in Jazz, Blues, Latin und Pop Piano zu vertiefen. Daneben nahm ich an diversen Workshops und Kursen der Jazz Schule teil. Seit Sommer 2006 bin ich Klavier- und Keyboardlehrer an der Musikschule Zürcher Oberland.
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie spielte für mich die Musik bereits in frühester Kindheit eine zentrale Rolle. Den ersten Klavierunterricht erhielt ich mit sieben Jahren. Öffentliche Auftritte und Konzerte spiele ich seit meinem zwölften Lebensjahr.

 

Nach der Schulzeit begann ich mein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, zuerst bei Prof. Martin Christ und anschliessend bei Prof. Gitti Pirner. 2006 schloss ich meine Ausbildung erfolgreich ab. Während meines Studiums beschäftigte ich mich intensiv mit Kammermusik und Liedbegleitung.

 

Wichtige musikalische Impulse erhielt ich unter anderem von André Despond, Eckart Heiligers, Daniel Fueter und Hans Adolfsen. Neben der klassischen Musik entwickelte ich bald ein grosses Interesse für Jazz und Populärmusik. An der Jazz Schule Zürich erhielt ich die Gelegenheit meine Kenntnisse in Jazz, Blues, Latin und Pop Piano bei Roland Köppel zu vertiefen. Daneben nahm ich an diversen Workshops und Kursen der Jazz Schule teil (u.a. bei Willy Kotoun, Heiko Freund und Adrian Frey). Seit Sommer 2006 bin ich Klavier- und Keyboardlehrer an der Musikschule Zürcher Oberland und seit 2007 an der Jugendmusikschule Hombrechtikon in gleicher Funktion tätig.

 

Neben meiner Unterrichtstätigkeit spiele ich in unterschiedlichen Formationen von Latin über Klassik bis zu Jazz und Pop. Eine enge Zusammenarbeit pflege ich mit der Sängerin Nicole Bosshard.
Ein zentraler Punkt in meinem Unterricht ist es, die Schüler*innen bei ihren Interessen und Vorlieben abzuholen. Egal ob klassische Musik, Jazz, Pop etc. – wir lernen das tiefgehend und grundlegend. Dabei ist mir das Spielen ohne Noten sehr wichtig. Anfangs spielen die Schüler*innen bei mir immer ohne Noten. Weiterer fester Bestandteil sind fundierte, technische Grundlagen. Ich achte sehr darauf, dass sich gute Gewohnheiten etablieren, wie z.B. die Haltung. Das gemeinsame Musizieren und Zusammenspiel runden meinen Unterricht ab. Pfäffikon,
Donoukaras Avraam

Donoukaras Avraam

76853 Ich passe mich den Zielen und Bedürfnissen der Schüler*innen an Cello (Violoncello), Bubikon: Dienstag, Donnerstag
Pfäffikon: Freitag
Wetzikon: Montag, Freitag
http://ti@sl-mzol.ch-001, In Thessaloniki, Griechenland, bin ich aufgewachsen und studierte am staatlichen Konservatorium von Thessaloniki. Nach weiterem abgeschlossenen Studium in Deutschland (Robert-Schumann Hochschule Düsseldorf: Künstlerische Instrumentalausbildung) schloss ich mein Masterstudium in Musical Performance an der Zürcher Hochschule der Künste ab. Parallel besuchte ich zahlreiche Meisterkurse. Das Lehr-Diplom (Musikpädagogik) erlangte ich im Anschluss beim Schweizerischen Pädagogischen Verband. Seit 2013 unterrichte ich an der Musikschule Zürcher Oberland. Neben dem Unterrichten bin ich ein leidenschaftlicher Kammermusiker. In verschiedenen Kammermusikformationen trat ich in Griechenland, Deutschland, Italien, Polen und in der Schweiz auf – aktuell bin ich Mitglied des «Balkanyi Streichquartett» und auch regelmässig als Orchestermusiker in Orchestern wie Musikkollegium Winterthur, Winterthurer Symphoniker, ZHdK-Strings, Bron Chamber Orchestra, Sinfonieorchester Liechtenstein und anderen Ensembles vertreten.
Avraam Donoukaras wurde in Thessaloniki, Griechenland, geboren. Er studierte am staatlichen Konservatorium von Thessaloniki, wo er mit höchster Auszeichnung abschloss. Nach weiteren Studien in Deutschland schloss er 2011 sein Masterstudium in der Schweiz bei Raphael Wallfisch mit Auszeichnung ab. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Xenia Jankovic, Young-Chang Cho und Heinrich Schiff. Er trat in Griechenland, Deutschland, Italien, Polen und der Schweiz mit verschiedenen Kammermusikformationen auf. 1997- 2007 war er Mitglied des „Neu Thessaloniki Streichquartett“.

 

Seit August 2013 unterrichtet Avraam Donoukaras an der Musikschule Zürcher Oberland. Neben dem Unterrichten ist er ein leidenschaftlicher Kammermusiker. In der Schweiz war er von 2008 bis 2013 Cellist beim „Sante String Quartet“ und seit 2012 ist er Mitglied des „Balkanyi Streichquartett“. Im Sommer 2012 nahm er an der Amateur Chamber Musik Week (ACMW) im Rahmen des Verbier Festivals, als Assistent Coach teil.

Auch als Orchestermusiker ist er regelmässig zu hören in Orchestern wie Musikkollegium Winterthur, Winterthurer Symphoniker, ZHdK-Strings, Bron Chamber Orchestra , Sinfonieorchester Liechtenstein und anderen Ensembles.
Ich passe mich den Zielen und Bedürfnissen an – Schliesslich ist es Teil vom Leben der Schüler*innen. Handelt es sich also rein um ein Hobby, gestalte ich den Unterricht entsprechend lockerer; wenn jemand ambitioniert ist in Richtung Musikhochschulstudium, biete ich den Anforderungen entsprechenden Unterricht. Pfäffikon, Wetzikon, Bubikon,
Duarte Isaac

Duarte Isaac

152819 Musik im Alltag integrieren Oboe, Wetzikon: nach Absprache Die Oboe d‘amore und das Englischhorn, als verwandte Instrumente, spiele und unterrichte ich auch gerne. Mit 15 begann ich mit der Oboe in einem Jugend-Blasorchester in Olinda, Brasilien, zu musizieren. Zwei Jahre später durfte ich schon als Praktikant im Städtischen Blasorchester von Recife, Brasilien, und nachher im Recife Symphonie Orchester mitspielen. Mit 18 wirkte ich dann als festes Mitglied des Orchesters mit.

Bei Peter Fuchs am damaligen Konservatorium und an der Musikhochschule Zürich habe ich weiter studiert und bin seit 1990 Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Solist und auch in verschiedenen Kammermusik-Besetzungen pflege ich zu musizieren.

Und es macht mir auch viel Spass zu unterrichten! Regelmässig gebe ich Masterclasses in verschiedenen Länder wie hier in der Schweiz, Brasilien, Mexico, Südkorea und Portugal.
Seit 2022 unterrichte ich Oboe an der Musikschule Zürcher Oberland und an der Kantonsschule Zürcher Oberland.
Mir ist wichtig, dass die Musik von den Schülerinnen und Schülern im Alltag integriert wird! Und Freude bereitet! Dafür ist die Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern, Musiklehrpersonen und auch die Unterstützung seitens Eltern essenziell. Wetzikon,
Dubester Amit

Dubester Amit

159930 Den Schlüssel zum Herzen jedes Kindes finden Saxophon, Es können keine Schülerinnen und Schüler mehr zugeteilt werden Als ursprünglich klassisch ausgebildeter Saxophonist mit langjähriger Unterrichtserfahrung in verschiedenen Musikrichtungen (Jazz, Pop, Rock, Klezmer) kann ich die Kombination des Wissens um die gesunde Grundtechnik des Saxophonspiels mit unterschiedlichen Musikgenres anbieten.
Dies kann dir die Möglichkeit geben, jede gewählte Musikrichtung mit Freude und Selbstvertrauen zu meistern!

Was ich dir noch beibringen kann, sind ein breites musikalisches Wissen (Theorie, Musikgeschichte), praktische Erfahrung mit Stage-Performance (Umgang mit Lampenfieber, Konzentration), ganzheitlicher Ansatz, der sich auf gesunde Spielgewohnheiten für Körper und Geist konzentriert.

Ich denke, dass meine stärkste Fähigkeit ist zu vermitteln, wie man das Instrument zum Singen bringt und damit die tiefsten Gefühle ausdrücken kann.

Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam viele spannende musikalische Projekte zu initiieren und unser volles Potenzial auszuschöpfen!

Unterrichtssprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Hebräisch.
https://www.youtube.com/watch?v=2sa5RaiPLm0&ab_channel=ParolesetMusiques, Mein Name ist Amit Dubester. Ich bin Saxophonist und Lehrer.
Ursprünglich aus Tel Aviv, habe ich meinen Bachelor in Frankreich und zwei Master in Zürich mit Auszeichnung abgeschlossen.

Regelmässig spiele ich im Opernhaus Zürich, Musikkollegium Winterthur, als Solist bei verschiedenen Musikfestivals in Europa, Israel, den USA und mehr.
Mein Unterrichtsprinzip ist es, jede*n Schüler*in auf seinem/ihrem persönlichen musikalischen Weg zu begleiten, den er/sie verfolgen möchte, und ihn/sie mit musikalischem Wissen, Gefühl der Selbstverwirklichung, Humor und menschlicher Verbindung zu füllen.

Jede*r Schüler*in ist eine reiche individuelle Welt, und es ist mir ein Privileg, an seinem/ihrem persönlichen musikalischen Weg teilzunehmen und das Wissen, das ich im Laufe der Jahre erworben habe, mit ihr/ihm zu teilen.

Kinder lernen sehr schnell, sind sehr kreativ und sozusagen die «härtesten Kritiker». Durch die Erstellung einer ausgewogenen Lektion habe ich dann die Möglichkeit, mich an die Bedürfnisse und die einzigartige Persönlichkeit jedes Menschen anzupassen.
«Kinder lernen nicht von Menschen, die sie nicht mögen» - meine Mission ist es daher, den Schlüssel zum Herzen jedes Kindes zu finden.

Im Laufe der Jahre habe ich auch viel Erfahrung im Unterrichten von Erwachsenen gesammelt, was mir sehr viel Spass macht!
Wetzikon, Gossau,
Durisch Manuela Web2

Durisch Manuela

10091 Musizieren ist für mich eine Möglichkeit, die jedem Menschen innewohnende schöpferische Kraft in Tönen auszudrücken Klavier, Bäretswil: Donnerstag
Wald: nach Absprache
Nach Wunsch, das Klavierspiel mit der Stimme verbinden, eigene Songs entwickeln, improvisieren. Am Musikkonservatorium Zürich studierte ich von 1987 bis 1992. Zusätzliche Ausbildung in der SKAN*Körper-und Theaterarbeit ab 2015 in Hamburg und Köln.
*SKAN (ein Begriff aus der Sprache der Lakota Indianer für ‘alles was fliesst’) ist eine körperorientierte Therapie Form – im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht die Lebendigkeit des Menschen, seinen Kontakt und Ausdrucksfähigkeit. Diese Arbeit hat mir ein vertieftes Verständnis geöffnet für die menschlichen Prozesse des sich Öffnens und sich Verschliessens – zwei zentrale Aspekte auch im Musikunterricht. Wagen wir uns in den lebendigen Fluss zu steigen und daraus Musik entstehen zu lassen?

1966 geboren und aufgewachsen in Zürich; musikalische Ausbildung am Konsi ZH bei Hans Schicker und André Desponds u.a.; Lehrdiplom 1994; seit 10 Jahren Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Zürcher Oberland; Inspirationen für meine musikalische und pädagogische Arbeit v.a. durch Körperarbeit, Gesang und Improvisation.
Ich freue mich, mit meinen Schülerinnen und Schülern dieses weite Feld der Musik zu erkunden und mit ihnen ihren individuellen Ausdruck darin zu finden. Wald, Bäretswil,
Durut Zrinka

Durut Zrinka

76855 Erfolgserlebnisse sind in jeder Stunde wichtig, so dass die Kinder neugierig und aktiv bleiben Klavier, Bubikon und Wolfhausen: Montag
Rüti: Dienstag, Mittwoch
Ich nehme sehr gerne Vorschläge meiner Schüler*innen wahr, z.B. sind dies bei Teenager oft Popstücke, bei jüngeren Kindern ist es mehr das Spielerische im Sinn der Improvisation und Klangerforschung. Immer wieder organisiere ich Orgelführungen für meine Schüler*innen, die sehr guten Anklang finden. Regelmässige Klassenkonzerte sind fester Bestandteil eines Schuljahres und meine Schüler*innen spielen zudem auch an anderen Konzerten. Selbst bin ich auch konzertant als Pianistin und Organistin tätig. Mein Repertoire am Klavier wie auch an der Orgel umfasst ein breites Spektrum an Kompositionen aus Barock, Klassik, Romantik und dem 20. Jahrhundert. http://www.zrinka.ch, In Slavonski Brod (Kroatien) geboren, begann ich im Alter von neun Jahren Klavier zu spielen. Ich wollte meine musikalische Ausbildung fortsetzen, entschied mich fürs Musikgymnasium Franjo Kuhac in Osijek und maturierte am Klavier. Während dieser Zeit begann ich mich intensiv für das Klavierstudium an der Musikakademie in Zagreb vorzubereiten. Im Jahr 2006 schloss ich das Klavierstudium in der Klasse der bekannten Pianistin und Pädagogin Ida Gamulin erfolgreich ab.
Währenddessen besuchte ich zahlreiche Meisterkurse namhafter internationaler Klavierpädagogen, u.a. Peter Eicher und Heinz Medjimorec und gab viele Solorezitale in Kroatien, Ungarn und in der Schweiz. Der Wunsch, meine Ausbildung fortzusetzen führte mich im Jahr 2006 in die Schweiz, wo ich meinen Master Performance in Klavier an der Zürcher Hochschule der Künste ablegte. Zwei Stipendien unterstützten mich dabei: Alfred und Berta Zangger-Weber und Dr. Max Husmann-Stiftung. Ein weiteres Studium, Master Performance in Orgel, auch an der Zürcher Hochschule der Künste konnte ich 2013 mit Best-Noten abschliessen hat.

Zrinka Durut, Pianistin und Organistin, wurde in Slavonski Brod (Kroatien) geboren. Im Alter von neun Jahren begann sie Klavier zu spielen in der Klasse von Bozena Matosevic. Sie wollte ihre musikalische Ausbildung fortsetzen und entschied sich fürs  Musikgymnasium Franjo Kuhac in Osijek wo sie bei Professor Grlica Alic am Klavier maturierte. Während dieser Zeit begann sie sich intensiv für das Klavierstudium an der Musikakademie in Zagreb vorzubereiten. Im Jahr 2006 schliesst Zrinka das Klavierstudium in der Klasse der bekannten Pianistin und  Pädagogin Ida Gamulin erfolgreich ab. 

Während ihrer musikalischen Ausbildung besuchte sie zahlreiche Meisterkurse namhafter internationaler Klavierpädagogen (Peter Eicher, On Mitani, Laszlo Baranjay, Heinz Medjimorec) und gab viele Solorezitale in Kroatien, Ungarn und der Schweiz. Der Wunsch, ihre Ausbildung fortzusetzen führt sie im Jahr 2006 in die Schweiz, wo sie ihren Master Performance in Klavier an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Karl-Andreas Kolly beginnt. Sie hat zwei Stipendien gewonnen: Alfred und Berta Zangger-Weber und Dr. Max Husmann-Stiftung.

 

2009 folgt ein weiteres Studium, Master Performance in Orgel, auch an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Andreas Jost, welches sie mit Best-Noten im Jahr 2013 abgeschlossen hat. Ihr Repertoire am Klavier wie auch an der Orgel umfasst ein breites Spektrum an Kompositionen aus Barock, Klassik, Romantik und dem 20. Jahrhundert. Zrinka ist besonders an zeitgenössischen Kompositionen, Improvisation und Kammermusik interessiert, was sich in ihren Projekten stark widerspiegelt. Derzeit lebt sie mit ihrem Ehemann in Zürich, organisiert und spielt Konzerte als freischaffende Künstlerin und arbeitet als Klavierlehrerin und Organistin.
Ich möchte die Bedürfnisse der Schüler*innen herausspüren. Am Anfang besprechen wir ihre Ziele und Interessen, um Gemeinsamkeiten feststellen zu können. Neben dem technischen Wissen möchte ich auch in die musikalische Tiefe gehen und so die persönliche musikalische Entwicklung der Schüler*innen fördern. Mir ist wichtig, auch mit Spontanität und Emotionalität an die Musik heranzugehen. Bei kleinen Kindern bedeutet dies insbesondere zu improvisieren, wenn noch keine Vorkenntnisse vorhanden sind. Im Unterricht arbeite ich sehr viel mit Vorstellungen und finde das extrem wichtig, um den Unterricht interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Erfolgserlebnisse sind in jeder Stunde wichtig, so dass die Kinder neugierig und aktiv bleiben. Bubikon, Rüti,
Ebner Matthias

Ebner Matthias

76856 Als ausgebildeter Musik-Kinesiologe kann ich auch auf mentaler Ebene meine Schüler*innen unterstützen Gesang, Querflöte, Fehraltorf: Freitag
Pfäffikon: Donnerstag
Russikon: Montag
Schüler*innen haben die Möglichkeit, in meinem Querflötenensemble zusammen zu spielen. Auch biete ich an, das Traversflötenspiel zu erlernen. Als ausgebildeter Musik-Kinesiologe kann ich auch auf mentaler Ebene meine Schüler*innen unterstützen. Als zweites Standbein habe ich eine kleine Landwirtschaft und arbeite gerne in der Natur und mit Tieren auf einer Alp im Kanton Zürich. Geboren in Bludenz, Vorarlberg, wurde ich früh musikalisch gefördert und besuchte Schulen mit musikalischer Ausrichtung. Mein Studium in Instrumental- und Gesangspädagogik mit Hauptfach Querflöte und Schwerpunktfach Sologesang schloss ich mit Auszeichnung ab. Nachfolgend belegte ich das Nachdiplomstudium in Traversflöte («Barockquerflöte») und historischer Aufführungspraxis am Königlichen Konservatorium in Den Haag, sowie ein Sologesangsstudium (Bachelor) in Den Haag und Wien und das Konzertfach Studium Gesang inklusive Liedklasse an der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK. Zahlreiche internationale Meisterkurse komplettieren die Ausbildung als Flötist und Sänger.
Als langjähriges Mitglied beim Schweizer Kammerchor und der Zürcher Singakademie trat ich an Konzerten im In- und Ausland unter renommierten Dirigenten auf, wie Bernard Haitink, Roger Norrington, Ton Koopman, Charles Dutoit, u.a. Zudem bin ich Sänger im Chor der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen. Solistische Auftritte in verschiedensten Oper- und Operettenproduktionen runden mein Profil ab. Mein heutiger Schwerpunkt liegt im Bereich Lied und Oratorium.
Querflöte:
Wir beginnen mit einem gründlichen Aufbau der flötistischen Grundlagen. Aspekte der Atmung und Haltung werden vertieft und ein allgemein musikalisches Wissen Schritt für Schritt erarbeitet. Spielerisch und ungezwungen lernen Kinder je nach Reife ab dem 2. Kindergarten oder 1. Klasse das Querflötenspiel. Die Vorbereitung auf Stufentests, Konzerte und Wettbewerbe finden ebenso Platz in meinem Unterricht. Themen wie Lampenfieber und mentale Stärke werden mit Hilfe der Musik Kinesiologie ausbalanciert.

Sologesang:
Schwerpunkt Klassik, aber auch sängerische Grundlagen für Interessenten des Popularbereichs sind möglich. Wir erarbeiten technische Grundlagen von Atmung, Vokalausgleich, Haltung, wie auch sprachliche Gestaltung und Ausdruck in deutscher, englischer und französischer Literatur. Dabei lege ich eine ganzheitliche Methode mit Körperarbeit u.a. nach Kurt Widmer zu Grunde. Elemente aus der Feldenkrais Methode und Qi Gong fliessen mit ein. Gerne bereite ich meine Schüler*innen auf Konzerte und Wettbewerbe vor. Es sind Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene jeden Alters willkommen.
Fehraltorf, Russikon, Pfäffikon, Hittnau,
Elmer Damian

Elmer Damian

76861 Auch im Unterricht entsteht durch die Verbindung vom eigenen Spiel zum Mitspielenden ein musizierender Moment Violine (Geige), Theorie, Es können keine Schüler*innen mehr zugeteilt werden. Musiktheorie finde ich sehr spannend und lasse davon – wenn immer möglich und sinnvoll – in meinen Geigenunterricht einfliessen. Es ist mir wichtig, dass Schüler*innen als Ziel den Auftritt auf der Bühne haben, um zu zeigen, was man erarbeitet hat. Es kann eine Motivation darstellen, andere Schüler*innen zu erleben. Auch für die Eltern ist das Schülerkonzert eine wichtige Plattform, die die Sinnhaftigkeit des Unterrichts zeigt. https://www.youtube.com/watch?v=m1k9XV0cAfg, Als Bub eigentlich mehr an technischen Dingen interessiert, weckten exotische Namen auf den in
einer Brocki feilgebotenen Schallplatten wie Liszt, Tschaikowsky und Dvorák mein grosses Interesse. Ich war elektrisiert von dieser Musik und fand so plötzlich den Zugang zum Geigenspiel. Ich versuchte, diese Art von Klanglichkeit auf meiner Geige umzusetzen. Heute unterrichte ich selbst Geige an der MZO. Wichtige Stationen in meiner Ausbildung waren: 2006 schloss ich das Konzertdiplom in Lausanne mit Auszeichnung ab, 2009 folgte das Lehrdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), 2019 der Master in Musiktheorie. Seitdem übernehme ich regelmässig bestimmte Unterrichtsgefässe am Musikkonservatorium in Winterthur, darunter auch Teile des Vorstudiums/Pre-College mit Werkbetrachtungen und -analysen.

Geboren 1982 in Wetzikon ZH, studierte Violine an den Musikhochschulen Luzern, Lausanne und Zürich.

Prägende Lehrer waren Gunhild Hoelscher, Gunars Larsens und Rudolf Koelman. Weitere Anregungen erhielt er u.a auch von Alexandre Dubach.

 

Neben der Pädagogischen Arbeit ist Damian Elmer als Konzertmeister in der Camerata Pontresina, im Salonorchester St. Moritz, im Arosa Musik Theater, in der Cäcilia Musikgesellschaft Rapperswil und in der Camerata Castello Rapperswil tätig.
Ich versuche eine Balance zu finden, die Schüler*innen einerseits weiterzubringen und andererseits das Zusammenspiel zu pflegen. So begleite ich die Schüler*innen gerne im Unterricht auch am Klavier. Es ist mir wichtig, dass sie im Unterricht direkt Verbindung herstellen können von ihrem eigenen Spiel zu ihrem Mitspielenden. So kann ein musizierender Moment entstehen, was von den Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt wird. Wetzikon, Bäretswil, Bauma,
Engelhaupt Bert

Engelhaupt Bert

76862 Kreativität fördern Schlagzeug, Bauma: Freitag https://youtu.be/p_RoQiXDO5Q, Ich bin 1974 in Davos geboren und aufgewachsen und kam früh mit Musik in Berührung. Zuerst lernte ich Blockflöte. Später an der MS Chur folgten 4 Jahre Trompetenunterricht, bis mich mit 15 die Begeisterung fürs Schlagzeug packte. Sogleich spielte ich in lokalen Pop/Rock-Bands und begann ab 1995 auch zu unterrichten. Ab 1997 folgte ein Musikstudium in Zürich (ACM) und St. Gallen (JS / Musik-Akademie). Abschluss BA 2003. Konzerte und Produktionen mit diversen Bands im In- und Ausland. 2015-2018 Weiterbildung zum Fachlehrer Musik an Sekundarschulen. Aktuelles Projekt: ZURPHONICS (siehe Hörprobe) Ich möchte die Freude am Musizieren und die Kreativität der Schüler*innen fördern. Mein Unterricht ist sehr offen konzipiert. Klassische und moderne Unterrichtsformen und -medien werden gleichermassen angewendet. Der stilistische Schwerpunkt liegt dabei auf traditioneller und aktueller Rock- und Pop-Musik. Bauma,
Ineichen Seraina

Enz-Ineichen Seraina

76906 Egal auf welchem Instrument man spielt, der Spass ist das wichtigste Klarinette, Blockflöte, Einsteigerkurse Blockflöte, Bubikon: Donnerstag
Rüti: Dienstag
Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Freitag
Ein erstes Highlight für die Blockflötenschüler*innen sind sicher die ersten Weihnachtslieder, die sie schon nach einem halben Jahr Unterricht spielen können. Meistens gebe ich einmal jährlich eine Klassenstunde, in der ich auf allgemeine Themen eingehe. An Schülerkonzerten präsentieren meine Schüler*innen regelmässig ihr Können. Auch wenn Barockmusik prägend für die Blockflöte ist, schreibe ich gerne für fortgeschrittene Schüler*innen gewünschte Musikstücke um.
Bei der Klarinette es etwas schwieriger, die ersten Töne zu erzeugen. Dennoch können Schüler*innen binnen kurzer Zeit erste Stücke spielen und so die ersten Erfolge erzielen.
http://cb@sl-mzol.ch-001, Aufgewachsen in einer musikalischen Familie kam ich schon früh mit Musik in Berührung. Mit sieben Jahren habe ich an der MZO angefangen, Blockflöte zu spielen, mit neun Jahren kam die Klarinette hinzu. Parallel zum Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl, Zürich, habe ich den Master Music Performance mit Auszeichnung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) abgeschlossen. Darauffolgend nahm ich den Master Musikpädagogik mit Blockflöte an der ZHdK auf, währenddessen ich auch schon unterrichtete. Seit meinem Abschluss Anfang 2020 engagiere ich mich hauptsächlich als Musiklehrperson. Daneben bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen mit beiden Instrumenten zu hören. Auch als Orchestermusikerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum tätig. Insbesondere zu Beginn baue ich den Unterricht sehr spielerisch auf, so dass die Schüler*innen einen guten Einstieg haben.
Gerade bei der Blockflöte ist es meist die erste musikalische Erfahrung, in Gruppen- oder Einzelunterricht. Der Blockflötenunterricht ist aber nicht so ausgelegt, dass es ein Einsteigerinstrument ist, sondern auch langfristig gespielt werden kann. Meine Schüler*innen lernen die ganze Breite der Möglichkeiten kennen. Je nach Grösse kann nach ca. zwei auf eine andere Blockflöte umgestiegen werden, z.B. Altflöte oder Tenorflöte.
Bei der Klarinette halte ich es für wichtig gerade zu Beginn möglichst viel zu spielen und technische Aspekte nach und nach einzuführen.
Bubikon, Wetzikon, Rüti,
Eschmann Dominic

Eschmann Dominic

76864 Bei Musik steht bei mir nicht die Stilistik im Vordergrund, sondern, dass sie mich auf eine bestimmte Art zu berühren vermag Schlagzeug, Fehraltorf: Mittwoch Bei Musik steht bei mir nicht die Stilistik im Vordergrund, sondern, dass sie mich auf eine bestimmte Art zu berühren vermag. Ich mag Musik, welche viel „Soul“ und das gewisse „Etwas“ hat, welches mich dann dazu bringt, sie immer wieder hören zu wollen. http://www.bigbandzug.ch, Seit meinem Master-Abschluss an der Zürcher Hochschule der Künste im 2014 bin ich als Schlagzeuger auf zahlreichen kleinen und grossen Bühnen im Pop- und Jazzbereich unterwegs. Ich trete an Konzerten und Tourneen auf mit der Big Band Zug, The Sheiks, Again, 1. NLB Electronics, Afrimuda Foundation und der HABAKUK Partyband. Höhepunkte sind Konzerte am Jazzfestival St. Moritz (The Sheiks), Blue Balls Festival (NLB Electronics) sowie in Ghana Westafrika an der CEBA Awardshow (Afrimuda Foundation). Bei meinem Unterricht geht es darum, möglichst viel unterschiedliche Musik kennenzulernen, zu hören, selber zu entwickeln und nachzuspielen. Packende Musik und abwechslungsreiche Spiele und Übungen sorgen dafür, dass der Unterricht Spass macht. Fehraltorf,
Fernandez Javier

Fernandez Javier

76867 Es fällt mir leicht, fürs Klavierspielen zu begeistern Klavier, Keyboard, Gossau: Montag, Dienstag Ich spiele und unterrichte klassisches Klavier, Jazzpiano, Latin (Bossa Nova, Salsa und Tango) und Pop sowohl auf dem Klavier als auch auf dem Keyboard. Ich unterrichte auch Erwachsene. Geboren und aufgewachsen in Rosario, Argentinien, eines argentinischen Pianisten kam ich schon in meiner frühen Kindheit mit dem Klavier in Kontakt. Während meiner Schulzeit wurde ich durch meinen Vater unterrichtet bis ich ab der Oberstufe die Musikhochschule besuchte, die ich mit einem Musiklehrerdiplom abgeschlossen habe. Danach absolvierte ich ein fünfjähriges Studium für klassisches Piano an der Universität in Rosario. Jazzpiano und Tango Argentino habe ich mir in Weiterbildungen erschlossen. Seit 2009 lebe und arbeite ich in Zürich und Umgebung. Der CAS in Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) vervollständigt mein Musiklehrdiplom.
Dank meiner positiven Einstellung zum Leben und meiner Leidenschaft für Musik kann ich andere Menschen und insbesondere Kinder und Jugendliche leicht fürs Klavierspielen begeistern.

Geboren (1980) und aufgewachsen in Rosario Argentinien. Javier Fernandez spielt und unterrichtet klassisches Klavier, Jazzpiano, Latin (Bossa Nova, Salsa und Tango) und Pop sowohl auf dem Klavier als auch auf dem Keyboard. Sein Ziel ist es, dass Musikschülerinnen und Musikschüler möglichst rasch Lernerfolge in ihrer stilistischen Breite erzielen und dadurch mit Lust spielen und motiviert sind, neue Techniken zu erlernen.
Durch Seine positive Einstellung zum Leben und aufgrund seiner Leidenschaft für Musik kann er andere Menschen und insbesondere Kinder und Jugendliche leicht fürs Klavierspielen begeistern.

Als Sohn eines argentinischen Pianisten kam er schon in seiner frühen Kindheit mit dem Klavier in Kontakt. Während seiner Schulzeit wurde er durch seinen Vater unterrichtet bis er ab der Oberstufe die Musikhochschule besuchte, die er mit einem Musiklehrerdiplom abgeschlossen hat. Danach hat er ein fünfjähriges Studium für klassisches Piano an der Universität in Rosario (Argentinien) absolviert, welches er 2008 abgeschlossen hat. Seit 2001 hat er sich mit weitergebildet und Jazzpiano sowie Tango Argentino erlernt.Seit 2009 lebt und Arbeit er in Zürich. Die ersten drei Jahre hat er in Restaurant Seerose und Chetz Fritz als Piano–bar Pianist gespielt. Zur Zeit arbeitet er jeden Freitag als Tango Pianist im „Tango Club Bar“ El Social“ im Viadukt.

Erfahrung als Klavierlehrer für Kinder, Jugendliche und Erwachsene hat er an den Musikschulen in Maur, Thalwil und Schwyz gesammelt, was ihm sehr viel Freude bereitet hat. Nebenbei gibt er Schülerinnen und Schülern verschiedener Alters- und Qualifikationsstufen regelmässig Privatunterricht und arbeitet mit verschiedenen Musikformationen  zusammen. Seit letztem Jahr ist er Aktivmitglied beim Schweizerischen Musikpädagogischen Verein (SMPV).
Mein Ziel ist es, dass Schüler*innen möglichst rasch Lernerfolge in ihrer stilistischen Breite erzielen und dadurch mit Lust spielen und motiviert sind, neue Techniken zu erlernen. Gossau,
Forni Emanuele

Forni Emanuele

76868 Die Motivation halte ich für den relevantesten Faktor für den konkreten Fortschritt E-Gitarre, Gitarre, Laute, Hinwil: Donnerstag
Hittnau: Dienstag
Wetzikon: Dienstag, Freitag
Ich unterrichte vielfältige Variantinstrumente:
• Barocke, romantische, klassische, akustische Gitarre,
• E-Gitarre (mit und ohne Plektrum),
• Mittelalter- und Renaissancelaute,
• Erzlaute und Theorbe,
• E-bow, Loop-machine und Effekt

Meine persönlichen musikalischen Vorlieben sind: Renaissance, Barock, klassische wie auch zeitgenössische Musik, Tango, Bossa Nova, Jazz, progressiver Rock, akustische und Folkmusik.
http://youtube.com/watch?v=pssys8gNrqg, Ich begann meinen musikalischen Weg als Autodidakt in den Bereichen Klassik-, Volk-, Pop-, Rock- und Jazzmusik. Zu meiner akademischen Ausbildung zählen: Weiterbildung in Alte Musik an der Schola Cantorum Basiliensis, Basel, Konzertdiplom mit Auszeichnung an der Hochschule der Künste Bern, Lehr- und Solistendiplom (110/110) am Conservatorio Giuseppe Verdi, Mailand und das Konzertdiplom in Jazz-Gitarre und Harmonie am European Music Institute, Wien. Neben meiner akademischen Ausbildung spielte ich in verschiedenen Cover Bands und experimentellen Jazz Gruppen in Mailand. Meine Konzerttätigkeit umfasst Konzerte u.a. mit dem Tonhalle Orchester, dem Zürcher Kammerorchester und dem Orchester La Scintilla, sowie zahlreiche weitere Projekte mit namhaften Künstlern und Dirigenten. Ich trete als Solist auf und konzertiere in Kammermusik und als Orchestermusiker in namhaften Sälen auf – dazu zählen unter anderem die Carnegie Hall in New York, das Opernhaus in Sydney, die Elbphilharmonie in Hamburg, die Oper in Peking und viele mehr. Die Aufführung zeitgenössischer Werke für und mit E-Gitarre/Laute führt mich zu
einer regen Zusammenarbeit mit vielen Komponisten der aktuellen Musikszene, zum Beispiel Peter Eötvös, George Aperghis, Hugues Dufourt uvm. Meine Aufnahmen umfassen verschiedene CD-Labels (Deutsche Grammophon, Berlin Classic, Stradivarius, Trilogy, Maine), Radios (SWR, DRS 2, RadioClassica, Ö1) und Fernsehkanäle (ARTÈ, Rai, ORF1, ORF2, 3sat, SF1).
Ich unterrichte, um die Liebe zur Musik, den Charme der Musikinstrumente zu wecken und die Idee zu vermitteln, wie interessant es sein kann, mit dieser Disziplin aufzuwachsen. Motivation und Fortschritt sind dabei meine beiden Unterrichtsmerkmale. Da die Motivation eines Schülers, ein Thema zu vertiefen, meiner Meinung nach der relevanteste Faktor für den konkreten Fortschritt ist, lege ich in meinem Unterricht grossen Wert darauf, diese Motivation zu fördern und den Lernenden zur Selbstwirksamkeit zu verhelfen. Dies geschieht z.B. durch die sorgfältige spezifische Auswahl der Stücke und Übungen: diese müssen mit ihren Anforderungen innerhalb der Reichweite der Lernenden liegen, aber auch an der Grenze ihrer momentanen technischen und musikalischen
Möglichkeiten – also ausserhalb ihrer «Komfortzone». Praktische und konkrete Aktivität in meinem Unterricht: Die Vermittlung des vielfältigen Repertoires der Gitarren-/Lautenmusik – von der
Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik – über Improvisation zu Rock, Jazz und Pop
– sind das Kernstück meiner Lehrmethode. Dabei bildet meiner Meinung nach das Wissen
bezüglich der musikalischen Form und Ästhetik der verschiedenen Epochen sowie der
historische Hintergrund des Instrumentes eine wichtige Basis für die Entwicklung der
eigenen künstlerischen Persönlichkeit jeder Schülerin und jedes Schülers. In meinem Unterricht nutze ich die Multimedia-Möglichkeiten mittels verschiedener Apps.
Wetzikon, Hittnau, Hinwil,
Frei Kathrin

Frei Kathrin Maja

76869 Mir ist es wichtig, dass die Schüler*innen sich einbringen, verschiedene Rollen ausprobieren Theater , Rüti: Montag
Einzelcoaching: nach Absprache
Einzel-Coaching und Schauspielunterricht für (junge) Erwachsene, um beispielsweise sich auf das Schauspielstudium vorzubereiten. https://www.youtube.com/watch?v=I9e2Wa6hDFg&t=2s, Nach der Matur habe ich an der Neuen Münchner Schauspielschule noch unter der Ära von Ali Wunsch-König studiert. Als Schauspielerin und Theaterpädagogin leite ich verschiedene Kinder- und Jugendtheater sowie Theaterkurse und biete auch regelmässig Theater-Ferienplauschwochen an. Als Schauspielerin stehe ich – wenn es die Zeit zulässt – selbst auf der Bühne und arbeite zudem als Simulationspatientin bei der Schulung von Ärzten und Pflegepersonal. Die Hörprobe zeigt «Eifersucht» von Esther Vilar.
Kathrin Maja Frei ist Schauspielerin und Theaterpädagogin. Sie leitet das Okay-Kinder- und Jugendtheater in Effretikon sowie die Theaterkurse an der Primarschule Wetzikon und bietet regelmässig Theater-Ferienplauschwochen an. Als Schauspielerin steht sie, wenn es die Zeit zulässt, selber auf der Bühne und arbeitet zudem als Simulationspatientin bei der Schulung von Aerzten und Pflegepersonal.
Die Theaterproben sind sehr spielerisch aufgebaut. Am Anfang von einem Kursjahr sitzen wir zusammen und sammeln Ideen, Themen und Rollenwünsche. Manchmal gibt es ganz konkrete Vorstellungen. Es ist mir wichtig, dass die Schüler*innen mitentscheiden und gestalten können.

Eine Theaterprobe startet immer mit Einwärmübungen; bei den jüngeren Schüler*innen bestehen diese ganz spielerisch aus Bewegung, Konzentration und Sprechübungen, mit den fortgeschrittenen älteren Schüler*innen mache ich Einsprechübungen. Wenn wir eingewärmt sind, dann proben wir. Mir ist es wichtig, dass die Schüler*innen sich einbringen, verschiedene Rollen ausprobieren bevor wir uns festlegen, beobachten lernen und wertvolles Feeback geben können.
Die Jüngeren lernen durch das Theaterspiel sich auszudrücken und zu improvisieren. Je länger Schüler*innen dabei sind, desto mehr erkennen sie, was es alles braucht und entwickeln Eigeninitiative.
Rüti,
Freicher Jan

Freicher Jan

130871 Kreativität entfesseln, indem die Schüler*innen über das Gehör spielen und improvisieren Keyboard, Klavier, Rüti: Donnerstag
Wetzikon: Montag, Mittwoch
Meine musikalischen Vorlieben sind sehr vielfältig. In meiner künstlerischen Arbeit kombiniere ich gerne Elemente der klassischen Musik mit Pop und Jazz. Ich mag klassische Komponisten, z.B. Chopin (Schwerpunkt Klavier) oder Prokofiev (Schwerpunkt Orchester), aber auch Filmmusikkomponisten wie Ennio Morricone. Ikonen wie die Beatles oder Queen waren und sind sehr wichtig für meine Entwicklung. Beim Klavierspielen gefällt mir besonders das Romantikgefühl, aber auch die Energie, der Rhythmus und Groove.
Jazz-Rock-Bands – wie Yellowjackets, Pat Metheny Group oder Chick Corea Electric Band, oder Künstler wie Russel Ferrante, Lyle Mays oder Michael Petrucciani beeinflussen mich. Aber auch Elton John, der als Ikone des Pop-Pianos gelten kann. Sie alle haben ihre eigene musikalische Identität, eine originelle Herangehensweise an Artikulation, Struktur und Harmonie.
Persönlich nutze ich in meiner täglichen Arbeit mit Musik sowohl das akustische Klavier und das Digitalpiano, als auch den Synthesizer. Jedes Instrument hat seinen eigenen Klang und Charakter, den man je nach Zweck richtig verwenden soll. Neben Keyboards spiele ich auch Vibraphon und komponiere Musik für dieses Instrument.
https://youtu.be/OHqVmhmQtfU, Ich wurde 1980 in Gdynia, Polen geboren. Mit 7 Jahren habe ich angefangen, Klavier zu spielen. Nach und nach durchlief ich die verschiedenen Stufen der Musikausbildung und bewegte mich immer mehr Richtung Jazz- und Popmusik. Abgesehen vom Klavier – welches mein Hauptinstrument ist – sind das Vibraphon sowie die Komposition und das Arrangieren zu wichtigen Komponenten auf meinem künstlerischen Weg geworden. 2018 bin ich in die Schweiz gezogen und habe den Studiengang Komposition für Film, Theater und Medien, sowie Komposition bei Niki Reiser in Zürich an der ZHdK absolviert.
Als Instrumentalist und Komponist habe ich mit vielen Künstlern und Bands zusammengearbeitet, viele Konzerte in verschiedenen Teilen der Welt gespielt und über 20 CDs aufgenommen. Mein kreativer Output weist mehr als 80 Kompositionen auf: für Bands, Solo Vibraphon, Solo Klavier, Kammermusik, Musikstücke für Big-Bands, Orchesterwerke, Musik für Film und Theater. Einer der wichtigsten Erfolge auf meinem beruflichen Weg ist der 1. Platz beim internationalen Komponistenwettbewerb in Italien 2008, seitdem wird meine Musik regelmässig in den USA veröffentlicht. Zuvor wurde mir 2007 in Polen der «Grand Prix of The Jazz Personality Contest» verliehen. An der Musikakademie in Danzig (Polen) habe ich mehrere Jahre Klavierimprovisation unterrichtet.
Als Lehrer habe ich mich auf Jazz- und Popmusik spezialisiert. Ich glaube, dass es in der Bildung wichtig ist, die Kreativität der Schüler*innen zu entfesseln, indem sie über das Gehör spielen und improvisieren können. Besonders im Jazz und Pop ist es wichtig, Akkorde interpretieren zu können und nicht nur nach Noten zu spielen. Mir ist es wichtig, einem Schüler das Spielen in einem Ensemble beizubringen – die Rolle eines Klaviers/Keyboards in einem grösseren Ensemble oder als Begleitinstrument für einen Sänger, für eine Sängerin. Dies ist beispielsweise bei klassischer Musik ein wesentlicher Unterschied, wo das Klavier hauptsächlich als Soloinstrument behandelt wird. Ich unterrichte jeden Schüler, jede Schülerin individuell. Das bedeutet, dass ich mich nicht nur auf vorgefertigte Lehrmittel stütze, sondern auch eigene Unterrichtsmaterialien erstelle. Diese stimme ich auf die Erwartungen und Fähigkeiten der Schüler*innen ab. Als Musiker, der regelmässig auftritt und aufnimmt, kenne ich die Problemfelder aus erster Hand, die beim Solo-Spielen, als Begleiter oder als Band-Mitglied auftreten. Rüti, Wetzikon,
Frey Denise

Frey Denise

137127 Eine spielerische Herangehensweise, die Kreativität und Selbsttätigkeit anregt Blockflöte, Einsteigerkurse Blockflöte, Hinwil: Freitag Aufgewachsen in Bern und Basel, hatte ich schon früh einen starken Bezug zu Musik und besuchte ab dem Kindergarten den Blockflötenunterricht. Weitere Instrumente kamen hinzu, doch la flûte douce, also die süsse oder sanfte Flöte, wie die Blockflöte auf Französisch heisst, blieb meine Favoritin: Ich liebe ihren Klang und die direkte Anblastechnik, welche den unmittelbarsten emotionalen Ausdruck erlaubt. Auch begeistern mich die Vielfalt des Instrumentariums und die Breite des Repertoires, welches vom Mittelalter bis in die heutige Zeit reicht.
So studierte ich Musik mit Blockflöte als Hauptfach an der Kalaidos Musikhochschule in Zürich, wo ich Bachelor- und Masterstudium mit Auszeichnung abschloss. Zudem erhielt ich eine Auszeichnung für meine pädagogische Masterarbeit zum Thema «Neue Musik im Blockflötenunterricht mit Erwachsenen». Ergänzend zum Studium besuchte ich zahlreiche internationale Meisterkurse.
Seit 2013 unterrichte ich an verschiedenen Musikschulen Lernende aller Niveaus und im Alter von 5 bis 95 Jahren. In Zürich leite ich eine Blockflötenklasse mit erwachsenen Privatschüler*innen.
Einen Teil meiner Zeit widme ich der eigenen Konzerttätigkeit und dem Erarbeiten besonderer Konzertprogramme. Manchmal entwerfe ich dafür auch Kostüme und knüpfe damit an meinen Erstberuf als Modedesignerin an. Ich trete solistisch und mit verschiedenen Kammermusikformationen auf, wobei mein besonderes Interesse der Musik der Renaissance, des Frühbarock und der Gegenwart gilt. Mir ist wichtig, mich immer wieder auf Neues einzulassen und so selbst Lernende zu bleiben, um meine Erfahrungen mit den Schüler*innen zu teilen.
Dass beim Musizieren der Mensch in seiner Ganzheit beteiligt ist, macht den Musiker- und Musiklehrberuf so anspruchsvoll, umfassend und spannend: Ich möchte ihn gegen keinen anderen tauschen!
Nicht von ungefähr heisst es: Ein Instrument spielen! Beim Unterrichten setze ich auf eine spielerische Herangehensweise, welche die Kreativität und Selbsttätigkeit der Lernenden anregt. Gerne erinnere ich mich daran, wie bereits kleine Kinder von sich aus lernen: spielend, immer wieder probierend – lustvoll und gleichzeitig sehr ernsthaft und mit viel Ausdauer. Gelingt diese Balance auch im Unterricht, leuchten die Augen...
Von Beginn an mache ich meine Schüler*innen mit der ganzen Instrumentenfamilie der Blockflöte bekannt und zeige auf, dass sie weit mehr ist als ein beliebtes Einsteigerinstrument. Früh setze ich im Unterricht auch tiefere Flöten ein, damit verschiedene, warme Klangfarben erlebt werden können. Ich wecke die Neugier für unterschiedlichste Musikstile, darunter auch vergangener Epochen wie der Renaissance und des Barock, den Blütezeiten der Blockflöte. Theoretische Grundlagen sind ebenfalls Teil des Unterrichts und werden spielerisch vermittelt. Regelmässig organisiere ich Schülerkonzerte und Möglichkeiten des gemeinsamen Musizierens, denn auf ein Ziel hinzuarbeiten und mit anderen zu spielen ist motivierend! Eine weitere Motivation kann die Vorbereitung auf einen Stufentest sein, worin ich die Lernenden gerne unterstütze.
Auf welchem technischen Stand auch immer: Musizieren nährt die Seele, und im Zusammenspiel lernen wir, ganz bei uns selber zu bleiben, während wir gleichzeitig auf andere hören und eingehen. Nichts ist heute wichtiger!
Hinwil,
Frischknecht Martin

Frischknecht Martin

76871 Eigene Musik entwickeln E-Gitarre, Gitarre, Bauma: Dienstag
Fischenthal: Montag
Wald: Donnerstag
Wetzikon: Mittwoch
Von Kindesbeinen an musikbegeistert, habe ich mich als Jugendlicher für die Gitarre zu interessieren begonnen. Die Faszination für dieses Instrument ist immer mehr gewachsen. Zunächst habe ich Privatunterricht genommen und mich autodidaktisch weiter entwickelt, habe mir eine E-Gitarre gekauft und bald schon in einer Band gespielt. Über die Jahre war ich mit diversen Bands auf verschiedensten Bühnen unterwegs. Auf diesem Weg habe ich gleichzeitig am American Institute of Music in Wien einen Diplomabschluss im Bereich Fusion (Jazz) gemacht. Später ist dann noch ein CAS (Certificate of Advanced Studies) in «Vertiefung Musikpädagogik für Musiklehrpersonen von VZM Musikschulen» an der Zürcher Hochschule der Künste hinzugekommen. Insgesamt gebe ich nun schon über dreissig Jahre Gitarrenunterricht und kann deshalb auf einen vielseitigen und reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Mir ist im Unterricht sehr wichtig, die Leidenschaft für das Musik machen zu fördern. Meine Schüler*innen können von Anfang an auch ihre Musik, die sie gerne hören, auf dem Instrument umsetzen. Gemeinsam erarbeiten wir die dazu nötigen Techniken und ich versuche, sie auf dem manchmal auch harten Weg der Befähigung zu unterstützen. Ein grosses Anliegen ist mir dabei auch das gemeinsame Musik machen zu fördern und die eigene Musik zu entwickeln. Ich benutze im Unterricht sehr oft die in den letzten Jahren ständig gewachsenen elektronischen Hilfsmittel und unterstütze die Schüler*innen, diese in ihr tägliches Üben zu integrieren, damit sich ein Erfolg schneller einstellt. Bauma, Wald, Fischenthal, Wetzikon,
Furrer Deborah

Furrer Deborah

180720 Den Menschen zum Musizieren zu bringen und gemeinsam schöpferisch tätig sein – das ist mir ein Herzensanliegen Suzuki-Methode (Violine), Violine (Geige), Suzuki-Gruppe (Violine), Wetzikon: Montag, Dienstag, Freitag http://fs@sl-mzol.ch-001, Warum ich damals im Kindergarten unbedingt das Geigenspiel erlernen wollte, weiss ich nicht mehr. Ich war schon immer begeistert von diesem Instrument und bin es auch heute noch.

Ausbildung…
Aufgewachsen bin ich in Zürich und meine musikalische Ausbildung erhielt ich während der Schulzeit am Konservatorium Zürich bei Gunhild Hoelscher. Danach folgte ein Musikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Josef Rissin (Violine Solo) und Prof. Jörg-Wolfgang Jahn (Kammermusik).

Musik als Kunst…
Während dieser Zeit war es das Spiel im Streichquartett, welches mich besonders faszinierte. Es folgte eine reger Konzerttätigkeit, mit Meisterkursen, Rundfunkaufnahmen, Preisen und Auszeichnungen. Über mehrere Jahre war ich Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung «Live Music Now». Neben der Kammermusik wirkte ich in unterschiedlichen Orchestern in der Schweiz und in Deutschland mit. Weiter wichtige künstlerische Impulse für die Bühnenperformance erhielt ich durch die Schauspielweiterbildung am Tchechow-Seminar Berlin bei Jörg Andrees. Es folgten verschiedene interdisziplinäre künstlerische Projekte in der Schweiz, Deutschland, Holland und England.

Musik & Pädagogik…
Neben dem künstlerischen Schaffen lag mir die pädagogische Arbeit immer am Herzen. Seit meiner Studienzeit unterrichte ich Geige und realisiere unterschiedliche Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Während meiner Studienzeit rief ich die Sihlauer Kammermusikwochen für Kinder und Jugendliche ins Leben, welche seitdem jährlich in den Sommerferien stattfindet. Zudem führte ich über zehn Jahre eine Violinklasse an der Freien Musikschule Zürich. An der Steiner Schule Zürcher Oberland entdeckte ich die Liebe zur Stimmarbeit. Ich studierte mehrere Mal die Zauberflöte von Mozart und andere Singspiele ein. Heute führe ich mit Freude und Begeisterung eine Violinklasse (vorwiegend nach der Suzuki-Methode) an der Musikschule Zürcher Oberland.

Musik & Therapie…
Was ist die Wirkung der Musik? Was kann die Musik, der einzelne Ton im Menschen bewirken? Diese Fragen bewogen mich, nach meinem Musikstudium eine Ausbildung in Musiktherapie am FMWS zu absolvieren. Heute ist es das Interesse der Wirkung der Musik und die Verbindung von Kunst und Pädagogik, was mich auf meinem Weg leitet.
Hören, Beobachten, Nachahmen und Nachempfinden
Darauf baut der Suzuki-Lernweg auf. Auf spielerische, lustvolle und bildhafte Art und Weise erlernen wir das Geigenspiel. Damit die Musik als ein lebendiges Ganzes erfasst werden kann und die elementaren Zusammenhänge zwischen Hören, Vorstellen, Fühlen und Spielen nicht gestört werden, verzichten wir zu Beginn auf das Lesen von Noten.

Das Zusammenspiel – von Anfang an!
Was bringt mehr Freude als das Zusammenspiel mit anderen Kindern? Neben dem Einzelunterricht findet wöchentlich eine Gruppen- oder Orchesterstunde statt. Durch das Musizieren in der Gemeinschaft erfährt das Kind Zusammengehörigkeit und die Sinnhaftigkeit des Erlernens eines Instrumentes.

Das Dreieck – Eltern, Kind, Lehrperson
Der frühe Beginn braucht eine gute Zusammenarbeit von Schüler, Eltern und Lehrperson. Es ist mir wichtig, stets ein offenes Ohr für die Herausforderungen des Üballtags zu haben und konkrete Hilfestellungen geben zu können.

Ja, du kannst es!
Kleinste Erfolge sollen mit Lob und Begeisterung bestätigt werden. So entwickeln sich Freude an der Musik, Selbstvertrauen und Lerneifer meist von selbst.

Ziele sind wichtig, um die Motivation aufrecht zu erhalten…
Die Kinder sind von Anbeginn bei Konzerten mit dabei. Auftritte schaffen Verbindungen zum Instrument und zur Musik. Sei es ein Konzert im der Musikschule, in einer Kirche, auf der Strasse… es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis.

Geigenunterricht für Jugendliche und Erwachsene…
Mit Jugendlichen und Erwachsenen wähle ich einen anderen Unterrichtsweg. Themen wie: Die Freude am Instrument wieder zu finden, die eigene Spieltechnik zu erweitern, die Auseinandersetzung mit der Musik im Allgemeinen zu vertiefen stehen da im Vordergrund. Gerne unterrichte ich alle Niveaus- und Altersstufen.

Wetzikon,

Gaffuri Reto

189040 Die Schönheit der Musik fusst in der Leidenschaft des Musizierenden E-Gitarre, Gitarre, E-Bass, Bandworkshops, Ukulele, Fehraltorf: Dienstag, Donnerstag Ich wuchs in Bern auf und nahm ab meinem siebten Lebensjahr Musikunterricht, zuerst Blockflöte, dann Bb-Klarinette. Im Alter von 12 Jahren zog ich mit meiner Familie nach Rapperswil (SG), wo ich an der Musikschule auf Alt-, später Tenor- und Bariton-Saxophon wechselte. Mit letzterem spielte ich in meinen späteren Jugendjahren in der Stadtmusik Rapperswil und machte da erste Erfahrungen im orchestralen Zusammenspiel. In dieser Zeit kam ich als Saxophonist ebenfalls mit verschiedenen Bandprojekten in Berührung, doch meine Begeisterung für die damals frische Musik aus den amerikanischen Grossstädten, dem Hip-Hop, gewann zunehmend an Bedeutung für meinen musikalischen Werdegang.
So setzte ich mich intensiv mit der Produktion von Beats auseinander und vertiefte mich in den Sampler als wichtigstes Instrument dieser neuartigen Musik. Die Suche nach immer neuen, spannenden Samples führte mich durch die reiche Welt der afroamerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts (Jazz, Blues, Funk, Soul) und schliesslich zu einem neuen Instrument, dem E-Bass. Erst autodidaktisch, dann im Einzelunterricht (u.a bei Uli Heinzler und Florian Götte) studierte ich das Instrument als Hauptfach im Rahmen meiner Ausbildung zum Musikpädagogen (SMPV) an der Musikakademie St. Gallen.
Daneben kultivierte ich das Gitarrenspiel als Zweitinstrument im Selbststudium und im Rahmen von Einzelunterricht. Dabei blieb ich meiner Liebe zur afroamerikanischen Musik treu.
Neben meiner Unterrichtstätigkeit spiele ich viele Konzerte in diversen Formationen (Bligg, Fai Baba, Comedy Club von Das Zelt) im In- und Ausland und betreibe ein Musikstudio, in welchem ich auch meine musikalischen Projekte umsetzen kann.
Der musikalische Unterricht sollte meines Erachtens primär auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Schülers, der jeweiligen Schülerin ausgelegt werden. Zusätzlich ist es mir ein Anliegen, die Sinneswahrnehmung eines Lernenden zu schärfen. Deshalb möchte ich durch meine Unterrichtstätigkeit in diesem Fach dazu beitragen, dass auch Lernfelder wie Stilkunde, Gehörbildung und Musiktheorie stufengerecht und auf eine spielerische Weise am Instrument erfahren und erarbeitet werden können. Dies unter Berücksichtigung der als Vater und Pädagoge gemachten Erfahrungen, welche mir immer wieder aufzeigen, dass effizientes Vertiefen eines Stoffes stets ein sinnliches und lustvolles Lernerlebnis voraussetzt. Fehraltorf,
Gamez David

Gamez David

117071 Musik ist für mich unverzichtbar, bringt Menschen zusammen und ist für alle da Klavier, Keyboard, Pfäffikon: Montag, Mittwoch, Donnerstag
Russikon: Dienstag, Freitag
Gerne widme ich mich auf der Bühne der zeitgenössischen und neuen Musik. Diese Form der Musik ermöglicht es mir, mich vom traditionellen Dur- und Mollsystem zu lösen und der Freiheit und Vielfalt klanglicher Erscheinungen hinzugeben. Seit Kurzem habe ich eine Leidenschaft für die elektronische Musik entdeckt. Dabei steht mir nicht die Harmonie im Zentrum, sondern der Rhythmus. Ich lebe in Dübendorf und komme aus einer musikalisch geprägten, multikulturellen Familie. Schon früh begann ich mich für die Musik und das Klavier- und Keyboard Spielen zu begeistern. Bereits mit 16 Jahren wurde ich als Jungstudent an der Hochschule der Künste in Bern im Rahmen des Talentförderprogramms aufgenommen. Im Sommer 2020 habe ich dort mein Masterstudium in Musikpädagogik im Hauptfach Klavier mit Vertiefung in Pop-Musik abgeschlossen. Musik ist für mich unverzichtbar, bringt Menschen zusammen und ist für alle da. Mit grossem Interesse und Freude an der Musik vermittle ich den Schülern und Schülerinnen technische und musikalische Fertigkeiten, ausgerichtet nach ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Russikon, Pfäffikon,
Gavrilovic Katarina

Gavrilovic Ghazaryan Katarina

76874 Im Unterricht spielen wir Musik vom Barock quer bis hin zu der Pop-Kultur Querflöte, Wetzikon: Dienstag Ich bin ein «Klassiker» durch und durch. Ich unterrichte sehr gerne klassische Musik, ich lebe sie auch privat, und ich träume sie. Vom Barock quer bis zu heutigen Zeitgenössischen Kompositionen. Wie auf der Querflöte so auch auf der Piccolo-, Alt- und Bassflöte, aber auch die Traversflöte kommt zum Einsatz um historischgetreu die Musik aus dem Barock aufzuführen. Im Unterricht erklingt auch die Musik aus der «Pop-Kultur». Oder auch gerade das, worauf gerade der/die Schüler*in Lust hat. Querflöte und Piccolo studierte ich an der Musikhochschule Zürich (Orchester- und Lehrdiplom), Traversflöte an der Schola Cantorum Basiliensis und absolvierte eine Weiterbildung an der ZHdK für die musikalische Grundschule. Neben meiner pädagogischen Tätigkeit als Querflötenlehrerin und Lehrerin für musikalische Früherziehung, trete ich regelmässig als Orchestermusikerin mit dem Musikkollegium Winterthur, der Philharmonia Zürich, Tonhalle Orchester Zürich (Tourneen nach USA, China und Japan), Collegium Novum Zürich, Sinfonieorchester St. Gallen und weiteren schweizerischen Orchestern und Ensembles auf.
Katarina Gavrilovic studierte Querflöte und Piccolo an der Musikhochschule Zürich (Orchester- und Lehrdiplom), Traversflöte an der Schola Cantorum Basiliensis und absolvierte eine Weiterbildung an der ZHdK für die musikalische Grundschule. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit als Querflötenlehrerin und Lehrerin für musikalische Früherziehung, tritt sie regelmässig als Orchestermusikerin mit dem Musikkollegium Winterthur, der Philharmonia Zürich, Tonhalle Orchester Zürich (Tourneen nach USA, China und Japan), Collegium Novum Zürich, Sinfonieorchester St. Gallen und weiteren schweizerischen Orchestern und Ensembles auf.
Ganz wichtiger Ansatz in meinem Unterricht ist die Freude, vorerst an etwas Unbekanntem, wenn man das Instrument das erste Mal in den Händen hält und sozusagen die ersten Schritte wagt. Die Freude am Entdecken der neuen Klänge, Geräusche und anderen Möglichkeiten, die uns das Instrument und die Musikliteratur bietet. Diese Freude und Entdeckerlust bei meinen Schüler*innen wach zu halten oder zu erwecken und sie auf ihrem musikalischem Weg engagiert zu begleiten, ist mir sehr wichtig. Wetzikon,
Ghelfi Nanina

Ghelfi Nanina

76875 Musikalische Grundausbildung MGA, Nanina Ghelfi ist 1971 im Zürcher Oberland geboren und aufgewachsen und besuchte während 12 Jahren die Rudolf Steiner Schule in Wetzikon. Nebst ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin hatte sie schon immer in einem klassischen Chor und als Leadsängerin in der eigenen Rockband mitgewirkt, mit welcher sie 2 CD's veöffentlichte (Pop, Rock). Nebst ihrem Filmschauspielstudium hat sie sich der Musik verschrieben und sich regelmässig weitergebildet und ist live im In- und Ausland aufgetreten.
Nanina Ghelfi ist 1971 im Zürcher Oberland geboren und aufgewachsen und besuchte während 12 Jahren die Rudolf Steiner Schule in Wetzikon. Nebst ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin hatte sie schon immer in einem klassischen Chor und als Leadsängerin in der eigenen Rockband mitgewirkt, mit welcher sie 2 CD's veöffentlichte (Pop, Rock). Nebst ihrem Filmschauspielstudium hat sie sich der Musik verschrieben und sich regelmässig weitergebildet und ist live im In- und Ausland aufgetreten.

 

Seit 1990 ist Nanina Ghelfi professionelle Sängerin und Performerin in modernen Musikstilrichtungen. Die zweifache Mutter ist als Gesangs- und Stimmtrainerin, Kurs- und Workshopleiterin im In- und Ausland tätig. 2009 veröffentlichte sie ihr drittes Album "Powerchant" (Worldmusic). Seit 2005 unterrichtet sie an der Primarschule Walenbach in Wetzikon das Fach "Musikalische Grundausbildung" (MGA). Für sie ist die musikalische Arbeit mit allen Altersstufen grundsätzlich ein Schlüssel zur eigenen Wahrnehmungförderung, Persönlichkeits-Entwicklung, Kommunikation, Stimmentfaltung, Konfliktlösung und fliessender Kreativität.
Seit 1990 ist Nanina Ghelfi professionelle Sängerin und Performerin in modernen Musikstilrichtungen. Die zweifache Mutter ist als Gesangs- und Stimmtrainerin, Kurs- und Workshopleiterin im In- und Ausland tätig. 2009 veröffentlichte sie ihr drittes Album "Powerchant" (Worldmusic). Seit 2005 unterrichtet sie an der Primarschule Walenbach in Wetzikon das Fach "Musikalische Grundausbildung" (MGA). Für sie ist die musikalische Arbeit mit allen Altersstufen grundsätzlich ein Schlüssel zur eigenen Wahrnehmungförderung, Persönlichkeits-Entwicklung, Kommunikation, Stimmentfaltung, Konfliktlösung und fliessender Kreativität. Wetzikon,
Giuliani Manuela

Giuliani Manuela

76879 Besonders gerne begeistere ich auf spielerische Art auch jüngere Kinder fürs Musizieren auf der Gitarre Gitarre, Wetzikon: Montag, Donnerstag Ganz besonders gefällt mir auch die spielerische Arbeit mit jüngeren Kindern ab ca. 6 Jahren. Ich habe das Musikstudium am Konservatorium Zürich (heute ZHdK) mit dem Lehrdiplom und nachfolgend das Musikstudium mit Konzertreifediplom am Konservatorium Winterthur abgeschlossen. Diverse Meisterkurse und Weiterbildungen in verschiedenen Stilrichtungen komplettieren meine Ausbildung. Seit vielen Jahren unterrichte ich sämtliche Altersklassen. Dabei gefällt es mir, die Freude am Musizieren zu vermitteln und das Interesse für verschiedene Gitarrenarten, Spieltechniken und Stilrichtungen zu wecken. Den Unterricht gestalte ich aktuell und individuell den Wünschen angepasst. Wetzikon, Pfäffikon,
Gloor Julia

Gloor Julia

78533 Und was ist das Erfolgsrezept? Musikatelier, Chor, Aufgewachsen in Zug, Ausbildung in Klavier und Chorleitung an der ZHdK
Unterrichtstätigkeit an MKZ und an der Kantonsschule in Zürich
Interdisziplinäre Eigenproduktionen mit dem klassischen Ensemble Element
Gründung des Kinderchores Flausenkids (2014) und des Jugendchores der Brüll (2020)

www.flausenkids.ch
www.derbruell.ch
In meinem Unterricht trainieren wir die Ohren, damit diese die Töne und den Rhythmus erkennen. Wir trainieren die Stimme, damit diese die Melodie aus voller Kehle wiedergeben kann. Und wir üben uns darin, die Musik auf der Bühne zu präsentieren. Dazu singen wir Hits und Raritäten und zwischendurch auch eigens komponierte Stücke. Wir nehmen uns Popstars von heute und Genies der klassischen Musik von damals zum Vorbild.
Und was ist das Erfolgsrezept? Es ist ganz einfach: wir singen gemeinsam und wir singen regelmässig - als Solisten und im Chor.
Bubikon, Rüti, Dürnten,
Goetz Juerg

Goetz Jürg

76880 Als Musiklehrer ist Geduld Bedingung Ukulele, Gitarre, E-Gitarre, Es können keine Schüler*innen zugeteilt werden. Ich unterrichte die verschiedensten Stilrichtungen, von der klassischen Musik zur lateinamerikanischen Musik, Jazz, Rock, Blues auf der elektrischen Gitarre. Auf Wunsch biete noch einen Musiktheorie-Lehrgang auf die Gitarre bezogen an. https://www.youtube.com/channel/UCDi-Q-gH7O_AASwFGkhO35Q, In Los Angeles studierte ich E-Gitarre am Musicians Institute. Im Anschluss absolvierte ich das klassische Gitarrenstudium bei Spiro Thomatos am Konservatorium in Zürich. Ausserdem habe ich Theorie bei Thomas Hamori belegt. Danach kam der CAS in Pädagogik auf, den ich an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen habe. Als Musiklehrer ist Geduld Bedingung. Mir ist das wichtigste, Freude am Instrument zu vermitteln. Wenn ich meinen Schüler*innen Musikstücke vorspiele, möchten sie das meist selbst auch spielen können. Ich bin gut eingerichtet und so ist es auch möglich, die Wunschstücke der Schüler*innen ab youtube mit dem Jam-Backing Track zu spielen. An Schülerkonzerten treten meine Schüler*innen zunächst zu zweit auf, um Sicherheit zu gewinnen und später dann auch solo. Einige meiner Schüler*innen machen am Stufentest mit, worin ich sie gerne unterstütze. Wetzikon, Bäretswil,
Goldschmid Klaus

Goldschmid Klaus

76883 Der Zugang zur Musik und dem Instrument ist wichtiger als das blosse Resultat E-Gitarre, Gitarre, Ukulele, Es können keine Schüler*innen zugeteilt werden. Ich unterrichte klassische und E-Gitarre. Meine Stilrichtungen reichen von Klassik, Folk, Rock bis Pop und was das Schülerherz sonst noch begehrt. Ich habe am Konservatorium Zürich studiert und erlangte dort mein Lehrdiplom und die Konzertreifeprüfung. Es folgten verschiedene Weiterbildungen im In- und Ausland. Bei Anfängern wähle ich bewusst einen sehr einfachen Einstieg mit Hilfe der Tabulaturen (eine Griffschrift) anstelle von Noten. Der Zugang zur Musik und dem Instrument erscheint mir wichtiger als das blosse Resultat. Fehraltorf, Pfäffikon,
Grimaldi Antonio

Grimaldi Antonio

76884 Die Ziele kommen von meinen Schüler*innen selbst Klavier, Es können keine Schüler*innen zugeteilt werden. Ich unterrichte Schüler*innen jeglichen Alters und jeglicher Stufe, darunter auch viele Erwachsene. Dabei sind alle Stilrichtungen möglich wie auch Improvisation. Neben meiner Lehrtätigkeit an der Musikschule Zürcher Oberland trete ich regelmässig als Solist, Kammermusiker mit verschiedenen Ensembles und Solisten sowie als Liedbegleiter im In- und Ausland auf. Mit 7 Jahren war ich selbst Klavierschüler an der Musikschule Zürcher Oberland. Nach der Handelsschule KVZ Zürich entschied ich mich für das Musikstudium am Konservatorium Zürich. Am Konservatorium Bern schloss ich das Solistendiplom «mit Auszeichnung» ab. Es folgten weiterführende Studien am Konservatorium Winterthur und verschiedene Meisterkurse. Motivationsarbeit und schülerbezogenes Unterrichten sind der Tenor meines Unterrichts. Meine Schüler*innen sollen möglichst ihre eigene Vorstellung von Musik erreichen und umsetzen können. Ich versuche, jede Schülerin und jeden Schüler individuell zu erfassen und massgeschneidert auf ihre Bedürfnisse zu unterrichten. So kommen die Ziele bezüglich Stil und Technik von ihnen selbst. Meine Schwerpunkte liegen auf der klassischen Klaviertechnik und dem klassischen Repertoire. Russikon,
Gutersohn Nick

Gutersohn Nick

76886 Die meisten meiner Schüler*innen sind in Kleinformationen, Orchestern oder Jazzbands engagiert Alphorn, Posaune, Grüt: Donnerstag
Wetzikon: nach Absprache
Ich unterrichte Posaune, Alphorn, Tuba und Tenorhorn und leite Ensembles aller Altersstufen. Gerne begleite ich meine Schüler*innen am Klavier. Meine eigenen musikalischen Vorlieben sind keiner Sparte zuzuordnen, ich höre von Metal bis zeitgenössische Klassik alles, was mich berührt. http://www.echo-vom-zuerihorn.ch, Ich begann mit 13 Jahren, Posaune zu spielen. Nach dem Gymnasium besuchte ich das Konservatorium in Zürich, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Anschliessend studierte ich an der Jazzschule in Bern. Anfänglich vor allem als Zuzüger in klassischen Orchestern tätig, verlegte ich meinen Schwerpunkt bald zum Jazz, zur improvisierten Musik und zur Theatermusik. Rasch stiess ich auch auf das Alphorn. Die Auseinandersetzung mit dem Urinstrument ist zum festen Bestandteil meines Schaffens geworden. In den letzten Jahren führte mich meine Konzerttätigkeit in unzählige Orte der Schweiz und im Ausland. So spielte ich unter anderem an Festivals in Cully, Tirana, Wien, Dresden, Luxemburg und Katar.
Nick Gutersohn ist im Zürcher Oberland aufgewachsen und absolvierte seine Studien in Zürich und Bern.

Er arbeitet gerne mit konstanten Formationen wie z.B. dem experimentellen Alphorntrio Echo vom Zürihorn oder Manuela Kellers Idee Manu. Komponierte oder selbst geschriebene Musik verbindet sich mit Improvisation.

Nebst einigen working bands ist er immer wieder Gast in verschiedenen, projektbezogenen Formationen im Umfeld Improvisation/Jazz/Theater.
Diverse Auftritte an Jazzfestivals und Konzerttätigkeit in Europa, Übersee und Asien.
Ich unterrichte, weil ich die Freude an meinen Instrumenten und an der Musik im Allgemeinen weitergeben will. Dabei passe ich die Struktur, das Tempo und die Arbeitsweise dem Schüler bzw. der Schülerin an. Ich bin um eine solide Grundausbildung bemüht und arbeite ganz von Anfang an auch am musikalischen Ausdruck. Die stilistische Vielfalt meines Werdegangs ermöglicht mir, optimal auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und alle Sparten, auch die Improvisation, in den Unterricht einfliessen zu lassen. Ganz wichtig ist es mir, die Auftrittskompetenz und das musikalische Zusammenspiel zu fördern. Die meisten meiner Schüler*innen sind in Kleinformationen, Orchestern oder Jazzbands engagiert. Gossau, Wetzikon,

Hauser Beatrice

76889 Musikalische Grundausbildung MGA, Beatrice Hauser ist in Heldswil TG geboren und lebt heute in Wil SG. In ihrer Jugendzeit leitet sie erfolgreich verschiedene Jugendmusiken. Nach einer kaufmännischen Ausbildung entschliesst sie sich, die Laufbahn einer Musikerin einzuschlagen. 2006 erlangt sie das Lehrdiplom für Klarinette bei Josias Just am Konservatorium in Zürich. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit als Klarinettenlehrerin an den Musikschulen Thurtal-Seerücken und Waldkirch-Bernhardzell besucht sie die Weiterbildung zur Musik-Grundschul-Lehrerin. Sie unterrichtet seit Januar 2010 an der Musikschule Zürcher Oberland das Fach Musik-Grundschule. Als Kammer- und Orchestermusikerin ist sie auf ihrer Klarinette in verschiedenen Formationen zu hören, so zum Beispiel in Stradis-Orchester und dem Quartetto-Clarinetto.
Beatrice Hauser ist in Heldswil TG geboren und lebt heute in Wil SG. In ihrer Jugendzeit leitet sie erfolgreich verschiedene Jugendmusiken. Nach einer kaufmännischen Ausbildung entschliesst sie sich, die Laufbahn einer Musikerin einzuschlagen. 2006 erlangt sie das Lehrdiplom für Klarinette bei Josias Just am Konservatorium in Zürich. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit als Klarinettenlehrerin an den Musikschulen Thurtal-Seerücken und Waldkirch-Bernhardzell besucht sie die Weiterbildung zur Musik-Grundschul-Lehrerin. Sie unterrichtet seit Januar 2010 an der Musikschule Zürcher Oberland das Fach Musik-Grundschule. Als Kammer- und Orchestermusikerin ist sie auf ihrer Klarinette in verschiedenen Formationen zu hören, so zum Beispiel in Stradis-Orchester und dem Quartetto-Clarinetto.
Dürnten, Rüti,
Hauser Therese

Hauser Therese

76888 Gemeinsames Musizieren ist die schönste Sache der Welt. Cello (Violoncello), Fehraltorf: Freitag
Pfäffikon: Dienstag, Mittwoch, Freitag
In einer Musikerfamilie im Zürcher Oberland aufgewachsen, studierte ich nach der Matura Cello an der Hochschule für Musik in Basel. 2015 schloss ich den Master of Arts in Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Lausanne ab und unterrichte seitdem an der Musikschule Zürcher Oberland.
Seit meiner Kindheit bin ich eine begeisterte Orchestermusikerin. Angefangen beim Kinderorchester entwickelte ich mich stets weiter, bis ich schliesslich Mitglied des Schweizer Jugendsinfonieorchesters wurde. Heute bin ich festes Mitglied des Orchesters Camerata Cantabile.
Neben meiner Unterrichts- und Orchestertätigkeit musiziere ich in verschiedenen Kammermusikformationen. Besonders viel Freude bereitet es mir, mein kammermusikalisches Know-how an die jungen Musizierenden meines Celloensembles weiterzugeben, welches ich in der Gemeinde Pfäffikon leite.
Meine Leidenschaft für die Musik möchte ich mit der nächsten Generation teilen und weitergeben. Ein besonderes Anliegen ist es mir, meine Schüler*innen von Anfang an für das gemeinsame Musizieren zu begeistern. Meiner Meinung nach gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam mit anderen Menschen Musik zu machen und gemeinsam etwas ganz Besonderes zu erleben und dadurch Zuhörende zu berühren.

Spannend für mich am Unterrichten ist, dass ich die Schüler*innen auf einem Lebensabschnitt begleiten darf und sie sowohl auf dem Instrument als auch auf persönlicher Ebene weiterbringen kann. Denn viele Fähigkeiten, die im Musikunterricht und bei Auftritten gelernt werden, können später im Leben in unterschiedlichen Situationen nützlich sein. Ich ermögliche meinen Schüler*innen regelmässig an Konzerten teilzunehmen, sodass sie ihr Können und ihre Freude an der Musik mit Familie und Freunden teilen können.
Pfäffikon, Fehraltorf,
Heller Koller Barbara

Heller Koller Barbara

76892 Musikalische Grundausbildung MGA, Musikatelier,
Geboren und aufgewachsen in Pfäffikon. Nach dem Erwerb des Kindergartendiploms in Zürich, Ausbildung zur Musikpädagogin am Konservatorium in Zürich. Etwas später Ausbildung zur Blockflötenlehrerin mit Abschluss SAJM A+B. Unterricht an verschiedenen Musikschulen, auch Rhythmik und Kindertanz. Neben freier musikalischen Tätigkeiten diverse Weiterbildungen an der Musikhochschule in Zürich und in Sonderpädagogik und Musik Solotuttithurn in Solothurn. Heute Musikpädagogin an der MZO.
Wetzikon,
Hender Karin

Hender Karin

76893 Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren Bratsche (Viola), Violine (Geige), Bubikon: Montag, Freitag Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren, von der Barockvioline bis zur E-Geige. Sei es Klassik oder Jazz, lasse mich gerne inspirieren und kann dann gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen. Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.
Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut. Bubikon,
Hintermann Erich

Hintermann Erich

76897 Mein Unterrichtsrepertoire ist vielseitig: Blasmusik, Volksmusik, Schlager, Swing, Blues… Klarinette, Saxophon, Bauma: Mittwoch
Bäretswil: Dienstag
Fehraltorf: nach Absprache
Fischenthal: nach Absprache
Hittnau: Dienstag
Pfäffikon: Montag
Russikon: Mittwoch
Mein Unterrichtsrepertoire ist vielseitig: von Musik für Blasorchester und Blaskapellen, über Schlager bis hin zu Swing oder Blues. Geboren und aufgewachsen in Wolfhausen, begann ich nach der Ausbildung zum Spengler mit dem Musikstudium in Blasmusikdirektion und Klarinette am Konservatorium Zürich. Seitdem unterrichte ich Klarinette und Saxophon und leite verschiedene Bläserensembles für Jugendliche und Erwachsene. Neben Einzelauftritten in Kirchen und an privaten Anlässen spiele ich in verschiedenen Bläserformationen mit. Ausserdem bin ich Dirigent der Harmoniemusik Fischenthal und leite die Blaskapelle von Fischenthal, die FIBLASKA. Meine Schülerinnen sollen gerne in den Unterricht kommen. Ich möchte sie zum Lernen wie auch zum Durchhalten motivieren – nicht immer gelingt es auf das erste Mal. Mir ist Genauigkeit und Disziplin sehr wichtig. So möchte ich meinen Schüler*innen den Sinn vom Wiederholen vermitteln. Selbstverständlich gehe ich auf jeden Schüler, jede Schülerin individuell ein, d.h. bezogen auf das Alter und den kognitiven Entwicklungsstand. Auch ist mir der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig, um ihre Bedürfnisse ebenso zu kennen. Fischenthal, Russikon, Hittnau, Pfäffikon, Fehraltorf, Bäretswil, Bauma,
Hohl Diego

Hohl Diego

95657 Wie Musik spielen glücklich machen kann Djembe, Schlagzeug, Hittnau: Freitag
Pfäffikon: Donnerstag
Ich unterrichte seit 1993 in verschiedenen Musikschulen Schlagzeug, Percussion im Klassischem Bereich Timpani, Xylophon.
Meine Spezialität ist Percussion im Latinbereich, wie Djembe mit den dazugehörigen Basstrommeln, Cajon, Congas Bongos. Dazu gehört natürlich auch die Handpercussion wie Cuiro, Claves, Cuica usw.
Ich bin in einer musikalischen Familie aufgewachsen, beim gemeinsamen Spielen habe ich die Freude an der Musik entdeckt und schätzen gelernt.
1993 bis 1997 studierte ich Percussion bei Heinz Hänggeli im Konservatorium Winterthur.
2011 – 2013 Weiterbildung CAS Vertiefung Musikpädagogik.
2016 – 2017 CAS Klassenmusizieren
Perkussionist bei Latinband Consalson, Perkussionist bei Afrosoul Band Emashie, Drummer bei Somos Organicos, Drummer bei M-project, Drummer bei King Kora, Drummer bei Doppelgänger, mitwirken in verschiedenen Ad hoc Orchestern, Blasorchestern, Posaunenchor, Akkordeon Orchestern usw.
Freude an der Musik erwecken. Die Schüler*innen spüren lassen wie Musik spielen glücklich machen kann. Die Schüler*innen begeistern für die verschiedenen Richtungen in der Musik. Beim Zusammenspiel ist mir wichtig, dass alle Schüler*innen aufmerksam dabei sind. Der Unterricht wird abwechslungsreich und interessant gestaltet. Pfäffikon, Hittnau,
Hunziker Florian

Hunziker Florian

76901 Der Einzelunterricht ist für mich eine Station auf dem Weg zum Zusammenspiel Waldhorn, Ensembles/Kammermusik, Pfäffikon: Mittwoch
Rüti: Mittwoch
Wetzikon: Dienstag, Donnerstag
Bei den Zürcher Horntagen bin ich Co-Organisator von einem grösseren Event für junge Hornist*innen. Ich empfehle allen. sich einem Orchester anzuschliessen und unterstütze die Vorbereitung der Noten dafür selbstverständlich in meinem Unterricht. Neben Kindern unterrichte ich auch Erwachsene, welche ebenfalls in einem Ensemble unter meiner Leitung zusammenspielen. Der Hornunterricht ist bei mir nicht nur auf Schweizer-/Deutsch, sondern auch auf Englisch und Französisch möglich. Ausserdem spreche ich ein bisschen Spanisch und Rumänisch.
Ich begann mit elf Jahren Horn zu spielen. Über die Blasmusik im Dorfverein bin ich
schliesslich zum Sinfonieorchester gekommen und habe mich entschieden Musik zu studieren.
Meinen Master in Music Pedagogy schloss ich an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ab und studierte danach für zwei Jahre am Royal Welsh College of Music and Drama
(RWCMD) in Cardiff, Wales für mein Orchesterdiplom. Durch den Unterricht bei versierten
Hornisten aus Zürich, Wales, England und Deutschland kann ich meine Erfahrungen aus
verschiedenen Musikschulsystemen in meinen Unterricht einfliessen lassen.
Seit 2015 unterrichte ich an der MZO. Ich bin ebenfalls Hornlehrer an der Musikschule Thalwil-Oberrieden und trete regelmässig mit verschiedenen Orchestern und
Kammermusikformationen auf. Neben dem modernen Horn bin ich auch auf dem Naturhorn,
Barockhorn, der Wagnertuba und dem Alphorn in Konzerten zu hören. Mit dem Bläserquintett «Windstärke 5» und anderen Formationen geniesse ich es, auch die grossartigen Kammermusikwerke für mein Instrument zu spielen.
In meinem Unterricht ist es für mich zentral, dass ich die Freude an der Musik, am Instrument
und am Lernen vermitteln kann. Dabei gehe ich auf die unterschiedlichen Voraussetzungen ein, welche jede*r Schüler*in mitbringt. Ich passe meinen Unterricht am individuellen Tempo an und versuche auch möglichst die jeweiligen Interessen und Vorlieben zu fördern. Dabei haben neben der Klassik auch andere Musikstile wie Pop, Jazz, Rock, etc. ihren Platz. Der
Einzelunterricht ist für mich eine Station auf dem Weg zum Zusammenspiel mit anderen Musiker*innen, sei es in der Familie oder in Orchestern. Wenn meine Schüler*innen in der Schule oder in der Familie mit anderen zusammen musizieren wollen, passe ich die Hornstimme entsprechend an. Mit Schülerkonzerten und Hornensembleprojekten (z.B. an Weihnachtsmärkten) biete ich regelmässige Gelegenheiten, Auftritts- und Zusammenspielerfahrung zu sammeln.

Wetzikon, Pfäffikon, Rüti,
Hoesli Caflisch Antonia

Hösli-Caflisch Antonia

76899 Uns Cellisten steht immer mehr Literatur aus dem Pop-Rock zur Verfügung Cello (Violoncello), Ensembles/Kammermusik, Fehraltorf: Montag, Mittwoch
Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Dienstag, Donnerstag, Freitag (Auslikon)
Russikon: Montag
Ich bin als Cellistin ganz klar im Klassikbereich zuhause, schätze es aber sehr, dass uns Cellisten immer mehr Literatur aus dem Pop-Rockbereich zur Verfügung steht. https://www.youtube.com/watch?v=F5ovpvoeuDE, Aufgewachsen in Winterthur, wohne ich heute in Fehraltorf. Ich studierte Cello am Konservatorium Zürich und schloss 1989 mit dem Lehrdiplom ab. Mehrere Jahre war ich Mitglied des Schweizer Jugendsinfonie Orchesters. Ich bin Mutter von vier erwachsenen Kindern. Seit 1999 unterrichte ich Cello an der MZO und habe eine grosse Celloklasse, darunter auch Schüler*innen im Förderprogramm. Sie sind regelmässig Preisträger an kantonalen und nationalen Wettbewerben. Neben meiner Unterrichtstätigkeit spiele ich in verschiedenen grösseren und kleineren Kammermusikformationen. Ich bin Mitglied des Ensembles «Les Flutes enchantées», des «Trio parlando» und des «Trio Phil». Auch trete ich regelmässig als Solistin mit Klavier, Orgel und Orchester auf. Ich unterrichte aus Freude an der Musik und aus Freude an den Menschen. Dies empfinde ich als eine ideale Kombination. Meine Schüler*innen sollen im Unterricht Spass haben und gleichzeitig will ich bestmöglich ihre Fähigkeiten fördern. Man sagt mir nach, dass ich eine Gabe hätte, jeden Schüler und jede Schülerin individuell zu führen und zu fördern. Auch für den Gruppenunterricht engagiere ich mich sehr. Ich leite zwei Cellogruppen und habe viel Erfahrung im Unterrichten von verschiedenen Kammermusikgruppen. Russikon, Pfäffikon, Hittnau, Fehraltorf,
Iakusheva Anna v2

Iakusheva Anna

160013 Lieblingsmusik spielen Klavier, Bauma: Dienstag
Fischenthal: Donnerstag
Hinwil: Montag
Wetzikon: Freitag
http://fs@sl-mzol.ch-001, Ich habe eine Musikfachschule in Jaroslawl (Russland) mit einem Abschluss als Lehrerin der
Musik- & Theoriedisziplinen und als Rhythmiklehrerin absolviert. Meine weitere Ausbildung im Fach Klavier machte ich an der Moskauer Staatlichen Universität für Kultur und Kunst. Seit Ende Juni 2021 lebe ich in Wetzikon. Aktuell absolviere ich meine
Weiterbildung an der ZHDK in Musikpädagogik (Züricher Hochschule der Künste).

Ich singe sehr gerne, deswegen nehme ich seit 2019 Gesangsunterricht und singe in zwei
Chören unter der Leitung von Käthi Schmid Lauber und Annette Stopp, der Kantorei und
dem Gospelchor in der Reformierten Kirche in Wetzikon.

Von 2004 bis 2019 habe ich in vier Musikschulen in Yaroslavl und Moskau (als Korrepetitorin und als Gehörbildungs- und Klavierlehrerin) und auch in einem interessanten Musikprojekt im Malermuseum gearbeitet.
Ich arbeite gerne mit Gruppen. Für meine Schüler*innen mache ich eigene Arrangements oder Orchestrierungen für Ensemble. In meiner Arbeit versuche ich, die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler*innen aufzubauen.
Wenn meine Schüler*innen klassische Musik mögen, spielen wir das. Wenn sie Musik aus Filmen oder etwas anderes mögen, spielen wir jenes. Meiner Meinung nach sollten Schüler*innen besser vorankommen, wenn sie ihre Lieblingsmusik spielen. Und ich versuche – bei Interesse – von Musiktheorie und Musikgeschichte zu erzählen.
Es ist mir sehr wichtig, dass die Schülerin bzw. der Schüler richtig am Klavier sitzt. Die Haltung der Hände ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Es ist keine leichte Aufgabe, ein Repertoire zu wählen, das dem Schüler bzw. der Schülerin gefällt und dem individuellen Spielniveau und den Aufgaben in der Entwicklung von Technik entspricht.
Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, den Schülern die Liebe zur Musik und zum Musizieren
zu vermitteln. Musik ist eine erstaunlich wunderbare Welt. Und ich glaube, dass ein
Musiklehrer eine führende Rolle inne hat und den Lernenden den Weg weisen sollte. Aber wie sehr die Schüler*innen in diese Welt eintauchen, entscheiden sie selbst.
Fischenthal, Wetzikon, Hinwil, Bauma,
Ilg Thomas

Ilg Thomas

76903 Hilf mir, es selbst zu tun (nach Montessori) Schlagzeug, Grüningen: Mittwoch Stilmässig bewege ich mich vor allem im Rock-Pop-Bereich, aber auch im Jazz, Latin und Solodrumming, abhängig vom Schüler, von der Schülerin. Dabei geht es mir immer darum, die Freude an der Musik zu entfachen. Im Laufe eines Schuljahres sind Highlights Klassenstunden zu verschiedenen Themen und natürlich immer auch Bühnenauftritte, an denen Schüler*innen ihr Können präsentieren. https://www.youtube.com/watch?v=eSxRfhE3jWg&list=PLQiAFpFZrtAI_xuPoB92HIinKkv0mC3iz&index=1, Schlagzeug habe ich zunächst am Konservatorium Winterthur studiert, gefolgt von weiterführenden Studien bei Pièrre Favre am Konservatorium Luzern. Tourneen und Konzerte führten mich schon in viele Länder Europas und auch nach Indien, u.a. mit Wayne Ellington (Sir Elton John), Carola Häggkvist (Gewinnerin des Eurovision Contests) und dem Grammy nominierten Singer, Songwriter Paul Colman. Auch Chorprojekte und Musicals gehören dazu, u.a. Cats. Studioarbeit, CD- und DVD-Aufnahmen unter anderem mit der ICF Band und dem Filmmusikkomponisten Martin Villiger.
Schlagzeugstudium bei Heinz Hänggeli am Konservatorium Winterthur. Weiterführende Studien bei Pièrre Favre am Konservatorium Luzern. Tourneen und Konzerte in Europa und Indien u.a. mit Wayne Ellington (Sir Elton John), Carola Häggkvist (Gewinnerin des Eurovision Contests) und dem Grammy nominierten Singer, Songwriter Paul Colman.Chor Projekte und Musicals, u.a. Cats. CD und DVD Aufnahmen mit der ICF Band und dem Filmmusikkomponisten Martin Villiger.                                      
Lehrtätigkeiten seit 1986 an der Musikschule Zürcher Oberland und seit 2001 an der Musikschule Zollikon.
Grundsätzlich arbeite ich sehr schülerzentriert in Bezug auf das Unterrichtsmaterial und auf die Bedürfnisse und Talente des Schülers, der Schülerin. Ich sehe mich eher als Coach statt als Lehrer. Ganz nach dem Motto der Montessoripädagogik «Fragen statt Sagen» möchte ich mit meinem Unterrichtsstil auf die Selbstwirksamkeit der Schüler hinwirken. Grüningen,
Ineichen Rebecca

Ineichen Rebecca

76905 Theoretische Grundlagen sind zentral, um selbständig Musik zu machen Klavier, Cembalo, Wetzikon: nach Absprache Als quasi Ursprungsversion des Klaviers bringt das Cembalo ganz andere Herausforderungen mit sich: Indem die Lautstärke wegfällt, muss die Dynamik andersweitig entstehen. Die vielfältigen Musikstücke entspringen aus der Barockepoche und bergen die Herausforderung, mit viel weniger Möglichkeiten dem Klang Ausdruck zu verleihen. https://www.youtube.com/watch?v=zGtvXhw5R1I, Meinen musikalischen Werdegang startete ich in Wetzikon an der Musikschule Zürcher Oberland. Ich begann direkt mit dem Klavierspiel. Die Leidenschaft für die Musik führte mich zuerst an die Kunst- und Sportschule Uster und später ans Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich. Parallel zur Matura startete ich mit meinem Bachelorstudium in Klavier an der Zürcher Hochschule der Künste. Nach dem ersten Master auf dem Klavier – ebenfalls an der ZHdK – entschied ich mich noch zu einem Studium auf der Orgel und dem Cembalo. Mittlerweile unterrichte ich schwerpunktmässig Cembalo an der MZO und bin nebenbei intensiv tätig als Korrepetitorin und Organistin. Ich schätze es sehr, auch solistisch immer wieder vor Publikum aufzutreten und mit der Musik dem Publikum ein schönes Erlebnis zu bereiten.
Rebecca Ineichen wurde 1996 geboren und studiert seit September 2013 an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Im Sommer 2015 schloss sie die Matura am K+S Gymnasium Rämibühl ab, welches ihr während 5 Jahren ermöglichte, sich neben der Schule intensiv mit der Musik zu befassen. In der ersten Klasse begann sie mit dem Klavierunterricht an der Musikschule Zürcher Oberland bei Lisa Kleeb und anschliessend bei Alena Cherny. Seit dem Sommer 2009 wurde sie von Prof. Karl-Andreas Kolly (Konservatorium Winterthur/ZHdK) unterrichtet, bei welchem sie im Sommer 2016 den Bachelor und 2018 den Master Music Pedagogy mit Auszeichnung abschloss. Neben dem Solospiel widmet sich Rebecca sehr gerne der Kammermusik und arbeitet als Korrepetitorin und Klavierlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland. Zudem spielte sie als Solistin schon mit mehreren Orchestern und gewann diverse Preise an Wettbewerben. Im Sommer 2011 und 2012 war sie auf einer Konzertreise in Singapur. Neben dem Klavier spielt sie auch Cembalo, mit welchem sie in einem Ensemble spielte und in verschiedenen Orchestern mitwirkt. Dort wurde sie von Margarete Kopelent (ZHdK) unterrichtet. Rebecca besucht zudem auch den Orgelunterricht bei Prof. Tobias Willi an der ZHdK und begann im Sommer 2017 parallel zum Master-Studium mit dem Studium DAS Kirchenmusik Orgel. Im Herbst 2018 begann sie zusätzlich Cembalo im Master of Arts in Music Performance bei Prof. Michael Biehl (ZHdK) zu studieren. Von 2013 bis 2019 wurde sie durch Ammann + Schmid AG unterstützt.
Musik so zu lehren, dass sie nachher auch selbständig erarbeitet werden kann, ist mein Ziel im Unterricht. Um selbständig Lernen zu können, sind theoretische Grundlagen wichtig: Noten und Rhythmus lesen können sind das A und O. Schülerinnen und Schüler finden bei mir selbst heraus, wie ein Musikstück tönen sollte. Gerade Erwachsene buchen Unterrichtsstunden, um professionelles Feedback bzw. auch Hilfestellung bei offenen Fragen zu erhalten oder auch um dranzubleiben durch die Regelmässigkeit der Lektionen. Wetzikon,
Ivanovic Darko

Ivanovic Darko

76908 Es gibt keinen Stress – vielmehr ein Angebot an Möglichkeiten Klavier, Bäretswil: Mittwoch
Bauma: Freitag
Persönlich liebe ich die klassische Periode und den Neo-Klassizismus. Während meines Klavierstudiums habe ich zusätzlich Orgel und Cembalo je ein Semester belegt. Besonders beeindruckt mich der russische Pianist Swjatoslaw Richter mit seinem unermesslich grossen Repertoire, das er in seinen energischen Auftritten in einer unvergleichlichen Direktheit in Klängen und Farben gespielt hat. Ich schaue mir immer wieder Konzertaufnahmen an. Ich bin in einer Musikerfamilie in Kragujevac, Serbien geboren. Bereits mit 5 begann ich das Klavierspiel. Ich absolvierte in 2014 mein Bachelorstudium im Fach Klavier und wurde zum diplomierten Künstler-Pianist. In demselben Jahr wanderte ich für das Masterstudium Klavier-Konzertdiplom (Master of Arts) nach Graz, Österreich, aus. Nach zweieinhalb Jahren in Graz, absolvierte ich das Masterstudium erfolgreich und ging weiter nach Zürich, wo ich mein Masterstudium in Musikpädagogik 2019 abschloss.
Meine Name ist Darko Ivanovic. Bereits als Kind lernte ich das Klavierspielen. Ich bin in einer Musikerfamilie in Serbien, Kragujevac, aufgewachsen. Dort absolvierte ich in 2014 mein Bachelorstudium im Fach Klavier. So wurde ich zum diplomierten Künstler-Pianist. In demselben Jahr wanderte ich für das Masterstudium Klavier-Konzertdiplom (Master of Arts) nach Graz (Österreich) aus. Nach verbrachten zweieinhalb Jahren in Graz, absolvierte ich dieses Masterstudium erfolgreich und wanderte weiter nach Zürich aus, wo ich mein Masterstudium in Musikpädagogik absolviere.

Mir ist es sehr wichtig, dass die Kinder in meinem Unterricht eine gesunde und positive Persönlichkeit entwickeln. Die Stilrichtung und Stücke, die wir auswählen, sollen der Musik und dem Lernprozess dienen. 

Ich freue mich sehr, hier an der Musikschule Zürcher Oberland zu arbeiten. Es liegt mir sehr am Herzen, die Liebe am Klavier und die Freude am Musikmachen weiter zu geben.
Im Musikunterricht gehe ich auf die individuellen Wünsche der Schüler*innen ein und fördere sie darin, ihrer Individualität nachzugehen und ihre Energie durch Musikmachen in den Fluss zu bringen.
Anfangspunkt sind die Erwartungen seitens Kinder und Eltern. Ich halte den Unterricht im klassischen Rahmen, so dass Schüler*innen Noten lesen können. Bis dahin gestalte ich den Unterricht sehr spielerisch mit Farben, Tieren usw. Wir beginnen mit Liedern, die das Kind kennt. Falls jemand von Anfang an schon Noten lesen kann, steigen wir mit den Musikstücken ein, die das Kind favorisiert. Schüler*innen spielen immer das, was sie selbst auswählen. Es gibt keinen Stress von Konzerten oder Vorspielen – es gibt Möglichkeiten, bei denen jede*r freiwillig mitmachen kann. Zusätzliche zum Unterricht mache ich immer wieder Vorspielrunden, also dass die Kinder sich gegenseitig vorspielen als zusätzliche Motivation und zur Übung, mit Lampenfieber umzugehen.
Bauma, Bäretswil,
Jaeger Michael

Jaeger Michael

78399 Hier ist es für einmal ganz einfach: Es geht um den Spass! Klarinette, Saxophon, Es können keine Schüler*innen zugeteilt werden. Ich biete den Einstieg in die faszinierende Tätigkeit des Sax- und Klarinettenspiels. Als Jazzmusiker ist Groove, das Zusammenspiel (zu zweit oder in einer Band), die Interaktion, und die Improvisation in ihren vielen Facetten ganz mein Ding. Dennoch spielt jede Schülerin und jeder Schüler sein/ihr persönliches Repertoire. Fortgeschrittenen öffne ich Türen zu neuen Horizonten. Zudem leite ich jeden Mittwochabend in Wetzikon die MZO Big Band mit Jugendlichen. https://michaeljaeger.ch/videos/, Der amerikanische Jazztrompeter Dizzy Gillespie hat mich als Jugendlicher total fasziniert. Nach einem Konzert von ihm ging ich einfach hinter die Bühne und traf ihn dort für einen Schwatz. Er war sehr lustig. Mein eigentlicher Meister war der Zürcher Saxophonist Nat Su. Sein einzigartiges Bewusstsein für Melodien hat mich stark geprägt. 2004 habe ich die Musikhochschule Luzern mit einem Master in Pädagogik und einem Master in Performance abgeschlossen. Danach folgten fünfzehn Lehr- und Wanderjahre als Saxophonist, Klarinettist und Musiklehrer durch die weite Welt bis nach Wetzikon. Hier ist es für einmal ganz einfach: Es geht um den Spass! Darum steht das gemeinsame Musizieren im Zentrum meines Unterrichts. Die Schülerin und der Schüler geben den Impuls für das, was sie bei mir lernen wollen. Ich hole sie dort ab, wo sie stehen und führe sie näher zum Instrumentalspiel und zur Musik. Wir forschen und probieren aus. Das Kind soll längerfristig für sich lernen und musizieren, nicht für Mama und Papa. Und es soll in der Musik einen Freiraum finden können, wo Stress und Druck möglichst draussen bleiben. Wetzikon,
Jakob Ruth

Jakob Ruth

76909 Als Musikpädagogin ist es mir ein Anliegen zu vermitteln, dass es Spass macht in Gruppen, Duos oder als Solist aufzutreten Akkordeon (Handorgel), Klassenmusizieren, Bäretswil: Freitag
Bertschikon: Dienstag
Fischenthal: Montag
Rüti: nach Absprache
Wald: Mittwoch
Zu meinen musikalischen Aktivitäten gehören: Klezmer und osteuropäische Musik mit dem Duo Kleramba (Akkordeon/Klarinette), Chanson-Duo Jambon Villette (Akkordeon/Gesang), Irish Folk (Akkordeon/Violine/Bass), Theatermusik für Volkstheater. Ausbildung zur Akkordeonlehrerin am Konservatorium Winterthur, nachfolgende Weiterbildungen in klassischem Gesang bei Deborah Imholz, Theorie-Abschluss Akkordeonlehrer über den Schweizerischen Musikpädagogischen Verband SMPV, Dirigierkurs Schweizer Akkordeonlehrer Verband SALV, Klassenmusizieren Zürcher Hochschule der Künste ZHdK.
Im Musikunterricht gehe ich auf die individuellen Wünsche der Lernenden (Kinder und Erwachsene) ein und führe sie an das selbständige Musizieren heran. Als Musikpädagogin ist es mir ein Anliegen zu vermitteln, dass es Spass macht in Gruppen, Duos oder als Solist aufzutreten und das Fliessen der Energie, die durch die Musik frei gesetzt wird, zu geniessen und mit dem Publikum zu teilen.

 

Zu meinen musikalischen Aktivitäten gehören: Klezmer und osteuropäische Musik mit dem Duo Kleramba (Akkordeon/Klarinette), Chanson-Duo Jambon Villette (Akkordeon/Gesang), Irish Folk (Akkordeon/Violine/Bass), Theatermusik für Volkstheater.

 

Aus- und Weiterbildung: Ausbildung zur Akkordeonlehrerin am Konservatorium Winterthur, Weiterbildung in klassischem Gesang bei Deborah Imholz, Theorie-Abschluss Akkordeonlehrer über den SMPV, Dirigierkurs SALV, Klassenmusizieren ZHdK.
Im Musikunterricht gehe ich auf die individuellen Wünsche der Lernenden (Kinder und Erwachsene) ein und führe sie an das selbständige Musizieren heran. Als Musikpädagogin ist es mir ein Anliegen zu vermitteln, dass es Spass macht in Gruppen, Duos oder als Solist aufzutreten und das Fliessen der Energie, die durch die Musik freigesetzt wird, zu geniessen und mit dem Publikum zu teilen. Fischenthal, Wald, Gossau, Bäretswil, Rüti,
Kaiser Alain

Kaiser Alain

78534 Sich bereits auf die nächste Lektion freuen Ukulele, E-Gitarre, Gesang mit Begleitinstrument, Bandworkshops, Begleitgitarre/Singen zur Gitarre, Gitarre, Bubikon: Montag
Dürnten: Dienstag
Rüti: Dienstag
Hinwil: Mittwoch

Aufgewachsen bin ich in Zürich und habe als Kind mit klassischer Gitarre angefangen. Durch einen Lehrerwechsel als Jugendlicher entdeckte ich zusätzlich die E-Gitarre und pflegte seither beide Welten der Gitarren. Fortan wirkte ich auch in mehreren Bands mit, sowie in eigenen Soloprojekten. Da die Welt der Musik so viel zu bieten hat, ist es für mich wichtig, offen für jegliche Art der Musik zu sein, um sich so als Musiker stetig weiterzuentwickeln.
Das Lehrdiplom/künstlerische Diplom habe ich an der WIAM (Winterthurer Institut für Aktuelle Musik) 2019 abgeschlossen.
Es erfüllt mich mit Freude, jemandem das Gitarrenspiel und die Musik näher bringen zu können. In jeder einzelnen Lektion ist es mein Ziel, dass die Schüler*innen mit einem guten Gefühl, einem Lächeln, neuem Wissen und Können den Unterricht verlassen können und sich bereits auf die nächste Lektion freuen.
Grossen Wert lege ich darauf, dass die Lektionen individuell angepasst werden. Die Schüler*innen hole ich dort ab, wo sie sich gerade befinden und ermuntere sie dazu, ihren eigenen Stil und Charakter im Gitarrenspiel zu finden und einfliessen zu lassen und zu fördern.
Bubikon, Rüti, Hinwil, Dürnten,
Kappeler Corinne v2

Kappeler Corinne

76913 Ich lege Wert auf ein abwechslungsreiches Repertoire Harfe, Wetzikon: Montag, Donnerstag Ich lege Wert auf ein abwechslungsreiches Repertoire, Singen und Harfe spielen, Stücke aus verschiedenen Epochen und aus verschiedenen Ländern. In jedem Schuljahr gibt es ein Ensembleprojekt mit einem Konzert. https://www.youtube.com/watch?v=Ov63m52mTyI, Als Kind hörte ich auf einer Orchester-CD besondere Klänge. Wenig später wuchsen die Harfe und ich immer näher zusammen. Ich absolvierte das Studium in Luzern (Lehr- und Konzertdiplom 2009), Amsterdam (Master of Music 2011) und Basel (Master of Arts FHNW in Spezialisierter Musikalischer Performance 2014). Verschiedene Studienpreise haben mir diese Ausbildung ermöglicht (u. A. der Wettbewerb des Migros Kulturprozentes, finanziert durch die Ernst Göhner Stiftung).
Ich spiele im DuoCorda mit Daniel Treyer (Violine) und im Duo Hackbrett und Harfe mit Florin Grüter. Hin und wieder spiele ich mit Orgel, Querflöte, Sopran oder im Harfenduo. Ich begleite Chöre und bin sehr gern Teil eines grossen Orchesters. Ich bin Harfenistin des Paul Taylor Orchestras, der Camerata Cantabile und spiele als Zuzügerin im Musikkollegium Winterthur und dem Zürcher Kammerorchester.
Mein Hauptziel ist, dass die Lernenden gerne in die Stunde kommen und die Stunde beschwingt verlassen. Ich möchte jede*n individuell fördern und fordern und gemeinsam mit viel Freude Musik machen. Die Schüler*innen sollen ihren eigenen musikalischen Ausdruck auf dem Instrument finden und mit anderen zusammen musizieren. Wetzikon,
Karrer Jacqueline

Karrer Jacqueline

76914 Positive und lustvolle Erlebnisse Musikatelier, Seit 1995 bin ich als Kindergartenlehrperson und Heilpädagogin in Bäretswil tätig. Praktisch zeitgleich liess ich mich für Musikalische Früherziehung/Grundschule ausbilden und nahm 1997 die Unterrichtstätigkeit auf. Seitdem bin ich auch Praxislehrerin für Studierende. Ein paar Jahre später folgte das Diplom für Schulmusik, so dass ich an der Primar- und Oberstufe unterrichten konnte. Als ausgebildete Dirigentin habe ich viele Jahre verschiedene Chöre geleitet. Seit einigen Jahren unterrichte ich mit Freude das Musikatelier für die Kindergartenkinder und die 1. Klässler. Musik ist immer auch ein Teil meines Lebens, und so begleite ich gerne die Kinder im Musikatelier und im Kindergarten mit Gitarre und Klavier.
Im Unterricht lege ich Wert auf abwechslungsreiche und kindergerechte Lektionen. Neben kleinen Lernzielen, die während den Musikstunden erarbeitet werden, bleibt immer noch Zeit für ein lustiges Lied, ein Tanz oder ein Spiel, damit die Kinder das Erarbeiten von Musik mit positiven und lustvollen Erlebnissen verbinden können.
Als erfahrene (Kindergarten-)Lehrperson und Heilpädagogin bringe ich auch ein grosses Instrumentarium an Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern mit.
Bäretswil,
Kato Duarte Monica

Kato Duarte Mônica

76915 Das Musizieren kann Verschiedenes verbinden Theorie, Klavier, Wetzikon: Montag, Dienstag Hören: gute Musik aus allen Style und Epochen! Spielen: hauptsächlich Klassik! Jeder, der sich auf seiner Art und Weise für die Menschheit und die Welt engagiert, ist mir eine Inspirationsquelle, und motiviert mich auf meinem Weg zu bleiben und weiter zu lernen und zu wachsen!

Auch Tastentandem
Nach dem Abschluss meiner Musik-Ausbildung an der Universität São Paulo in Brasilien habe ich mich zuerst in Wien und danach in Zürich weitergebildet. An der Musikhochschule Zürich (heute ZHdK) habe ich das Konzertreife-Diplom erworben und die Liedinterpretation Masterclass besucht. Später ist es mir immer bewusster geworden, dass man, um das Musizieren ganzheitlich geniessen zu können, mehr braucht, als Zeit mit dem Instrument zu verbringen. Das hat mich dazu motiviert, mich noch in Musikphysiologie (DAS, ZHdK), in Angewandte Humanistische Psychologie und in Trager Therapie weiterzubilden. Heute arbeite ich als Klavierlehrerin an der MZO, als Gastdozentin an der Musikfakultät der Bundesuniversität von Paraíba (Brasilien) und als Trager Praktikerin. Die Menschen verschiedenen Alters in dem Prozess des Musizierens begleiten zu dürfen, erfüllt mich sehr! Das Musizieren kann Verschiedenes verbinden: Musikalität, Emotionen, Denken, Spass, Konzentration, Körperbewusstsein, Motorik, Disziplin… und so vielfältig kann auch der Unterricht sein! Mir ist es wichtig, jeden Schüler dort abzuholen, wo und wie er oder sie gerade ist. Meistens unterrichte ich Klavier in Einzellektionen. Für die Schüler, die noch die Unterstützung und Begleitung eines Elternteiles in der Stunde brauchen, biete ich den «Tandem-Unterricht» an. Da kann die erwachsene Begleitperson aktiv mit dem Kind in der Stunde mitmachen. Wetzikon,
Keller Mathis

Keller Mathis

76916 Als Ziel könnte ich das Finden der eigenen Stimme auf dem Cello formulieren Cello (Violoncello), Bauma: Freitag
Bäretswil: nach Absprache
Grüningen: Dienstag
Wetzikon: Dienstag, Donnerstag
Meine musikalischen Vorlieben sind in der ganzen «klassischen Musik» zu finden von Barock bis zur Neuen Musik. Auch liebe ich gute Rock- und Popsongs, was ja sehr gut zu meinem singenden Instrument passt! Da ich aus einer musikbegeisterten Familie stamme, war für mich schon früh klar, dass das Cello mein Instrument ist. Ich machte im Alter von 5 Jahren meine ersten «Gehversuche» und bin seither vom Klang des Cellos besessen. Später habe ich am Konservatorium in Winterthur und am SMPV mein Cellostudium absolviert. Ich durfte schon früh Erfahrungen im Orchesterspiel machen und war in verschiedenen Formationen in Europa unterwegs. Bei meinen Schüler*innen möchte ich die Neugier auf die Welt der Musik wecken, auf die unendliche Vielfalt der musikalischen Sprachen! Als Ziel könnte ich das Finden der eigenen Stimme auf dem Cello formulieren. Grüningen, Wetzikon, Bäretswil, Bauma,
Keltsch Susanne

Keltsch Susanne

76918 Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft Bratsche (Viola), Violine (Geige), Hinwil: Montag
Rüti: Mittwoch
Tann: Mittwoch
Insbesondere während meines Studiums habe ich mich intensiv mit den verschiedensten
Entspannungsmethoden (Feldenkrais, Alexandertechnik etc.) auseinandergesetzt. Ein grundlegend wichtiges Buch für mich: E. Herrigel, «Zen in der Kunst des Bogenschiessens».
Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.
Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.
Rüti, Dürnten, Hinwil,
Khalatyan Nikolay v3

Khalatyan Nikolay

76920 Musik bedeutet für mich ein Mehr an Lebensqualität und es ist mein Wunsch, diese Glück mit anderen zu teilen Klavier, Gossau und Bertschikon: Mittwoch
Hittnau: Dienstag, Mittwoch
Meine musikalischen Vorlieben umfassen Instrumental- wie auch Vokalmusik, angefangen bei Alte Musik (Renaissance und Barockmusik), über Klassik (Wiener Klassik) bis Neue Musik, Jazz und Impressionismus. Bach, Mozart, Verdi, Ravel, Rachmaninow, Tschaikovsky und weitere grosse Komponisten zählen zu meinen Vorbildern. Vladimir Horowitz, Steven Isserlis, Luciano Pavarotti oder Cecilia Bartoli sind einige Interpreten, die ich bewundere. In Armenien aufgewachsen, habe ich am P.I. Tschaikowsky Konservatorium sowie an der Staatlichen Musikhochschule in Jerewan erste Studienabschlüsse jeweils «mit Auszeichnung» abgeschlossen. 2001 folgten Studiengänge in der Schweiz in den Konzertklassen für Cello und Klavier inkl. Kammermusikstudium und Klaviermeisterkurse an der Hochschule für Musik und Theater in Bern und an der Musik-Akademie in Basel. Zuletzt habe ich den Master in erweiterter Musikpädagogik im Fach Klavier an der Zürcher Hochschule der Künste abgelegt. Neben meiner Unterrichtstätigkeit arbeite ich als Kammermusiker und als Solist. Ausserdem wirke ich an verschiedenen Musikfestivals mit, u.a. Salzburger Festspiele, Europäische Wochen Passau / Bad Schwalbach, Musikfestival in Mecklenburg-Vorpommern, Wulfener Musikwochen (DE), Sion Festival, Thunerseespiele und Festival Musica Romantica in Saas-Fee (CH). Musik bedeutet für mich ein Mehr an Lebensqualität und es ist mein Wunsch, dieses Glück mit anderen zu teilen. Daher gebe ich mit langjähriger Erfahrung und großer Leidenschaft Klavier- und Cellounterricht. Neben dem blossen Können möchte ich hierbei vor allem auch viel Spass an der Musik und am Erlernen des Instruments vermitteln. Daher gehe ich ganz individuell auf den einzelnen Schüler und dessen Geschmack und Persönlichkeit ein. So wird die Motivation geweckt und das Üben fällt um vieles leichter. Gossau, Hittnau,
Kirov Marian

Kirov Marian

76921 Mein Unterricht umfasst alle Stilrichtungen Klavier, Keyboard, Hinwil: Dienstag
Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag
Während meiner Tätigkeit als Studiomusiker und der Studienzeit habe ich bei verschiedene Pop- und Rockformationen als Keyboarder mitgewirkt, mit Live-Auftritte sowie Studio-Produktionen. Neben Klavier und Keyboard spiele ich noch Schlagzeug und Gitarre. Geboren bin ich in Bulgarien, in der Familie eines Dirigenten und einer Historikerin. Ab dem sechsten Lebensjahr bekam ich Klavierunterricht. Nach der Grund- und der Mittelschule habe ich das Musikgymnasium in Sofia absolviert. Nach zwei Jahren als Studiomusiker in Braunschweig, Deutschland, begann ich mit dem Musikstudium am Konservatorium Osnabrück, Schwerpunkte klassisches Klavier, Blockflöte und Musikerziehung. Seit einschliesslich meinem Studium bin ich als Klavier- und Keyboardlehrer tätig. Mein Unterricht umfasst alle Stilrichtungen. Ich unterrichte gerne Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mein Ziel ist es, meine Schüler*innen mit den verschiedenen Musikstile vertraut zu machen. Das schliesst auch die Begleitung und Vorbereitung für eine spätere Mitwirkung in Bands oder andere Formationen ein. Hinwil, Wetzikon,
Klaesi Eva

Kläsi Eva

76922 Das Unterrichten ist mein Traumberuf Klavier, Hinwil: Montag, Mittwoch
Rüti: nach Absprache
Ich habe folgende Weiterbildungen besucht: Musikphysiologie, Stimmbildung, 7 Jahre Alexandertechnik, Unterricht Violoncello, 3 Jahre Jazz-Unterricht bei Raphael Jost in Zürich, fortlaufend Jazzkurse in Berlin. Ich bin in einer musikalischen Familie in Chur und St. Gallen aufgewachsen. Stilistisch hatte ich schon in meiner Jugend wenig Berührungsängste. Ich spielte schon früh Tanzmusik. Mein Erstinstrument war das Akkordeon, mit dem ich 1985 das Lehrdiplom erwarb. Daneben besuchte ich verschiedene Praktika im Sozial- und Gesundheitswesen, da ich mich damals medizinisch weiterbilden wollte. Ich widmete mich damals auch dem Gesang (Chor der Oper St. Gallen), der Gitarre und der Querflöte. 1989 entschied ich mich, Klavier am Konservatorium Zürich und beim SMPV zu studieren und bildete mich daneben als Organistin weiter. Seit 2000 begleite ich den Eurythmie-Unterricht an der Rafaelschule Zürich. Hier lerne ich viel über Heilpädagogik. Das Unterrichten ist mein Traumberuf. Seit 1983 unterrichte ich unzählige Schüler*innen. Ich interessiere mich für jeden Schüler von Neuem, mich interessiert der Mensch und ich versuche mit jedem das maximale Resultat als Musiker und Pianist zu erreichen. Ich lege Wert auf eine solide Grundausbildung und beginne auch schon früh mit Harmonielehre. Ich lasse mich gerne überraschen und arbeite kreativ. Auch Improvisation, Komposition und Kammermusik gehören zu meinem Unterricht. Verschiedene meiner Schüler*innen haben nach meinem Unterricht Klavier studiert. Ich unterrichte Schüler*innen jeden Alters und bereite meine Schüler*innen für Aufnahmeprüfungen vor. Ich betreue pädagogische Praktika von Student*innen der Zürcher Hochschule der Künste. Hinwil, Rüti,
Klaesi Ueli

Kläsi Ueli

76923 Musik ist ein extrem tolles und wertvolles Kulturgut Xylophon, Schlagzeug, Trommeln, Djembe, Rüti: nach Absprache Ich geniesse die Vielseitigkeit des Schlagzeugs: die vielen verschiedenen Instrumente unterschiedlichster Herkunft und die enorme Bandbreite an verschiedenen Musikstilen, die man damit zum Klingen und Grooven bringen kann. Am damaligen Konservatorium In Zürich habe ich zwischen 1990 und 1997 klassisches Schlagzeug studiert und mit dem Lehrdiplom, dem Orchesterdiplom sowie der Konzertreife abgeschlossen. Ich spiele regelmässig in Orchestern, musiziere in verschiedenen projektbezogenen Ensembles und bin Mitglied des Metric Art Ensemble.
-Berufslehre zum Goldschmied
-Musikstudium am Konservatorium Zürich,Hauptfach Schlagzeug
-Mitglied Schweizer Jugendsinfonieorchester
-Mitglied CONTON Percussion Ensemble- Lehrtätigkeit an der Musikschule Zürcher Oberland
- Lehr-und Orchesterdiplom
- Mitglied der Sinfonia Helvetica,Festival “Musique et Amitié“,Biel.
- Konzertreife-Diplom an der Musikhochschule Zürich
- Privatunterricht bei Dieter Dyk – Solo-Pauker des Tonhalle-Orchesters Zürich
- Privatunterricht bei Rainer Segers – Solo Pauker des Berliner Philharmonischen Orchesters
- Zuzüger in versch. Orchestern , u.a. Tonhalle-OrchesterZürich ,Orchester der Oper Zürich , Musikkollegium Winterthur , Sinfonieorchester St.Gallen
-Mitglied des “metric art ensemble“
In meinem Übungs- und Unterrichtsraum habe ich eine grosse Palette an verschiedenen Schlaginstrumenten: Drum-Sets, Djembés, Mallets (Xylofon, Vibrafon, Marimba, etc), Kesselpauken, sowie diverse Percussionsinstrumente.
Die jüngsten Schüler*innen kommen zu mir in die Trommelgruppe. Hier spielen sie verschiedene Rhythmen auf Djembés, erleben zusammen Puls und Metrum von Musikstücken und befassen sich auf unterschiedliche Arten spielerisch mit «Rhythmus».
Beim späteren Einzelunterricht kann ich dann noch besser auf die individuellen Lernbedürfnisse der einzelnen Schüler*innen eingehen. Es ist spannend, sie in ihren jeweiligen Lernphasen begleiten und unterstützen zu dürfen. Zusätzlich zum Einzelunterricht gibt es im Schlagzeugensemble die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen, Stücke für Schlaginstrumente zu erarbeiten und aufzuführen.
Ich mag es mit Menschen zu arbeiten und hoffe, dass ich den Schüler*innen meine Begeisterung für die Musik weitergeben kann.
Rüti,
Knecht Lea Magdalena

Knecht Lea Magdalena

76925 Musik erfinden in jeder Variation Harfe, Ensembles/Kammermusik, Wetzikon: Montag, Donnerstag In meiner Unterrichtstätigkeit realisiere ich mit meinen Schüler*innen auch multimediale Projekte, in denen sie ihre Träume, Wünsche und Phantasien in Bild und Klang umsetzen können. Dies ist auch für mich eine grossartige Inspirationsquelle. Eigentlich geht es um Musik erfinden in jeder Variation. So komponieren meine Schüler*innen selbst und spielen gegenseitig auch ihre Kompositionen (siehe Link). Gemeinsam arrangiere ich mit den Kindern und Jugendlichen ihre eigenen Stücke. Das motiviert sie extrem.

Neu: Die E-Harfe ist wie eine logische Folgerung aus meiner Arbeit der letzten Jahre. In der elektronischen Musik gibt es Klangeffekte, die ganz besondere Stimmungen erzeugen. Damit ist es auch möglich, die E-Harfe in eine Pop/Rock/Jazz-Band zu integrieren. Eine E-Harfe lässt sich komplett anders spielen als die klassische Harfe. Ein solches Set besteht aus Harfe – Effektgeräte – Loopstation – Lautsprecher. Die Effekte sind sensationell und erzeugen traumhafte Klangbilder.
https://www.leamagdalenaknecht.ch/kids, Das Studium schloss ich an der Musik-Akademie der Stadt Basel Lehr- und Orchesterdiplom ab. Nach der Volontariatsstelle im Sinfonieorchester Basel und im Radio-Sinfonieorchester Basel erlangte ich das Konzertreifediplom an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Seitdem spiele ich als Solo-Harfenistin im argovia philharmonic und als Gastharfenistin in zahlreichen Orchestern u. a. im Tonhalle Orchester Zürich, CHAARTS, Zürcher Kammerorchester ZKO. Dank meinem Engagement in verschiedenen Kammermusikformationen und als Solistin weise ich ein breitgefächertes Repertoire auf.
Lea Magdalena Knecht schloss ihr Studium bei Ursula Holliger 1993 mit dem Lehr- und Orchesterdiplom in Basel ab, wo sie auch bereits 1992 eine Volontariatsstelle im Basler Sinfonieorchester und im Radio-Sinfonieorchester Basel erhalten hatte. 1997 erlangte sie ihr Konzertreifediplom bei Eva Guibentif an der Musikhochschule Zürich. 

Lea Magdalena Knecht spielt als Zuzügerin in zahlreichen Orchestern u.a. im Tonhalle Orchester Zürich, Sinfonieorchester St.Gallen, Musikkollegium Winterthur. Seit 1998 spielt sie als Solo-Harfenistin im Aargauer Symphonie Orchester. Ihr Engagement in verschiedenen Kammermusikformationen weist ein breitgefächertes Repertoire auf. 

In ihrer Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Konservatorium Zürich und der Musikschule Züricher Oberland realisiert sie mit ihren SchülerInnen auch multimediale Projekte.
Das musikalische Abenteuer mit den Schüler*innen empfinde ich als grossartig: Durch diese Arbeit bin ich regelmässig inspiriert, Neues auszuprobieren und den jungen Menschen einen vielseitigen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Hierfür komponiere und arrangiere ich unter anderem leidenschaftlich gerne übungsbezogene Werkstücke. Nebst dem experimentellen Arbeiten, unterstütze und begleite ich meine Schüler*innen auch gerne an Stufentests, Vorspielen und Konzerten. Wetzikon,
Kolb Florian

Kolb Florian

76927 Lieblingsstücke begleiten, Grooves erlernen,... Schlagzeug, Rüti: Dienstag, Mittwoch
Wald: Mittwoch
Ich lebe in Zürich, spiele Schlagzeug, Kontrabass, Violone und Dudelsack und habe den Master in Musikpädagogik an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) abgeschlossen.
Ich spiele in verschiedenen Bands und Formationen, gerne an der Schnittstelle von Performance, Theater und Literatur.
Neben der Konzerttätigkeit unterrichte ich an der MZO und der ZHdK in Zürich. Gerne organisiere ich Konzertanlässe im Bereich der experimentellen Musik.

Kreativ und spielerisch musizieren, 

meine Lieblingsmusikstücke begleiten, 

in Bands spielen, 

meine Energie spüren, 

Grooves erlernen, 

Klänge erforschen, 

Freude an der Bewegung geniessen, 

Körper-Koordination ausleben, 

Unabhängigkeit erfahren, 

Spass haben ...

 

Das fasziniert Florian Kolb seit seinem 13. Lebensjahr am Schlagzeugspiel! 

Florian Kolb lebt in Zürich, spielt Schlagzeug, Kontrabass, Violone und Dudelsack und hat den Master in Musikpädagogik an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) abgeschlossen.

Er spielt in verschiedenen Bands und Formationen, gerne an der Schnittstelle von Performance, Theater und Literatur. 

Neben der Konzerttätigkeit unterrichtet Florian Kolb an der MZO in Rüti und Laupen und der ZHdK in Zürich. Gerne organisiert er Konzertanlässe im Bereich der experimentellen Musik.

 
Kreativ und spielerisch musizieren,
Lieblingsmusikstücke begleiten,
in Bands spielen,
Energie spüren,
Grooves erlernen,
Klänge erforschen,
Freude an der Bewegung geniessen,
Körper-Koordination ausleben,
Unabhängigkeit erfahren,
Spass habenSpass haben.
Das fasziniert mich seit meinem 13. Lebensjahr am Schlagzeugspiel!
Rüti, Wald,
Kolesnyk

Kolesnyk Nadya

181177 Es gibt meines Erachtens keinen besseren Unterricht als durch eine Vorbildfunktion zu inspirieren Klavier, Keyboard, Fehraltorf: Mittwoch
Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Freitag
Ich bin Nadya Kolesnyk und meinen ersten Kontakt mit dem Klavier bekam ich im Alter von 4 Jahren. Mit 7 Jahren begann ich meine musikalische Reise. Meine musikalische Ausbildung absolvierte ich in mehreren Ländern wie der Ukraine, Portugal und Polen. Im Alter von 15 Jahren zog ich nach Portugal, wo ich an das Musikkonservatorium von Porto ging. Ich machte weiter einen Abschluss in Klavier an der ESMAE (Höhere Schule für Musik und darstellende Kunst) und einen Master in Musikpädagogik an der Universität von Aveiro.
Ich trat bei mehreren Konzerten, Solo-und Gruppenfestivals in Portugal, Italien, Polen und der Schweiz auf, nahm an einigen Klavierwettbewerben teil und erhielt Preise (u.a. «VIII National Prize Elisa de Sousa Pedroso» 2016 – 2. Preis , Internationaler Musikwettbewerb «Paços Premium» 2017 – 3. Preis, «Got Talent Portugal» – Halbfinalistin). Im 2021 arbeitete ich als Assistentin und Übersetzerin in Portugal bei einem Meisterkurs von Elena Richter, Klavierlehrerin am Moskauer Konservatorium. Ausserdem nahm ich an Meisterkursen bei Madalena Soveral, Francesco Nicolosi, Paulo Oliveira, Massimiliano Valenti, Fernando Punchol, Fausto Neves und Elena Richter teil.
Ich unterrichte seit etwa sieben Jahren Klavier. Als Lehrerin sehe und schätze ich in Schülerinnen und Schülern jene einzigartige Individualität, die jeden voneinander unterscheidet und die Freiheit der Selbstentfaltung seiner Persönlichkeit gewährleistet. Ich verstehe, dass ein Schüler ein Mensch ist, der seine eigene Vorstellung von der Welt, seine eigenen Erfahrungen und seine eigenen Gefühle hat. Deshalb analysiere ich im Klavierunterricht zunächst die Wünsche des Schülers und baue darauf aufbauend ein Weiterbildungsprogramm auf.
Eine Lehrperson ist ein aussergewöhnlicher Mensch. Sie muss vor allem zwei Dinge vereinen: Einfühlungsvermögen und Strenge. Die richtige Kombination herauszufinden und umzusetzen ist meine Hauptaufgabe. In meinem Unterricht arbeite ich daran, dass die Schüler*innen sich für die Musik interessieren, sich inspirieren lassen. Meine Schüler*innen lobe ich selbst bei kleinen Erfolgen.
Menschen lernen viel durch Sehen und Erleben. Daher ist es sehr wichtig, dass ich als Vorbildfunktion meine Leidenschaft und Freude zeige und lebe. Es gibt meines Erachtens keinen besseren Unterricht als durch eine Vorbildfunktion zu inspirieren.
Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon,
Kubli Barbara Neu

Kubli Barbara

76930 Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken Violine (Geige), Fischenthal: Donnerstag, Freitag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Montag
Wald: nach Absprache
Ich bewege mich in ziemlich vielen Stilrichtungen und möchte auch auf diesem Weg meine Schüler*innen weiterbringen. In Russikon aufgewachsen, zog es mich für das Musikstudium nach Luzern, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Nebst meiner Tätigkeit als Violinlehrerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum engagiert wie auch in verschiedenen Projektorchestern. An Operettenbühnen und mit Salonmusik-Ensembles wie Abacio geniesse ich die leichte Klassik. Ich mag die musikalische Abwechslung und tobe mich im Bereich Rock mit der Schweizer Rockband Gotthard aus. Mit Marc Storace stehe ich mit meinem eigenen Projekt auf der Bühne. Auch spielte ich schon mit Grössen wie Rod Stewart, Kanye West oder Robbie Williams. Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken. Ihnen das Geigenspiel mit Freude und einem soliden Fundament näher zu bringen, ist mein Ziel! Es ist sehr wertvoll, Kinder jahrelang musikalisch und menschlich zu begleiten.
Fischenthal, Wald, Hittnau, Pfäffikon,
Kuhn Gabriela

Kuhn-Stiefel Gabriela

76931 Seniorenrhythmik "Café Balance", Musikalische Grundausbildung MGA, 2020 habe ich die Ausbildung zur Yogalehrerin abgeschlossen und freue mich nun ein paar Gruppen zu unterrichten und dieses Wissen weiterzugeben.

Nach vielen Jahren als Sängerin in der Unterhaltungsmusik, habe ich vor drei Jahren ein Jazzprojekt mit sieben Jazzmusiker*innen realisiert (Link). Nun bin ich in einem Trio anzutreffen. Im Moment sind wir daran, eigene Songs zu erarbeiten und hoffen die Konzerttätigkeit bald wieder aufnehmen zu können.
https://youtu.be/BABoZYFr6Ag, Ich bin in Zürich geboren und habe meine Schulzeit in Thalwil verbracht. Seit früher Kindheit spiele ich Klavier und habe meine Ausbildung als Rhythmiklehrerin 1992 am Konservatorium in Zürich abgeschlossen. Einige Jahre später habe ich eine Zusatz-Ausbildung zur Musikpädagogin für Seniorenrhythmik nach Dalcroze abgeschlossen.
Gabriela Kuhn-Stiefel ist am 4. Juli 1961 in Zürich geboren und in Thalwil am Zürichsee aufgewachsen. Mit 10 Jahren begann Sie auf dem Klavier zu spielen und Unterricht zu nehmen.

 

Nach der Lehre als Telefonistin und abgeschlossenem Handelsdiplom hat sie in Nordafrika während 2 Jahren in verschiedenen Hotels im Sektor Unterhaltungsmusik Klavier gespielt. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz hat sie während 4 Jahren am Konservatorium in Zürich Rhythmik, d.h. Musik und Bewegung studiert und ihr Studium 1992 abgeschlossen.

 

Seit ihrer Heirat und der Geburt ihres Sohnes im selben Jahr, ist sie an verschiedenen Primarschulen als Rhythmiklehrerin tätig. Seit 2006 arbeitet sie auch für die Musikschule Zürcher Oberland im Bereich Musikgrundschule und Musikkindergarten. Neben ihrer Tätigkeit als Rhythmik- und Musiklehrerin war sie in den vergangenen 18 Jahren in verschiedenen Formationen im Bereich Unterhaltungsmusik als Sängerin anzutreffen. Ebenso hat sie mit ihrer Band eigene Songs produziert und auch bei verschiedensten CD-Produktionen mitgewirkt.
In diesen zwei Fachgebieten bin ich nun in diversen Gemeinden unterwegs. Mein Ziel ist es, den Kindern die Freude an der Musik mitzugeben und in den Kursen für Senioren die Erhaltung der Mobilität zu fördern. Wetzikon, Rüti, Dürnten,
Labhart Jonas

Labhart Jonas

76932 Stilistische Offenheit ist mir wichtig Theorie, Saxofon, Komposition und Musiktheorie studierte ich in Boston, Zürich und New York. Als Komponist und Arrangeur reicht meine Arbeit von Jazz-Arrangements für Orchester bis hin zu zeitgenössischen klassischen Werken. Ich bin spezialisiert auf improvisierte Musik und trete in verschiedenen Konstellationen auf.
Jonas Labhart wuchs in Rüti und Tann auf und spielte zehn Jahre Klavier, bevor er mit 16 Jahren das Saxophonspiel aufnahm. Nach zwei Jahren Studium am Berklee College of Music erlangte er das Lehrdiplom an der HMT Zürich. Danach besuchte er die William Paterson University in New Jersey, USA, und schloss mit dem Master of Arts in Jazz Composition ab bevor er klassische Musiktheorie und -Analyse an der ZHdK studierte. Er unterrichtet Musiktheorie, Komposition, Saxophon und Improvisation an der Musikschule Zürcher Oberland, am Konservatorium Vorarlberg in Feldkirch Ö und an der ZHdK. Er spielt regelmässig Konzerte in der Schweiz und im Ausland (Japan, Deutschland, Griechenland). Als Präsident der Werkstatt für Improvisierte Musik Zürich www.wimmusic.ch setzt er sich nachhaltig für eine lebendige Musikszene ein.
Mein Unterricht zeichnet sich durch die stilistische Offenheit aus und stellt die Freude am gemeinsamen Lernen ins Zentrum. Am liebsten arbeite ich in diversen Gruppen.
An der MZO unterrichte ich Gruppenkurse in Musiktheorie und Improvisation.
Wetzikon,
Lackner Ramona

Lackner Ramona

189306 Durch Musik aufblühen Eltern-Kind-Singen, https://www.youtube.com/@Kitchen-Songs, Musik begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit. In einer Musikerfamilie aufgewachsen, erlernte ich mehrere Instrumente und sang im Kinderchor. In meiner Jugend durfte ich weitreichende Band- und Bühnenerfahrung sammeln («Two Generations», 1999-2011, Auftritte live und TV in der Schweiz, Deutschland und Österreich). Meiner eigentlichen Passion, dem Singen, kam ich in meiner langjährigen Choraktivität im «Vokalensemble Cantemus» näher. Nach mehrjährigem Unterricht in Jazz/Pop/Rock-Gesang bei Sabrina Penalva (Nukamusic) beschloss ich, meinem Hobby mehr Ausdruck zu geben und gründete mein aktuelles Youtube-Projekt «Kitchen Songs» (Gesangsinterpretationen vorwiegend aus dem Jazzbereich), das mir sehr viel Spass macht. Ja, ich singe fast überall: Beim Kochen, ganz klischeehaft unter der Dusche oder mit meiner kleinen Tochter zusammen.

An der ZHdK habe ich die Weiterbildung zur Leiterin von Kursen für das Eltern-Kind-Singen absolviert
Da ich ihn selbst schon früh erfahren durfte, ist es mir als Mama ein Herzensanliegen, den unendlichen Schatz der Musik an die Kleinsten weiterzugeben. Ich finde es wunderbar zu sehen, wie Kinder durch Musik aufblühen, die Welt durch Töne begreifen lernen und nicht zuletzt Zugang zu ihrer eigenen «Stimme» finden – etwas von unschätzbarem Wert in unserer kopflastigen Gesellschaft. Und natürlich weiss ich als Mama, dass so manches Liedchen das Zähneputzen, Jacke-Anziehen oder Ins-Bett-Gehen erleichtern kann! Pfäffikon, Wetzikon,
Lai Stefano v2

Lai Stefano

76934 Üb- und Lerntechniken ebnen den Weg zum Erfolgserlebnis Blockflöte, Fehraltorf: Mittwoch
Pfäffikon: Mittwoch
Wetzikon: Mittwoch
In Zürich geboren. Nach der Matura Studium der Musikwissenschaft, Musikethnologie und Romanistik an der Universität Zürich, Abschluss mit Lizentiat (Referent: Prof. E. Lichtenhahn). Parallel dazu Chorleiterausbildung am Institut für Kirchenmusik Zürich bei Kantor Klaus Knall (KMD) und Prof. Ulrich Asper. Abschluss «mit Auszeichnung». Studium der Blockflöte SMPV bei Urs Hänggli. Nach dem Diplom Weiterbildung und Meisterkurse im In- und Ausland u.a. bei Prof. M. Weilenmann und bei Prof. M. Schneider (Blockflöte) und bei Prof. A. de Quadros, M. Kissoczky und bei H. Griffiths (Orchesterleitung).
Pädagogische Tätigkeit im Kanton Zürich (JMSW, MZO, Kantonsschule Zürcher Oberland, Konservatorium Winterthur), Gastdozent an der Escuela Nacional de Musica, Tegucigalpa - Honduras. Kirchenmusiker (Chor- und Ensembleleiter) in zwei Kirchgemeinden. Zusammenarbeit mit verschiedenen Ensembles und Orchestern (u.a. Pratum Musicum, Le Donne Virtuose, Ensemble Turicum, Orquesta filarmonica de Honduras). Konzerte in Europa und Lateinamerika.
Im Einzelunterricht lege ich Wert auf ein den Stärken und Schwächen der Schüler*innen angepasstes Lernen, wobei das gemeinsame Musizieren einen wichtigen Platz einnimmt, indem ich u.a. viel am Klavier (oder Cembalo) begleite. Durch das Vermitteln von Üb- und Lerntechniken fördere ich die Selbständigkeit des Kindes und ebne so den Weg zum Erfolgserlebnis und zur Freude am Instrumentalspiel. Bei fortgeschrittenen Schüler*innen gewinnt die Vermittlung verschiedener Musikstile verbunden mit aufführungspraktischen Fragen an Bedeutung. Leidenschaftlich gerne arbeite ich mit Ensembles (Duo, Trio, Quartette…): Wenn sich die Situation ergibt und entsprechende Formationen gebildet werden können, leite ich mit Freude die Proben des Ensembles bis zur Aufführung.
Ich unterrichte Schüler*innen vom Anfänger- bis Vorhochschulniveau. Bei entsprechender Leistung bereite ich Kinder und Jugendliche auf Stufentests und Wettbewerbe (Solo und/oder Ensemble) vor …. mit Erfolg: Inzwischen haben meine Schüler*innen über 140 Preise an nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen.
Fehraltorf, Pfäffikon, Wetzikon,
Lana Francois

Lana Francois

76935 Das gemeinsame Spielen von Improvisationen oder eigenen Kompositionen Keyboard, Klavier, Bubikon: Mittwoch Während eines Sommerkurses habe ich meine allerersten Schritte auf dem Klavier gemacht. Vier-, sechs- und achthändig. Abgesehen von den emotionalen Erinnerungen, die ich an dieses Jugenderlebnis habe, habe ich gelernt, dass Musik «gemeinsam» gespielt werden muss.

So war es nur natürlich, dass ich als Teenager neben meinem klassischen Klavierstudium ein ausgeprägtes Interesse am Spiel in der Gruppe entdeckte und entwickelte. Zunächst als Schlagzeuger in einer Reggae-Band, dann am Klavier in einer Jazz-Band.

Einige Jahre später studierte ich Jazzklavier an einer Musikhochschule in Paris, wo ich herkomme, folgend in Lausanne, Brüssel und Zürich, wo ich seit 2014 lebe.

Ich habe mich auf das Spielen von Jazz und Improvisation spezialisiert und auf meinem musikalischen Weg viele verschiedene Musikstile (Pop, Free, Electro, Rock, Reggea, Hip Hop) kennengelernt. Dadurch habe ich nicht nur eine «allgemeine» Auffassung von Musik (über die Stilrichtungen hinaus), sondern auch eine ausgeprägte Vorliebe für die Produktion entwickelt.
Zwei Konstanten, die meinen Unterricht kennzeichnen, sind der «schrittweise Aufbau einer guten Instrumentaltechnik» (auch des Lesens) und vor allem der Wille, «Musik zu machen».
Ich freue mich also, diese Ziele mithilfe eines vielfältigen Repertoires (nach Wahl der Schüler*innen oder auch meiner eigenen) zu verfolgen, das klassische Musik, Popsongs oder Jazz vermischt.
Aber auch das gemeinsame Spielen von Improvisationen oder eigenen Kompositionen.
Bubikon,
Lee Molitor Soyoung 312x316

Lee Molitor Soyoung

76936 Für jeden finden wir passende Rhythmen, berührende Melodien Klavier, Wetzikon: Montag, Donnerstag Ich spiele und höre sehr gerne Bach – es gibt in seinen Werken immer wieder etwas zu entdecken, es wird mir nie langweilig mit ihm. Mir wurde auch schon gesagt, mein Klang passe sehr gut zu Brahms. Mir gefällt aber auch Hip Hop sehr – ich mag das Freche und die impulsive Rhythmik. An der Seoul National University, Südkorea, studierte ich Klavier, anschliessend an der Universität der Künste in Berlin. Mein Konzertexamen schloss ich an der staatlichen «Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin» mit einem viel beachteten Klavierkonzert begleitet von den Berliner Symphonikern erfolgreich ab.
In den folgenden Jahren spielte ich zahlreiche Soloklavierabende und Kammermusikkonzerte begleitend zu meinem Studium der Instrumentalpädagogik. Im Jahr 2005 zog ich in die Schweiz und gebe hier meine Begeisterung für die Musik als Klavierlehrerin an meine Schüler*innen weiter. Ausserdem engagiere ich mich als Organistin in der Kirchgemeinde Grüningen.

Soyoung Lee Molitor begann bereits mit sieben Jahren Klavier zu spielen und gab mit zwölf Jahren ihr erstes Konzert. Fasziniert von der absoluten Schönheit der Musik hat sie ihr ihre ganze Ausbildung und ihr berufliches Engagement gewidmet.

 

Soyoung Lee Molitor studierte Klavier an der Seoul National University und setzte ihre Studien 1996 in Berlin an  der Universität der Künste bei Prof. Martin Hughes fort. Sie belegte Meisterkurse unter anderem bei Gyorgy Sebok, Andrzej Jasinski, Lazar Berman, Michail Woskressensky, Hans Leygraf und Klaus Helwig.

Im Jahr 2001 begann sie mit dem Studium zum Konzertexamen bei Prof. Gabriele Kupfernagel an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, das sie 2003 erfolgreich mit einem viel beachteten Klavierkonzert begleitet von den Berliner Symphonikern abgeschlossen hat.

In den folgenden Jahren spielte Soyoung Lee Molitor zahlreiche Soloklavierabende und Kammermusikkonzerte begleitend zu ihrem Studium der Instrumentalpädagogik.

 

Seit August 2005 lebt sie in Zürich und gibt hier ihre Begeisterung für die Musik als Klavierlehrerin an Schüler aller Altersstufen weiter. Sie unterrichtet seit 2006 an der Jugendmusikschule Pfannenstiel und seit 2012 auch an der MZO.

Neben ihrer vielfältigen Konzerttätigkeit engagiert sie sich ausserdem als Pianistin in verschiedenen Chören.
Meine Schüler sind alle individuell mit ihren besonderen Fähigkeiten und Charakterzügen. Und so gestalte ich auch den Unterricht individuell: ich achte darauf, wie es den Schülern und Schülerinnen geht und passe den Unterricht an die Fähigkeiten und Interessen der Schüler*innen an. Für jeden finden wir passende Rhythmen, berührende Melodien und bereichernde Harmonien, sodass das Musizieren im Unterricht und auch beim Üben zu Hause Spass und Freude macht. Wetzikon,
Lindenmann Kaethi 312x416

Lindenmann Käthi

76939 Ich liebe virtuose Passagen, die warmen Klänge der ganz langen Blockflöten und die Abwechslung mit Variant-Instrumenten Blockflöte, Einsteigerkurse Blockflöte, Bubikon: Freitag
Tann: Dienstag
Im Duo Linden-thé (Blockflöte und Gitarre) pflegen wir ein Repertoire von Renaissance bis 1830 und Volksmusik aus Irland und Südamerika. Mit dem Ensemble PrimaFlautina reicht die Palette vom Mittelalter bis Zeitgenössisch mit vielfältigem Instrumentarium. In Gottesdiensten überwiegen bei mir barocke Stücke. Ich liebe virtuose Passagen, die warmen Klänge der ganz langen Blockflöten und die Abwechslung mit Variant-Instrumenten. https://www.lindenthe.ch, Nach dem Blockflötendiplom erweiterte ich die Instrumentenpalette mit Cembalo, Orgel, Dulzian, Gemshorn, Krummhorn, Fidel, Geige. Aktuell auch mit Tin Whistle und Csakan. Seit meiner Kindheit schätze und fördere ich das gemeinsame Singen und Musizieren.
Nach Blockflöten- und Kantorendiplom erweiterte Käthi Lindenmann die Instrumentenpalette mit Cembalo, Orgel, Fidel, Dulzian, Krummhorn und Geige. Aktuell beschäftigt sie sich mit Kammermusik und Möglichkeiten zum Musizieren im Alter.

Freude am Musizieren unter Einbezug der ganzen Blockflöten-Familie ist Grundlage im Unterricht und beim eigenen Musizieren in Ensembles, bei Konzerten und in Gottesdiensten. Stilistisch im Zentrum stehen Renaissance- und Barockmusik, ergänzt mit Werken aus Klassik und wenig Avantgarde.

Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Einzelstunden, Gruppen und Ensembles. Mitglied im Duo Linden-Thé (Blockflöte / Gitarre) und dem Quartett PrimaFlautina. Solo-Auftritte vor allem mit Orgel für Gottesdienste.
Freude am Musizieren (unter Einbezug der ganzen Blockflöten-Familie) ist die Grundlage in meinem Unterricht für alle Altersstufen. Verschiedene Stilrichtungen sollen Platz haben und das Interesse an Unbekanntem wecken im Einzelunterricht und in Kleingruppen, für Erwachsene auch im Quintett und im Blockflötenchor. Dürnten, Wald, Bubikon,
Lorant Erwin 312x416

Lorant Erwin

76942 Der aktive musikalische Dialog von Mensch zu Mensch und Herz zu Herz scheint mir das wichtigste überhaupt zu sein Alphorn, Bläserensemble/Blasorchester, Es-Horn, Trompete, Hinwil: Montag
Wald: nach Absprache
Wolfhausen: Donnerstag
https://youtu.be/WD85kpgC3iM, Schon mit 10 Jahren entdeckte ich meine Begeisterung für die Trompete. Bald schon zog es mich von den Marschmelodien zum Jazz und schuf mir einen Namen in lokalen Jazz-Kreisen. Meine Lehrer waren ohne Übertreibung ein «Who is who» der Trompetenszene und gaben meiner Ausbildung den letzten Schliff: Horst Fischer (Orchester Kurt Edelhagen), Bob Lanese (James Last), Don Jacobi – USA Texas, Gary Grant - Los Angeles, spielte im Studio alle Trompeten-Aufnahmen für Michael Jackson ein. Auch auf der Bühne habe ich viel erlebt: langjähriges Mitglied vom Orchester Pepe Lienhard, u.a. als Alphorn- Solist («Swiss Lady»); über 500 Konzerte mit Udo Jürgens, zahlreiche Konzerte und Tourneen in ganz Europa & Asien – China Peking TV Show,Asien Tournee u.a. mit Hazy Osterwald, Yehudi Menuhin/Violine und Maurice André/Trompete, Joe Cocker, Ute Lemper, Manhattan Transfer und Whitney Houston und viele mehr. Jetzt das neue musikalische Kapitel: mit Ricardo Sanz, dem landesweit bekannten Musik-Produzenten und Mitglied der bekannten Gesangsformation Heimweh produziere ich gemeinsam die CD «Die schönsten Filmmelodien». Es lässt darauf schliessen, dass es ein langfristiges Projekt sein soll. Ich bin stolz auf meine Schüler*innen, denen ich das Spiel auf der Trompete beibringen darf. Etliche Dankesbriefe zeugen von meiner zusätzlichen Fähigkeit als Musikpädagoge. Der zunehmenden Industrialisierung (Elektronik) in der Musikszene sollte unbedingt als Schwerpunkt ein lebendiges, direktes und kreatives Musizieren entgegengestellt werden. Der aktive musikalische Dialog von Mensch zu Mensch und Herz zu Herz scheint mir das wichtigste überhaupt zu sein und sollte die Arbeit eines Musikpädagoge allen Bereichen der Musik prägen. Schüler*nnen motivieren können – Schüler*innen verlassen glücklicher den Unterricht als dass sie gekommen sind. Hinwil, Wald, Bubikon, Wetzikon,
Lukas Ingrid bb

Lukas Ingrid

76943 Musik ist meine Passion – ich liebe es, Menschen dabei zu begleiten in ihrer wahren Natur zu erklingen Gesang, Gesang (Pop/Rock/Jazz) , Wetzikon: Mittwoch Ich habe Gesang und Gesangspädagogik an der ZHdK in Zürich (2002-2007) studiert und mittlerweile 5 Musikalben produziert und hunderte von Konzerten gegeben. In meinem Musiktherapie-Studium an der UdK Berlin (2015-2018) trug meine Masterarbeit den Titel «Dem Schweigen ein Lied geben». Ich habe darin untersucht, wie Songwriting als Methode in der Musiktherapie bei der Kommunikationsstörung «Selektiver Mutismus» behilflich sein kann. Gerne teile ich mein Wissen aus über 20 Jahren Stimm-Erfahrung. Als Gesangslehrerin/Vocal Coach, Sängerin und Musiktherapeutin bin ich eine leidenschaftliche Stimmforscherin und liebe es mit Menschen zu singen, zu tanzen und zu lachen. Es ist eine echte Herzensangelegenheit für mich, Menschen dabei zu begleiten ihren einzigartigen stimmlichen Ausdruck freizulegen. Bei mir bist du richtig, wenn du den Wunsch hast…
…deine Gesangsstimme in den Bereichen Pop, Soul, Jazz, Nordicmusic zu trainieren,
…deine Gefühlsstimme hinter den Worten zu erforschen und freizulegen,
…mehr Präsenz, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein in deinen stimmlichen Ausdruck zu bringen,
…auf eine spielerische Art und Weise Gesang und Klavierspiel zu kombinieren,
…mit deiner Stimme frei und wild zu improvisieren,
…deine eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen.
Neugierig geworden? Dann freute ich mich auf eine Probelektion mit dir!
Wetzikon,
Lunardi Preslava

Lunardi Preslava

78535 In jeder Unterrichtslektion soll ein Aha-Erlebnis sein Klavier, Wetzikon: Dienstag, Mittwoch Musikalität beginnt im Innern, nicht auf den Tasten eines Instruments. Deshalb singen wir viel, klatschen und laufen Rhythmen um die Musik ganzheitlich zu erfahren. Geboren in Pleven, Bulgarien, entdeckte ich meine Liebe zum Klavier im Alter von 5 Jahren und begann sogleich meine musikalische Laufbahn mit intensivem Musikunterricht und spezieller Förderung für musikalische Talente. Die Matur erlangte ich mit Auszeichnung am Musikgymnasium. Während dieser Zeit nahm ich an zahlreichen Konzerten und Wettbewerben teil. 1999 begann ich an der Musikhochschule Winterthur/Zürich meine Ausbildung zur Konzertpianistin mit den Vertiefungen Klavier und Musikpädagogik. Meine künstlerischen Aktivitäten umfassen Auftritte in Rezitals, als Solistin oder in Kammermusikbesetzung, Wettbewerbe und Meisterkurse bei namhaften Professoren.
Geboren 1979 in Pleven, Bulgarien, entdeckte Preslava Lunardi - Stoianova ihre Liebe zum Klavier im Alter von 5 Jahren und begann sogleich ihre musikalische Laufbahn mit intensivem Musikunterricht und spezieller Förderung für musikalische Talente. 1998 erlangte sie das Lehrdiplom mit Auszeichnung am Musikgymnasium.
Während dieser Zeit nahm sie an zahlreichen Konzerten und Wettbewerben teil. 1999 begann sie an der Musikhochschule Winterthur / Zürich ihre Ausbildung zur Konzertpianistin bei Karl-Andreas Kolly, die sie im Januar 2004 erfolgreich abschloss. Gleich anschliessend folgte das einjährige Nachdiplomstudium mit den Vertiefungen Klavier und Musikpädagogik.
Ihre künstlerischen Aktivitäten umfassen Auftritte in Rezitals, als Solistin oder in Kammermusikbesetzung, Wettbewerbe und Meisterkurse bei namhaften Professoren wie Lev Naumov (Tschaikowsky-Konservatorium Moskau) und Konstantin Scherbakov (BBC International Artist und Juror internationaler Wettbewerbe).
Ich begleite die Schüler*innen auf ihrem Weg zur musikalischen Selbständigkeit. Das heisst, sie können sich nach ein paar Jahren Unterricht mit einem neuen Musikstück selbständig orientieren. Ich investiere sehr viel Zeit und Energie auf den Prozess. Klar, Spass muss auch sein. Die Vorstellungen und Ziele der Schüler*innen sind dabei unser gemeinsamer Ausgangspunkt. Wetzikon,
Maddox Jeannine

Maddox-Vögele Jeannine

76945 Gute Musik ist eben nicht an einen Stil gebunden Xylophon, Schlagzeug, Hinwil: Montag, Freitag Ich liebe Jazz/Rock im Stile von Yellow Jackets und Steps Ahead. Aber ich kann mich ebenso gut in eine Symphonie verlieben, wenn ich im Orchester sitze. Gute Musik ist eben nicht an einen Stil gebunden. Meine Spezialität ist aber vermutlich schon das Marimba. Da ist und bleibt Keiko Abe mein Vorbild.
Auch klassische Perkussion.
Aufgewachsen in Hinwil, studierte ich in Zürich und Tokyo. Zu meinen Highlights auf der Bühne zählen der Duo Auftritt in der Tonhalle mit Keiko Abe – Marimba Concerto mit Newark Symphony, USA, und der Auftritt mit Donnie Harper in Boston. Auch die Uraufführung des Concertos für Marimba von Anthony O’Toole mit dem Symphonischen Blasorchester Rüti 2017 war etwas ganz Besonderes, hat der Komponist dieses Werk eigens für mich komponiert. Nebst meinen Tätigkeiten hier, engagiere ich mich in einem internationalen Marimbatrio Projekt in der Türkei.
Jeannine Maddox ist eine vielseitige Schlagzeugerin, deren Stärke vom traditionellen Schweizer Trommeln zum contemporären Marimba- und Schlagzeugrepertoire reicht. Frau Maddox ist im Zürcher Oberland aufgewachsen, hat am Konservatorium Zürich das Lehrdiplom sowie an der Hochschule Zürich das Konzertreifediplom erworben.
 

Ausserdem hatte sie mit Keiko Abe in Japan, Alan Abel –Prinzipal Schlagzeuger des Philadelphia Orchesters sowie Bob Becker des Nexus Ensembles studiert. Jeannine Maddox’s CD’s “In the Sea” und “Memories, Conversations & More” haben grösste Komplimente in Schlagzeugkreisen erhalten. Jeannine ist als Solistin mit dem Salonorchester Zürcher Oberland, Newark Symphony Orchestra, Delaware County Symphony und Rose Tree Pops Orchester aufgetreten. Sie war ein gründendes Mitglied des Schweizer Schlagzeug Ensembles, wirkte mit dem Conton Percussion Ensembles (Zürich) mit und ist seit 15 Jahren mit Percussion Duo Selah tätig. Sie hat als Orchester Musikerin mit diversen Orchestern in der Schweiz und in den USA gespielt. Jeannine ist Preisträgerin des Migros-Preises, des Kiwanis-Ensemble-Preises sowie des Hegar-Preises für Schlagzeug. Ihre Komposition “In the Sea” für solo marimba ist publiziert bei C. Alan Publications.
Ich möchte einen möglichst grossen musikalischen Horizont schaffen. Auch mal Timpani oder Mallets spielen. Mein Herz schlägt für Kammermusik! Zusammen erlebt sich Musik am schönsten! Und: Musik für Schlagzeug geschrieben ist eben schon was ganz Spezielles. Hinwil,
Makkonen Heidi Maria

Makkonen Heidi-Maria

76948 Effiziente Lernmethoden vermitteln Violine (Geige), Bubikon und Wolfhausen: Montag Ich habe historische Aufführungspraxis studiert und unterrichte auch Barockgeige. Als Musikerin werde ich meistens für klassische Musik angefragt, aber zu Hause läuft bei mir fast immer Popmusik, und ich habe auch eine Vorliebe für Volksmusik (Skandinavisch, Klezmer, Lateinamerikanisch) gefunden. Mit den Schüler*innen probiere ich zudem sehr gerne auch für mich neue Musiksparten aus. Ich habe mit 5 Jahren in einer kleinen Stadt in Ost-Finnland mit dem Geigenspiel angefangen und das Instrument hat mich seither stets begleitet und meinen Horizont erweitert. Das Geigenstudium habe ich an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik in Köln absolviert, dazu habe ich das Orchesterdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste erlangt und mich in Pädagogik und Alter Musik an der Hochschule für Musik in Basel weitergebildet. Ich spiele regelmässig in der Philharmonie Zürich (Orchester des Opernhauses), im Orchester le phénix, im Orchester Les Musiciens du Prince in Monaco und in anderen grösseren und kleineren Orchestern in der Schweiz. Besonders gerne spiele ich Kammermusik in verschiedenen Formationen wie im Streichquartett Chrysaetos. Solistisch bin ich mit mehreren Laien- und Jugendorchestern aufgetreten. Als Geigenlehrerin bin ich an der Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule Zürcher Oberland tätig. Ich unterrichte gerne alle Altersgruppen und auf allen Niveaus von Anfänger*innen bis zum Anfang des Berufsstudiums. Neben sorgfältiger Instrumentaltechnik möchte ich Spass an der Musik und effiziente Lernmethoden vermitteln. Das gemeinsame Musizieren liegt mir besonders am Herzen. Bubikon,
Marmier Thomas

Marmier Thomas

76949 Musikstücke, die den Schüler*innen gefallen E-Bass, Gitarre, Bandworkshops, E-Gitarre, Banjo, Wolfhausen: Montag, Dienstag
Dürnten und Tann: Donnerstag
Rüti: Montag, Donnerstag
Stilmässig bin ich eher ausgerichtet auf Pop und Rock. Ich unterrichte vor allem E-Gitarre und E-Bass. Ausserdem leite ich Bandworkshops, in denen natürlich auch Schüler*innen mit anderen Instrumenten dabei sind (Schlagzeug, Gesang, Keyboard...). An der Jazzschule Luzern habe ich von 1995 bis 1999 studiert und mit dem Lehrdiplom abgeschlossen. Seit jeher spiele ich in verschiedenen Bands, die von Zeit zu Zeit natürlich auch wechseln. Wichtig ist mir, dass der Unterricht abwechslungsreich ist. Ich mache nie mit jedem Schüler bzw. jeder Schülerin dasselbe. Ich versuche, auf jede*n einzugehen und mache das, was die Schüler möchten: Musikstücke, die den Schüler*innen gefallen, setze ich direkt in der Stunde mit ihnen um. Rhythmik und Singen sind zwei Elemente, die in meinem Unterricht eine zentrale Rolle spielen. Ich lege Wert auf ein angenehmes Unterrichtsklima auf gleicher Augenhöhe. Wann immer möglich, nehme ich mehrere Schüler*innen zusammen, so dass sie zusammen Songs spielen können – eine gute Vorbereitung auf eine Band. Bubikon, Rüti, Dürnten,
Marzo Sergio

Marzo Sergio

76950 Freude an der Musik erleben Djembe, Schlagzeug, Pfäffikon: Mittwoch Ich bin sehr offen für jegliche Musikstile, sei es Rock, Blues, Jazz, Funk, Hip Hop, Reggea oder Latin.
Einige meiner Lieblingsschlagzeuger sind Gavin Harrisson, Steve Gadd, Carter Beauford, Simon Philipps, Bill Stewart und Brian Blade.
http://www.sidestreamphilosophy.com, Als Kind war ich vom Keyboardspielen eines Freundes so begeistert, dass ich es ebenfalls lernen wollte. Ich besuchte drei Jahre den Keyboardunterricht, aber die Freude an diesem Instrument, insbesondere am Klavier, ist mir bis heute geblieben. Mit 16 Jahren hatte ich dann meine erste Begegnung mit dem Schlagzeug. Im Bandraum des gleichen musikalischen Freundes probierte ich es zum ersten Mal aus – und das Feuer für dieses geniale Instrument war sogleich entfacht. Ich nahm Stunden und vertiefte mich immer mehr ins Spiel am Drumset.
Musik war und ist für mich ein grosser Bestandteil meines Lebens. Deshalb empfand ich nach meiner Lehre als Kaufmännischer Angestellter bereits den Wunsch, dass Musik eigentlich mein Beruf sein sollte. Meine erste musikalische Ausbildung genoss ich Mitte zwanzig in Dublin (Irland). Dort besuchte ich ein zweijähriges Musikcollege. Fokus des Studiums war, eine Band zu gründen und möglichst viele Konzerte in Pubs oder anderen Lokalen zu geben, was ich dann mit meiner damaligen Band auch tat. Nach erfolgreichem Studienabschluss entschloss ich schweren Herzens, dieses faszinierende Land wieder zu verlassen und nach Hause zu kommen.
Ich fand Arbeit in einem Büro und musizierte in der Freizeit. Ich begleitete eine Jazz Band in einem Workshop an der Jazzschule St. Gallen. Dort trat ich dann zwei Jahre später die Aufnahmeprüfung für das Studium an. Ich studierte zwei Jahre an der Jazzschule in St. Gallen Jazzmusik und spielte verschiedene Jazzkonzerte in der Region. Nach dem Grundstudium in St. Gallen entschied ich, mich an der ZHDK in Musikpädagogik weiterzubilden und erreichte nach 3-jährigem Studium den Master in Musikpädagogik. Seitdem unterrichte ich und spiele in einer 4-köpfigen Rockband in Herisau AR.

Seine musikalische Laufbahn begann mit 12 Jahren, als er bei der Musikschule Nagel Keyboard Unterricht nahm. Im Alter von 16 hatte er die Gelegenheit Schlagzeug zu spielen und entdeckte somit seine grosse Leidenschaft für rhythmische Instrumente.

Im Alter von 23 Jahren beschloss er nach Irland aus zuwandern, um dort ein zweijähriges Music College zu besuchen. Mit der im College gegründeten Band spielte er in verschiedenen Pubs und hatte somit seine ersten Auftritte. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz arbeitete er als Sachbearbeiter und  nach bestandener Aufnahmeprüfung studierte er an der Jazzschule St. Gallen. Nun wird er sich an der Zürcher Hochschule der Künste in Musikpädagogik weiterbilden.

Die Atmosphäre der Musikschule Zürcher Oberland ist äusserst angenehm. Ich freue mich daher sehr, hier unterrichten zu dürfen.
Jedes Kind ist anders und es ist mir ein grosses Anliegen, jeden Schüler und jede Schülerin individuell zu unterrichten. Eines meiner wesentlichen Ziele im Unterricht ist, dass sich meine Schüler wohl fühlen und somit die Freude an der Musik erleben und die Leidenschaft für dieses wunderbare und vielseitige Instrument entdecken können.
Ich setze verschiedene Lehrmittel ein. Noten sind wichtig, doch auch das Spielen ohne Noten möchte ich regelmässig fördern. Genauso wie ich darauf Wert lege, dass die wichtigsten «Rudiments» (Grundfiguren auf dem Schlagzeug) sorgfältig geübt und verschieden angewendet werden, ebenso viel Platz erhalten «Play Alongs» (Begleitung eines abgespielten Liedes). Ich habe eine wirklich grosse Sammlung an Liedern, die wir üben können. Schüler*innen dürfen aber auch selbst Songs wählen, die wir zusammen erlernen, um dann zum Originalsong spielen zu können. Sollte es keine Noten für diese Lieder geben, bin ich stets bereit, die Rhythmen rauszuhören und die Noten aufzuschreiben. Während des Schlagzeugunterrichts begleite ich meine Schüler*innen manchmal auch am Klavier, was viel Abwechslung und Kreativität in den Unterricht bringt. Ich unterrichte auf Wunsch auch sehr gerne Djembe oder Bodypercussion.
Pfäffikon,
Massenzana Cecilia web

Massenzana Cecilia

194848 Lernen angenehm gestalten Einsteigerkurse Blockflöte, Blockflöte, Russikon: Mittwoch
Rüti: Mittwoch
Bubikon: Mittwoch
m Alter von 8 Jahren begann ich meine musikalische Reise mit dem Schlagzeug in Trient, Italien. 3 Jahre später schrieb ich mich am Konservatorium mit der Blockflöte ein und machte mit Schlagzeug als Hobby weiter. 2019 habe ich mein Studium in Italien abgeschlossen und werde es in der Schweiz fortsetzen, zuerst an der ZHdK, Zürich (Master Performance) und schliesslich an der Schola Cantorum Basiliensis, Basel (Master Pädagogik). Seit 2021 bin ich als Blockflötenlehrerin an verschiedenen Musikschulen tätig, während ich meine Konzerttätigkeit im In- und Ausland weiterführe. Das wichtigste in meinem Unterricht ist es, die Liebe zur Musik zu teilen und das Erlernen der Musik durch verschiedene Spiele und kreative Aktivitäten wie Improvisation und Komposition angenehm zu gestalten. In meinem Unterricht kann man verschiedene Flötentypen erlernen (von der kleinen Sopranino bis zur Bassflöte) und die Fortschritte durch gemeinsames Spielen mit anderen Schülern teilen. Rüti, Russikon, Bubikon,
Matthys Urs

Matthys Urs

76951 Neben Solo-Stücken, Liedbegleitung und Singen zur Gitarre auch Improvisation und das Spielen nach Gehör E-Gitarre, Gitarre, Bäretswil: Montag
Bauma: Mittwoch, Freitag
Bubikon: Dienstag
Bauma: Freitag
Als Kind konnte ich erste Spielversuche auf der Gitarre meiner Mutter unternehmen und brachte mir selbst aus einem Gitarrenheft erste Griffe bei. Meine Eltern bemerkten mein Interesse für das Instrument und ermöglichten mir mit elf Jahren, klassischen Gitarrenunterricht zu besuchen. Später kam dann die Idee, mit Freunden eine Band zu gründen und so lernte ich auch die elektrische Gitarre zu spielen. Mit 22 Jahren begann ich die Ausbildung zum Berufsmusiker am Winterthurer Institut für aktuelle Musik (WIAM) und schloss mit dem Lehrdiplom/künstlerisches Diplom ab. Seit 2006 unterrichte ich an der MZO und betätige mich als Instrumentalist in verschiedenen Rock, Pop und Jazz Bandprojekten. In meinem Unterricht gehe ich auf die individuellen Wünsche und Interessen meiner Schüler*innen ein und gestalte den Lehrplan danach. Zur Auswahl stehen neben Solo-Stücken, Liedbegleitung und Singen zur Gitarre auch die Improvisation und das Spielen nach Gehör. Der Spass am Musizieren und die Entwicklung zur Selbstständigkeit am Instrument stehen im Vordergrund, um Freude und Begeisterung für die Musik zu wecken. Bubikon, Bäretswil, Bauma,
Matzinger Esther 2 web

Matzinger-Stucki Esther

76952 Musizieren ist meine Leidenschaft Panflöte, Querflöte, Bauma: Donnerstag
Bubikon: Mittwoch
Bäretswil: Montag
Gossau, Grüt, Ottikon: Montag, Mittwoch, Donnerstag
Grüningen: Dienstag, Donnerstag, Freitag
Rüti: Freitag
Wetzikon: Dienstag, Mittwoch
Von 1991-1996 absolvierte ich das Studium am Konservatorium an der Musikschule in Zürich beim Hauptfachlehrer Alexander Magnin mit Abschluss des Lehrdiploms für Querflöte.
Von 2012-2017 ergänzte ich meine Tätigkeit mit einem Panflötenstudium SMPV bei der Hauptfachlehrerin Nicole Andris-Wanner mit Abshluss des Lehrdiploms auf Panflöte.
Ich nahm an diversen Weiterbildungen in Chorleitung und Dirigieren teil. Aktuelle Chorleitung vom Sängerbund Rüti; diverse öffentliche Auftritte auf Pan- und Querflöte sowie mit dem Alphorn.
Bäretswil, Rüti, Bauma, Bubikon, Wetzikon, Grüningen, Gossau,
Mendoza Raymi 2 v3

Mendoza Raymi

94767 Auch aus sich selbst heraus Musik erschaffen Klavier, Gossau: Dienstag
Bertschikon: Dienstag
Geboren in Zürch, begann ich das Klavierspiel mit 6 Jahren, kurze Zeit später wurde ich im Begabtenförderprogramm der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ aufgenommen. In dieser Zeit nahm ich erfolgreich an den jährlichen Schweizerischen Jugendmusikwettbewerben teil und gewann in den Kategorien Kammermusik, Duo und Solo erste Preise. Nach meinem Fachmaturaabschluss folgte das Klavierstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit dem Bachelor of Arts 2018 und dem Master in Musikpädagogik Klassik 2020. Während des Master Musikpädagogikstudiums wuchs meine Begeisterung für das Klavierunterrichten, auf welches ich im Rahmen meiner Ausbildung vertieft fokussiert war. Tolle Erfahrungen machte ich insbesondere auch im Fach Jazz-Piano, wo ich meine grosse Freude am Improvisieren entdeckte. So ist es mir ein besonderes Anliegen, dass die jungen Musiker*innen in meiner Klasse von Anfang an neben der Klassischen Musikausbildung auch den ganz eigenen, kreativen und schöpferischen Aspekt der Musik erfahren, indem sie aus sich heraus Musik erschaffen – wie einst auch grosse Meister wie Bach, Mozart und Chopin ihren Fingern einfach freien Lauf gelassen hatten. Gossau,
Sabrina Merz illu

Merz Sabrina

174066 Die stilistische Vielfalt des tiefsten Streichinstruments inspiriert mich für den Unterricht. Kontrabass, Wetzikon: Montag http://fs@sl-mzol.ch-001, Mein Musikpädagogikstudium absolvierte ich in meiner Heimatstadt Bern und an der Zürcher Hochschule der Künste, am Conservatorio della svizzera italiana erlangte ich das Konzertdiplom. Während der Studienzeit sammelte ich als Stimmführung des Kontrabassregisters im SJSO langjährige Orchestererfahrungen.
Als freischaffende Kontrabassistin begann ich, mich mit verschiedenen Formationen im Bereich des experimentellen und traditionellen Folks zu vertiefen, bildete mich als Jazzbassistin weiter und arbeitete in szenischen Projekten mit Regiepersonen zusammen. Mit der Band «Andariegas» spiele ich feministische spanisch-brasilianische Musik, im Trio «Balladin» spiele ich innovativen Folk und szenische Konzerte. Das Jazztrio Forest «Haze» spielt Jazz-Eigenkompositionen sowie klassische Standards.
Meine Interessen am Menschen und die Faszination der Ressource Musik bewogen mich dazu, an der UdK Berlin Musiktherapie zu studieren. Zurzeit sammle ich insbesondere im Praktikum in der Psychiatrie wichtige Erfahrungen mit Kindern und jungen Erwachsenen.
Die stilistische Vielfalt des tiefsten Streichinstruments inspiriert mich für den Unterricht. Aus dieser Bandbreite möchte ich den Schüler*innen die Möglichkeit bieten, ihre «eigene» Musik zu finden.
Für mich beginnt die Musik im Zusammenspiel, welches ich gerne in den Unterricht integriere, um die Motivation für das Mitspielen im Orchester und in Bands zu wecken.
Der Einzelunterricht bietet die Möglichkeit, mich auf die individuelle Eigenart jedes Menschen einzulassen. Gerne begleite ich auf dem Weg dazu, die Musik nach aussen zu tragen und durch Erfolgserlebnisse eines gelungenen Auftritts die eigene musikalische Identität zu definieren.
Wetzikon,
Messerli Linda

Messerli Linda

145977 Ich freue mich, Russikon zum Klingen, Spielen und Bewegen zu bringen Chor, Seit meiner eigenen Kindheit hat das gemeinsame Singen mit meiner Familie, in der Schule und später in verschiedenen Chören und kleinen Ensembles einen grossen Stellenwert. Deshalb habe ich besonderen Anreiz, diese Leidenschaft und Freude an eine jüngere Generation weiterzugeben! Meine Ausbildung zur Musik- und Bewegungspädagogin hat mich jedoch inspiriert, in ganz verschiedenen künstlerischen Feldern mit Laien- und Kindergruppen tätig zu sein, sodass ich neben der Arbeit als Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Chorleiterin in Russikon und Hittnau auch freie Theaterprojekte, Tanzkurse und Kunst-Projektwochen an heilpädagogischen sowie Regelschulen leite, aber auch selber in verschiedenen musikalischen, tänzerischen und künstlerischen Projekten aktiv bin.
Seit meiner eigenen Kindheit hat das gemeinsame Singen mit meiner Familie, in der Schule und später in verschiedenen Chören und kleinen Ensembles einen grossen Stellenwert. Deshalb habe ich besonderen Anreiz, diese Leidenschaft und Freude an eine jüngere Generation weiterzugeben! Meine Ausbildung zur Musik- und Bewegungspädagogin hat mich jedoch inspiriert, in ganz verschiedenen künstlerischen Feldern mit Laien- und Kindergruppen tätig zu sein, sodass ich neben der Arbeit als Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Chorleiterin in Russikon und Hittnau auch freie Theaterprojekte, Tanzkurse und Kunst-Projektwochen an heilpädagogischen sowie Regelschulen leite, aber auch selber in verschiedenen musikalischen, tänzerischen und künstlerischen Projekten aktiv bin. In all diesen Projekten ist es mir ein grosses Anliegen, so zu arbeiten, dass sich die Teilnehmenden aktiv einbringen, sich als kompetent erleben und Freude am gemeinsamen Erleben empfinden. In diesem Sinne freue ich mich, Russikon zum Klingen, Spielen und Bewegen zu bringen. 
In all meinen Projekten ist es mir ein grosses Anliegen, so zu arbeiten, dass sich die Teilnehmenden aktiv einbringen, sich als kompetent erleben und Freude am gemeinsamen Erleben empfinden. In diesem Sinne freue ich mich, Russikon zum Klingen, Spielen und Bewegen zu bringen. Russikon,
Meyer Christine

Meyer Christine

76956 Das Zusammenspiel nimmt einen wichtigen Platz ein Cello (Violoncello), Hinwil: Montag
Wetzikon: Dienstag
Als Konzertcellistin gilt meine Liebe ausdrücklich der Musik des Barocks, der Klassik und der Romantik. «Privat» kann ich mich auch für viele andere Stile begeistern, sei es beim Singen, Improvisieren am Klavier, Musik hören... https://www.lephenix.ch/page/tontraeger, Seit meiner Kindheit begeistern mich das Cello und die Musik, und sie tun es auch heute noch jeden Tag aufs Neue. Nach der Matura studierte ich Violoncello an den Musikhochschulen Bern und Zürich und Barockvioloncello an der Schola Cantorum Basiliensis. Als Initiantin und Mitwirkende bei „le phénix“ kombiniere ich mein Interesse an der historischen Aufführungspraxis und meine Leidenschaft für Kammermusik und -Orchester (https://www.lephenix.ch/). In diesem Ensemble mit variierenden Besetzungen spiele ich zahlreiche Konzerte von Celloduo bis Kammerorchester und von Barock bis Romantik im In- und Ausland.
Christine Meyer ist in Hinwil aufgewachsen. Nach der Matura an der KZO Wetzikon studierte sie Violoncello an der Musikhochschule Bern (Lehrdiplom bei Peter Hörr) und erlangte danach das Diplom der künstlerischen Reife bei Claude Starck in Zürich. In diversen Kammermusik- und Orchesterbesetzungen pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit. Ihre Auseinandersetzung mit historischer Aufführungspraxis führte sie neben zahlreichen Meisterkursen an die Schola Cantorum Basiliensis, wo sie bei Christopfe Coin und Petr Skalka Barockvioloncello studierte. 2008 gründete sie zusammen mit Mathias Kleiböhmer das "orchester le phénix", das sich in Projekten mit Solisten wie John Holloway, Maurice Steger, Emma Kirkby, Christophe Coin und Andreas Staier einen Namen gemacht hat und dessen CDs schon zweimal mit dem renommierten ECHO Klassik Preis ausgezeichnet wurden. Neben ihrer Tätigkeit als Cellistin unterrichtet sie mit Begeisterung.

 

Kinder und Jugendliche auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten ist ihr sehr wichtig, und die Arbeit mit ihrer motivierten Celloklasse bereitet ihr viel Freude.
Neben meiner künstlerischen Tätigkeit unterrichte ich mit Freude und Engagement Kinder und Jugendliche. Ihnen die Grundlagen und Finessen des Cellospiels zu zeigen und sie auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten ist mir ein wichtiges Anliegen. Dabei nimmt das Zusammenspiel einen wichtigen Platz ein. Meine grosse pädagogische Erfahrung lasse ich in einen vielfältigen Unterricht einfliessen. Gleichzeitig bin ich stets offen, neue Aspekte aufzunehmen. Wetzikon, Hinwil,
Moser Jan

Moser Jan

76958 Musikmachen in den unterschiedlichsten Stilen Schlagzeug, Djembe, Grüningen: Montag
Hinwil: Mittwoch
Mein erstes Lehrmittel THE REAL DRUMBOOK wurde 2004 veröffentlicht. Das zweite Lehrbuch DIE SCHLAGZEUGSCHULE MIT BISS wurde 2021 herausgebracht. Meine musikalische Laufbahn begann ich als Tambour. Schon bald war mir eine Trommel zu wenig und ich wechselte zum Schlagzeug. Bei mehreren Lehrern lernte ich das musikalische Handwerk. Später bildete ich mich an der Jazz Schule Luzern und am Konservatorium Zürich weiter. Seit 1996 bin ich Schlagzeuglehrer an mehreren Musikschulen im Kanton Zürich. Meine eigene Schlagzeugschule in Hinwil gründete ich 1998. An der Swiss Drum Academy war ich mehrere Jahre Dozent für Schlagzeug. Seit 1989 arbeite ich mit unzähligen Rock- und Bluesbands sowie diversen Orchestern live und im Tonstudio.
Jan Moser ist aktiv mit folgenden Bands: www.bluesair.ch und www.meandtherest.ch.

Weitere Infos auf seiner Website.
Mir ist ein vielseitiger Schlagzeugunterricht sehr wichtig. Neben der ganzen Trommeltechnik und Koordination sollte das Musikmachen in den unterschiedlichsten Stilen nicht zu kurz kommen. Auch spezielle Schülerwünsche können berücksichtigt werden. Grüningen, Hinwil,
Mozalevskaya Petroccia Victoria web illu

Mozalevskaya Petroccia Victoria

189286 Erfolgreiches Lernen durch Eigenmotivation Saxophon, Nach einer Methodik, die ich in meiner Weiterbildung in Psychologie kennen gelernt habe, setze ich einen starken Fokus auf erfolgreiches Lernen durch Eigenmotivation. Die Resultate sind bei meinen Schülern jeweils bald ersichtlich: schnellere Fortschritte, hohe Motivation, gute Laune, etc. https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_mK9c0q8Q_4eJxU9gLsrUxcik_Fczq2Iqg, aufgewachsen bin ich in Kasachstan. Seit ich 2005 in Russland angefangen habe, Pädagogik für Jazz-Saxophon und Ensemble zu studieren, sammelte ich fortlaufend vielseitige pädagogische Erfahrungen und es hat mir immer viel Spass gemacht, meine Motivation und mein Wissen mit meinen Schülerinnen und Schülern zu teilen. 2008 bin ich in die Schweiz umgezogen und habe mein Bachelor- und Master-Studium an der HKB Bern bei Andy Scherrer absolviert. Seitdem bin ich aktiv als Performerin, Saxophon-Lehrerin und Big Band Leiterin. Ich durfte schon mit Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und mit ganz unterschiedlichem Ausbildungsstand arbeiten. Dazu zählten sowohl Kinder im Grundschulalter, als auch junge, angehende Berufsmusiker und auch erfahrene Amateure. Bei meiner Tätigkeit als Lehrerin ist es mir sehr wichtig, die Struktur und den Inhalt meines Unterrichts in Einklang mit dem individuellen Entwicklungsplan eines jeden Schülers, einer jeden Schülerin zu bringen. Dank meiner Erfahrung unterrichte ich gerne Jazz und Pop sowie auch klassische Musik in verschiedenen Unterrichtsformen (z.B. Solo, Solo mit Backing Tracks, Saxophon Duo, Duo mit Klavier- oder Percussion-Begleitung etc.) Bubikon,
Muhr Beat

Muhr Beat

76959 Schüler*innen befähigen, sich selber Stücke beibringen zu können Keyboard, Klavier, Bäretswil: Freitag
Hinwil: Dienstag, Donnerstag
Tann: nach Absprache
Wald: Montag, Dienstag
Mittlerweile ist mein Interesse mit meiner Ausbildung (Klassik), den eigenen Vorlieben (Ragtimes) und dem Abstecher nach Boston (Jazz) breit gefächert. https://www.youtube.com/watch?v=Zj3GD4d_HRY, Geboren wurde ich in Zürich. Mein Vater hatte als Klavierbauer sein Geschäft in Männedorf. Nach der Mathematik-Matur am Rämibühl begann ich mein Studium am Konservatorium und seit 1990 bin ich nun als Klavierlehrer an der MZOL tätig. Ausserdem war ich zehn Jahre Pianist des Doulos-Chores und habe 1993 ein Semester am Berklee College of Music in Boston (U.S.A.) mit Schwerpunkt Bigband-Arranging verbracht. Seit 2012 bin ich ebenfalls als Pianist/Organist in der reformierten Kirche in Wetzikon tätig. Heute bin ich Vater von vier Kindern, Inhaber eines Tonstudios (tonstudio51.ch) und einer Internetagentur (megaweb.ch). Mein Ziel des Unterrichts ist klar - ich möchte mich als Lehrer «überflüssig» machen können. Ganz nach den aktuellsten pädagogischen Konzepten ist es mein Ziel, dass der Schüler fähig wird, sich selber Stücke beizubringen. Zum Konzept gehört ein eigenes Theorieheft, in dem die Grundlagen von den Schülern selbstständig nachgelesen werden können. Um am Ziel anzukommen, ist natürlich auch Training nötig: Fingerübungen sind nicht nur ein notwendiges Übel für die Fitness, sondern dienen auch dazu, die Liedbegleitung in allen Stilen nach Akkorden zu erlernen. Fürs Klavierspielen hat es mir seinerzeit als Jugendlicher mit den Ragtimes den Ärmel hineingezogen. Wald, Dürnten, Hinwil, Bäretswil,
Mueller Sandro bb

Müller Sandro

76960 Ich unterrichte Erwachsene genau so gerne wie Kinder und Jugendliche Querflöte, Ensembles/Kammermusik, Bauma: Montag
Wetzikon: Montag
Nebst der klassischen Musik beschäftige ich mich auch mit anderen Musikrichtungen und Improvisation. Neben meiner Tätigkeit als Lehrer und Musiker, repariere und revidiere ich auch Querflöten im hauseigenen Atelier. Geboren und aufgewachsen bin ich in Uster, wo ich auch heute wohne. Nach Abschluss einer Berufslehre als Automechaniker studierte ich von 1986 bis 1993 Musik am Konservatorium Winterthur (heutige ZHdK) im Hauptfach Querflöte bei Heinrich Keller. Seit 1987 konzertiere ich als Solist und Kammermusiker in verschiedener Besetzung. Meine Frau, Barbara Müller-Hämmerli (Pianistin / Organistin) und ich treten seit 1990 unter dem Namen Duo Flautasto auf. An der MZO unterrichte ich seit 1991 (mit einem Unterbruch von 1 Jahr). Meinen Schüler*innen möchte ich die Freude an der Musik, am Musik machen und natürlich als erstes an der Querflöte vermitteln. Ich fordere und fördere meine Schüler*innen individuell in eigenem Lerntempo und Lernschritten, so dass sie eine möglichst gute und vielfältige Ausbildung erhalten. Ich unterrichte Erwachsene genau so gerne wie Kinder und Jugendliche. Wetzikon, Bauma,
Mueller Haemmerli Barbara

Müller-Hämmerli Barbara

76961 Mit viel Hingabe und einer gehörigen Portion Ehrgeiz lernte ich als Kind Violine und Klavier spielen Orgel, Klavier, Keyboard, Wetzikon: Montag
Auch Orgelunterricht: Unterrichtsort und -tag nach Absprache Mit viel Hingabe und einer gehörigen Portion Ehrgeiz lernte ich als Kind Violine und Klavier spielen und nach der Sekundarschule war für mich klar, dass ich Musik im Hauptfach Klavier studieren will. Mit der Unbeschwertheit der Jugendzeit durfte ich am Konservatorium Winterthur 1993 mein Studium erst 20-jährig bereits abschliessen, und zwei Jahre später erlangte ich das «Diplom der künstlerischen Reife».
Nebst meiner Unterrichtstätigkeit konzertiere ich in verschiedenen Formationen, hauptsächlich jedoch mit meinem Mann, dem Flötisten Sandro Müller zusammen als «Duo Flautasto». Ausserdem bin ich Hauptorganistin in den katholischen Kirchen Greifensee und Volketswil. Diese drei Standbeine halten mich im Gleichgewicht und bereichern mein Leben täglich aufs Neue. 2014 absolvierte ich ein Studium auf der Kirchenorgel. Diesmal aus einer ganz anderen Perspektive. Diese schöne und interessante Erfahrung prägte mich auch in Bezug auf meine Tätigkeit als Musikpädagogin.

Barbara Müller-Hämmerli ist 1973 geboren. Mit 6 Jahren begann sie Violine zu spielen und ein Jahr später erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht. Nach der Sekundarschule begann sie ein Musikstudium am Konservatorium Winterthur mit dem Hauptfach Klavier bei Alfred Ehrismann und schloss dieses im Jahr 1993 mit dem Lehrdiplom sowie 1995 mit dem Konzertdiplom ab.

 

Nebst ihrer Tätigkeit als Klavier- und Keyboardlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland ist Barbara Müller-Hämmerli als Konzertpianistin, Kammermusikerin, Korrepetitorin und Organistin tätig und pflegt das Violinspiel in diversen freien Formationen.
Als Musiklehrerin bin ich stets auf der Suche, seit über 30 Jahren. Auf der Suche nach einer guten Lernmethode, auf der Suche nach motivierender Unterrichtsliteratur, dem richtigen Verhältnis zwischen Fordern und Fördern, auf der Suche mit jedem einzelnen Lernenden, ob Kind, jugendlich oder erwachsen, nach seinem individuellen Weg, ein Musikinstrument spielen zu lernen. Wetzikon,
Natali Clarissa

Natali Clarissa

137613 Auf spielerische Art Musik vermitteln Musikalische Grundausbildung MGA, Musikatelier, Ich habe im 2000 das Kindergärtnerinnen/Hortseminar in Zürich abgeschlossen. Nach ein paar Jahren des Unterrichtens habe ich verschiedene Sachen ausprobiert und unter anderem auch mit älteren Menschen gearbeitet. Die Musik war schon immer eine Leidenschaft von mir. Mit 8 Jahren begann ich deshalb auch mit Klavierunterricht. Später durfte ich das Tanzen in allen Varianten kennenlernen und während der Ausbildung als Kindergärtnerin kam der Gesangsunterricht dazu, der mir viel Freude bereitete und mir mehr Sicherheit für Auftritte gab. Durch verschiedene Erfahrungen – z.B. bei der Mithilfe im Migrantenkaffee – merkte ich, dass Musik Menschen jeglichen Alters oder Herkunft miteinander verbindet, Lebensfreude weckt, uns hilft uns auszudrücken und in dem Sinne auch eine heilsame Wirkung hat. So kam ich, über Umwege, zur MZO. Mir macht es Freude, den Kindern auf spielerische Art Musik zu vermitteln. Ich lege Wert darauf, abwechslungsreiche Lektionen zu gestalten, wo die Kinder sich einerseits bewegen können, aber auch Lieder lernen und verschiedene Instrumente (vor allem Perkussion) kennen lernen. Fischenthal, Gossau, Hittnau,
Naumova Ilona

Naumova Ilona

76962 Nach der Suzuki-Methode Geige spielen zu lernen ist quasi ein Familienprojekt Suzuki-Gruppe (Violine), Violine (Geige), Suzuki-Methode (Violine), Ensembles/Kammermusik, Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Geige spielen nach der Suzuki-Methode zu erlernen ist im Grunde ein Familienprojekt, insbesondere wenn die Kinder sehr jung sind (ab 3 Jahre). Ein so früher Einstieg ist nur möglich, wenn die Eltern entsprechend unterstützen. Es reicht nicht, einmal in der Woche zu üben. Idealerweise leben die Eltern entsprechende Werte vor: Musik wird gelebt und erlebt, so dass die Geige einen Platz im Alltag einnimmt und Freude macht. Schliesslich ahmen Kinder ihre Eltern nach. http://www.bernermusikkollegium.ch, In Ekaterinburg (Russland) studierte ich Violine. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien in Bern und La Chaux-de-Fonds. Seitdem bin ich als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts liess ich mich zur Suzuki-Violinlehrerin ausbilden. Nebst meiner Lehrtätigkeit trete ich regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Ich bin Gründerin des Ensemble Papillon, Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und im Berner Musikkollegium.
Ilona Naumova studierte Violine in Ekaterinburg (Russland). Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien bei Eva Zurbrügg in Bern und Jean Piguet in La Chaux-de-Fonds.

 

Ilona Naumova ist als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts an der Musikschule Konservatorium Bern liess sie sich zu Suzuki-Violinlehrerin bei Agathe Jerie ausbilden.

 

Ferner tritt sie regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Sie ist Gründerin des Ensemble Papillon, wo sie als Geigerin mitwirkt. Sie ist Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und seit 2013 im Berner Musikkollegium.
Die Suzuki-Methode basiert auf der «Muttersprachen-Methode» und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Früher Anfang möglich (ab 3 Jahre); Nachmachen statt Notenlesen; Gruppenunterricht zusätzlich zum Einzelunterricht. Das im Einzelunterricht Erlernte wird spielerisch im Gruppenunterricht gefestigt. Später kommt dann auch das Notenlesen dazu. Wetzikon,

Nemati Babak

189039 Die Freude an der Gitarre und am Musizieren steht im Zentrum meiner Lehrtätigkeit E-Gitarre, Gitarre, Ukulele, Pfäffikon: Dientsag https://www.youtube.com/watch?v=l41gyocUkxM&t=11s, Nach ersten autodidaktischen Schritten nahm ich klassischen Gitarrenunterricht. Ich befasste mich zu Beginn mit Musikstilrichtungen wie Blues, Rock, Funk und Pop. Inspiriert wurde ich von grossen Vorbildern wie Jimi Hendrix, Led Zeppelin, Pink Floyd, James Brown. Nach ersten Banderfahrungen in der Schülerband, gründete ich später meine eigenen Bands. Während des Musikstudiums befasste ich mich vor allem mit Jazz und der E-Musik. Beeinflusst wurde ich von Musikern wie Miles Davis, John Coltrane, Charlie Parker, Keith Jarrett, Chick Corea, Pat Metheny, John Scofield, Mike Stern etc. Mein Musikstudium schloss ich erfolgreich an der WIAM (Winterthurer Institut für aktuelle Musik) ab. Momentan spiele ich in verschiedenen Bands und Studioprojekten, vorwiegend aber mit meinem eigenen «Babak Nemati Quartet». Debüt CD: Babak Nemati Quartet – Seven Good Wishes (Altrisuoni 2012). Musik sollte in erster Linie Spass machen. Ich bin sehr offen für alle Stilrichtungen – Pop, Rock, Jazz, Klassik, etc. Im Unterricht wird mit Noten und improvisatorisch gearbeitet.
Die Freude an der Gitarre und am Musizieren steht im Zentrum meiner Lehrtätigkeit. Wir spielen Musik von der ersten Stunde an, unabhängig von Stil und Niveau.
Pfäffikon,
Nickl Sandra

Nickl Sandra

137760 Deine Stimme wird kräftiger, damit auch die hohen und tiefen Töne klingen. Gesang, Stimmbildung, Chor, Ich studierte an der ZHdK in Zürich, und mit einem Stipendium der Stadt Zürich, bei Fernando Bandera in Mailand. Seither Gesangsunterricht bei Judith Koelz, SMPV Zürich. Szenisch und musikalisch bildete ich mich weiter bei Fritz Gross, MHS Frankfurt, Peter Rasky und Martin Markun. Wichtige Impulse erhielt ich von KS Hilde Zadek, Wien und Margreet Honig, Amsterdam und Sandra Trattnigg, Zürich. Sie war Mitglied der Opernklasse der ZHdK. Es folgten Gastverträge am Theater Biel/Solothurn und u.a. an die Sommerfestspielen in Freiburg i.B.
Seit 2018 habe ich das SVEB Zertifikat für Erwachsenenbildung.
Ich lebe als freiberufliche Sängerin mit meiner Familie in Zürich. Als Altistin und Stimmbildnerin wirke ich in diversen Konzerten und Chorprojekten sowie in freien, kammermusikalischen Produktionen mit.
Im Gesangsunterricht lernst du deine Stimme besser kennen und den Atem richtig zu führen. Beim Singen macht der ganze Körper mit – Atemtechnik, präzise Artikulation und richtige Stimmführung erweitern den Stimmumfang. Deine Stimme wird kräftiger, damit auch die hohen und tiefen Töne klingen. Du lernst souverän die richtigen Töne zu treffen und gewinnst Sicherheit beim Singen und Auftreten. Rüti, Bubikon,
Oberholzer Max web v2

Oberholzer Max

201136 Gerne motiviere ich meine jungen Querflötenspieler*innen für Projekte Querflöte, Hinwil. nach Absprache
Wald: nach Absprache
Die stimmigsten Musikerlebnisse sind für mich, wenn im Zusammenspiel, sei es im Unterricht, im Orchester, in der Familienband oder im Chor, sich Raum, Zeit und Klang im Flow aufzulösen scheinen. Geboren und aufgewachsen in Eschenbach SG, besuchte ich die örtliche Musikschule, lernte Blockflöte spielen, später Querflöte und sang im Kinderchor. Meine Studien im Fach Querflöte beendete ich 2001 mit dem Lehrdiplom bei Janek Rosset am Konservatorium Schaffhausen und 2002 mit einem Nachdiplom an der Haut Ecole de Musique Lausanne bei Pierre Wavre. Während und nach dem Studium ergänzten Meisterkurse und pädagogische Weiterbildungen meinen Werdegang zum Flötisten und Instrumentalpädagogen. Neben meiner Unterrichtstätigkeit bin ich als Mitglied oder Zuzüger in verschiedenen Orchestern und Ensembles, Concentus Rivensis Walenstadt, Orchester Con Brio, Musikkollegium Urdorf, Ensemble Flutastic, u. a., tätig. In meiner langjährigen Unterrichtstätigkeit habe ich mir vielfältige Handlungsweisen erarbeitet, Schüler*innen unterschiedlicher Niveaus in ihrer Anlage, ihrer Musikvorliebe und ihrem Lernwillen zu bestärken und individuell zu fördern. Die Freude am Flötenspiel, am Flötenklang, am Musizieren weiterzutragen, erfahre ich als gelebte Berufung. Der empathische und respektvolle Umgang im Unterricht und im Kontakt mit den Eltern ist für mich die Voraussetzung für eine erfolgsversprechende Zusammenarbeit. Gerne motiviere ich meine jungen Querflötenspieler*innen für Projekte wie Klassenvorspiel oder Konzert, unterstütze sie in ihrer individuellen Zielsetzung wie einer Teilnahme am Stufentest oder an einem Wettbewerb. Hinwil, Wald,
Oberholzer Sacha

Oberholzer Sacha

76964 Meine Liebe gehört dem Pop/Soul/Jazz Gesang Gesang, Gesang mit Begleitinstrument, Musikwoche, Gesang (Pop/Rock/Jazz) , Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Ich unterrichte verschiedene Begleitinstrumente zum Gesang: Gesang und Klavierbegleitung, Gesang und Ukulele, Gesang und Gitarre. Meine Spezialität: Improvisation. Zu meinen aktuellen Lieblingssänger*innen gehören zum Beispiel Demi Lovato, Ed Sheeran, Lady Gaga, Billie Eilish, Alicia Keys. Aretha Franklin bewundere ich. https://www.youtube.com/watch?v=uF_TtUPPTHQ, Meine Liebe gehört dem Pop/Soul/Jazz Gesang. Seit vielen Jahren bin ich als Lead- oder Backgroundsängerin mit vielen Bands auf Schweizer Bühnen unterwegs: KKL, Hallenstadion, Gurtenfestival, Moods… Mehrere Jahre war ich mit der Walliser Sängerin Sina auf Tour. Meine Ausbildung habe ich bei verschiedenen Sänger*innen im In- und Ausland absolviert. Parallel dazu habe ich ein Primarlehrer Studium an der Pädagogischen Hochschule abgeschlossen. 2020/2021 habe ich an der ZHdK zwei CAS Weiterbildungs-Studiengänge zum Thema «Musikpädagogik» gemacht. Ich unterstütze meine Schüler*innen mit Atemtechnik und fundierter Stimmbildung, ihre Stimme zu entdecken und zu entfalten. Sehr wichtig ist es mir, dass sie lernen, ihre Stimme entspannt und natürlich einzusetzen. Gerne begleite ich die Lieblingssongs meiner Schüler*innen am Klavier und erarbeite mit ihnen ihr persönliches Repertoire. Das gemeinsame Musikmachen soll im Zentrum stehen.

«Du hast die Möglichkeit, Dein Können an unseren mehrmals im Jahr stattfindenden Konzerten auf der Scala-Bühne auszuprobieren.»
Wetzikon,
Paratore Antonia

Paratore Antonia

76967 Wohl am schönsten ist es doch, die Musik gemeinsam zu erleben Violine (Geige), Suzuki-Gruppe (Violine), Wetzikon: Dienstag, Mittwoch Ich unterrichte auch nach der Suzuki-Methode. Ich wuchs in einem sehr musischen Umfeld auf, da mein Vater Pianist ist und ich schon früh die Konzerte besuchen durfte und Musik einfach allgegenwärtig war. Als ich begann Geige zu spielen, hatte ich zudem das Glück, immer einen Kammermusikpartner zuhause zu haben, der mit mir Jahre später u.a. auch an den Diplomkonzerten spielen konnte. 2009 fing ich mein Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich absolvierte ich von 2016 bis 2018 in Luzern einen weiteren Master in Performance. Meine geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.
Antonia Paratore wuchs in einer Musikerfamilie auf. 2009 fing sie ihr Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Ulrich Gröner an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich wird sie in Luzern einen weiteren Master in Performance bei Isabelle Van Keulen absolvieren. Ihre geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.

Das Unterrichten ist für sie eine wichtige Aufgabe. Sie möchte ihren Schülerinnen und Schülern die Freunde an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jeden so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Antonia Paratore unterrichtet an der Musikschule Zürcher Oberland und an der Musikschule Konservatorium Zürich.
Das Unterrichten ist für mich eine wichtige Aufgabe, die mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Ich möchte meinen Schüler*innen die Freude an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jede*n so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Zudem ist es mir ein Anliegen, das Zusammenspiel innerhalb meiner Klasse sowie in verschiedenen Ensembles der MZO zu ermöglichen und dafür zu begeistern, da es doch am schönsten ist, die Musik gemeinsam zu erleben. Wetzikon,
Pellegrini Silvia

Pellegrini Silvia

160006 Musik – eine Bereicherung für das Leben Klavier, Bubikon: Montag In meiner Tätigkeit als aktive Musikerin beschäftige ich mich vertieft mit der Entwicklung von kunstübergreifenden Projekten für Kinder und Familien, wo Geschichten durch Musik und andere Kunstrichtungen erzählt werden. Im Alter von 7 Jahren habe ich meinen ersten Klavierunterricht an der Scuola di Musica del Conservatorio della Svizzera Italiana (CSI, Lugano) bei Luigi Corti erhalten. Ich habe sofort verstanden, dass das Klavier mein Instrument ist!
Während der 12-jährigen gemeinsamen Arbeit habe ich mehrfach Preise am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb (SJMW) gewonnen. 2017 war ich im Finale des Laupersdorf Musikwettbewerb und erhielt dort den 2. Preis.
Nach der Matura bin ich nach Zürich umgezogen, um das Klavierstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) einzuschlagen. Im Jahr 2018 habe ich den Bachelor of Arts in Classical Music abgeschlossen. Nach vier weiteren Jahren des Studiums folgte der Masterabschluss in Music Performance sowie 2022 der Master in Music Pedagogy abgeschlossen. Während den Jahren an der ZHdK habe ich Cembalo als Variantfach besucht, wodurch ich die Gelegenheit bekam, die Alte Musik und die Frühklassik zu vertiefen.
Meisterkurse (Solo) habe ich bei Prof. Adalbert Rötschi (Campagnatico, Italien) und Prof. Arie Vardi (44. Internationalen Konzertarbeitswochen Goslar, Deutschland) besucht.
Ich trete sehr gerne auch in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen auf, besonders im Duo mit Geige (Duo Meraki) und im Trio mit Geige und Cello. Zusammen haben wir an diversen Meisterkursen im In- und Ausland teilgenommen.
Seit 2019 bin ich Mitglied des Ensembles der Schweizer Sängerin Chiara Dubey (klassisch-elektro/art – pop), mit der wir regelmässige Konzertauftritte in der Schweiz, sowie im Ausland haben.
Leidenschaft, Disziplin aber auch Spass haben mich in meiner Ausbildung und meinem Werdegang immer begleitet und das strebe ich auch beim Unterricht mit meinen eigenen Schüler*innen an. Das Einbringen des persönlichen Ausdrucks, Sensibilität, Fantasie und der Spielfreude, sowie die sorgfältige Zielanpassung an die individuellen Bedürfnisse der Schüler*innen stehen in meinem pädagogischen Ansatz im Vordergrund.
Ich glaube an die Kraft der Musik und sehe sie als Bereicherung für das Leben, da sie neben der Stärkung des Selbstvertrauens sehr viel Lebensfreude bringen und so zur ganzheitlichen Entfaltung des Menschen beitragen kann, unabhängig ob man dabei einen professionellen Weg einschlägt oder es als Hobby betreibt.
In meinen Stunden wird das Spielen nach Noten mit einer musikalischen Grundausbildung kombiniert: Technik, Rhythmik, Improvisation und Gehörbildung sind auch wichtige Aspekte, die zu einem vollständigen Lernprozess gehören.
Bubikon,
Pfiffner Tarzius bb

Pfiffner Tarzisius

76970 Singen – ein ganzes Leben lang! Chor, Die Resonanz des Singens, der Klang der Stimme fasziniert mich mehr als jedes andere Instrument. Kirchen-Musik, Kirchenlieder, haben es mir, als Theologe und Musiker, am meisten angetan. Ich bin Theologe (lic.theol.), habe Politologie studiert und eine Ausbildung als Chorleiter. Ich singe und spiele Klavier, um meine verschiedenen Chöre zu begleiten: Kinder- und Jugendchöre, Gospelchöre und Kirchenchöre.
Ich habe mich regelmässig weitergebildet: Singen mit Kindern (Bausteine), CAS Pop und Jazz in der Kirche. Ich arbeite heute als Seelsorger und Musiker.

Ich liebe Menschen jeden Alters und finde es interessant, miteinander Musik zu machen. Wir singen «querbeet», Andrew Bond, Linard Bardill, Popsongs, Gospels und klassische Musik. Lieder mit Bewegungen und meditative Lieder. Bauma, Gossau,
Pfister Susanna bb

Pfister Susanna

76972 Eine solide musikalische Grundausbildung ist mir wichtig Hackbrett, Wetzikon: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Das Hackbrett gibt es auf der ganzen Welt. Entsprechend lassen sich praktisch alle Stile spielen. Am Anfang beginne ich vor allem mit Schweizer Volksmusik und ergänze auch mit leichter Klassik. Vielfach nehmen meine Schüler*innen am Hackbrettlager in den Ferien teil. Insbesondere dort spielen wir Musik aus aller Welt bis Rock und Pop, was ich dann auch für den Unterricht übernehme. Nach der Handelsschule mit KV-Abschluss und einer weiteren höheren hauswirtschaftlichen Fachausbildung habe ich in die Musikbranche eingeheiratet. Ausbildung zur Akkordeon- und Hackbrettlehrerin. Ich engagiere mich als musikalische Leiterin im Jugend-Hackbrettlager vom Verband Hackbrett Schweiz. Ich arbeite mit dem Lehrgang eines Hackbrettlehrers aus St. Gallen, unterrichte nach Noten und lege Wert auf Musiktheorie. Eine solide musikalischen Grundausbildung ist mir wichtig. Meine Schüler*innen sollen Noten lesen können. Alles Übrige passe ich individuell dem Fortschritt und dem Übungstempo zu Hause an. So sind auch die Ziele individuell. Wetzikon,
Pino Jose web

Pino José Yépez

209160 Unendliche Möglichkeiten der musikalischen Sprache Gitarre, E-Gitarre, Ukulele, Gossau: Montag Ich habe mich auf die faszinierende Welt der Jazzimprovisation und der freien Improvisation spezialisiert, wo ich die unendlichen Möglichkeiten der musikalischen Sprache erkunde. Im zeitgenössischen Bereich widme ich mich insbesondere der Klangsynthese, und produziere sowohl elektronische Stücke mithilfe von Ableton Live, als auch elektroakustische Werke mit vielfältigen Software-Tools wie Max/MSP. Darüber hinaus schreibe ich Arrangements für Big Bands, sei es von bekannten Standards oder meinen eigenen originellen Kompositionen. https://www.josepino.org/works, Geboren und aufgewachsen in Quito, Ecuador, begann ich in jungen Jahren mein Gitarrenstudium mit Fokus auf die Klangvielfalt Südamerikas. Mit Lehrern wie Chino Cando, Camilo Santacruz, Romero Lubambo, Lula Galvao oder Fernando Correa, die sich auf die mündliche Vermittlung der südamerikanischen Volksmusik spezialisierten, erweiterte ich mein musikalisches Vokabular. Neben der klassischen Gitarre am Consejo Provincial de Pichincha und der Jazz-Gitarre an der Universität San Francisco in Quito, studierte ich an der Zürcher Hochschule der Künste Computermusik, und absolvierte einen Master in Musiktheorie und elektroakustischer Komposition. Vom Konservatorium Mozarte in Quito, wo ich drei Jahre lang Ensemblemusik und ecuadorianische Volksmusik unterrichtete, wurde ich mit zwei Ehrendiplomen in Musikpädagogik ausgezeichnet. Seit 2014 lebe ich in der Schweiz, wo ich auch im Kulturmanagement tätig bin und für den YouTube-Kanal La casa de nadie Interviews mit internationalen Musikerinnen und Musikern führe, die in der Schweizer Szene aktiv sind. Meine Projekte werden in verschiedenen Formaten präsentiert und international gezeigt. Mein Unterricht findet in einer lernfördernden Umgebung statt, die in erster Linie auf die musikalische Wahrnehmung ausgerichtet ist. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, das innere musikalische Gefühl zu verstehen und zu entwickeln. Auf dieser Grundlage wird die expressive Entwicklung durch Improvisation und Komposition gefördert. Wir trainieren das Notenlesen und entwickeln gleichzeitig ein Repertoire auf der Gitarre, das verschiedene Aspekte der Musikgeschichte und zeitgenössischen Musik abdeckt, ohne dabei die individuellen Vorlieben der Schüler*innen zu vernachlässigen. Gossau,
Renggli Claudia

Renggli Claudia

76975 Ich möchte vermitteln, wie viel Spass das Schlagzeugspielen macht Schlagzeug, Fehraltorf: Mittwoch
Russikon: Montag, Dienstag
Wetzikon: Donnerstag
1963 begann mein Herz zu schlagen. Zwanzig Jahre später, in der ersten FramaMu-Frauenmusikwoche, trommelte ich die ersten Grooves auf dem Schlagzeug. Es folgten die Ausbildung an der Dante Agostini Schule in Olten zur Schlagzeuglehrerin, die Weiterbildung an der Jazzschule Zürich und das Unterrichten an der Musikschule Züricher Oberland. Nachdem ich jahrelang in Coverbands Rock, Funk und Fusion gespielt habe (Bassvite, umiac, Sauvage Sabotage, Chameleon), ging es weiter mit der Big Bäng Bänd mit Reggae, Blues, Klezmer etc. Danach folgten kleinere Jazzformationen und eine kleine Exkursion in die Country-Musik. Aktuell bin ich am Komponieren von eigenen Songs und starte demnächst in einem weiteren Projekt....
Seit einigen Jahren spiele ich auf dem E-Bass. 5 Jahre unterstützte ich die Coverband Missis Fox mit tiefen Tönen und nun geht es weiter mit Eigenkompositionen von Sugarbox.

1963 begann mein Herz zu schlagen. Zwanzig Jahre später, in der ersten FramaMu-Frauenmusikwoche, trommelte ich die ersten Grooves auf dem Schlagzeug. Ausbildung an der Dante Agostini Schule in Olten zur Schlagzeuglehrerin. Weiterbildung an der Jazzschule Zürich. Unterrichte an der Musikschule Züricher Oberland. Nachdem ich jahrelang in Coverbands Rock, Funk und Fusion gespielt habe, (Bassvite, umiac, Sauvage Sabotage, Chameleon) ging es weiter mit der Big Bäng Bänd mit Reggae, Blues, Klezmer etc. Danach folgten kleinere Jazzformationen und eine kleine Exkursion in die Country Musik. Aktuell bin ich am Komponieren von eigenen Songs und starte demnächst in einem weiteren Projekt....

Seit einigen Jahren spiele ich auf dem E-Bass. 5 Jahre unterstütze ich die Coverband Missis Fox mit tiefen Tönen und nun geht es weiter mit Eigenkompositionen von Sugarbox.
Ich möchte meinen Schüler*innen vermitteln, wie viel Spass das Schlagzeugspielen macht. Anhand von z.T. von den Schülern gewünschten Liedern zeige ich verschiedene Begleitmöglichkeiten. Mit diversen Lernmethoden helfe ich ihnen, ihre Ziele zu erreichen. Ich gebe Einzelunterricht und z.T. auch Gruppenunterricht. Russikon, Wetzikon, Fehraltorf,
Rivera Carlos v2

Rivera Carlos

76978 Fagottunterricht macht immer Spass Fagott, Wetzikon: Freitag Ich wurde in Tegucigalpa, Honduras, geboren. Am staatlichen Konservatorium in Tegucigalpa habe ich bei Pietry Cabrera und Oscar Meza Fagott studiert. 1998 besuchte ich als Gaststudent die Schweiz und studierte zwei Semester lang bei Tomasz Sosnowski in Zürich. Es folgte ein Meisterkurs bei Klaus Thunemann in Deutschland.

Von 1999 bis 2004 wieder zurück in Honduras, war ich Solofagottist im nationalen Sinfonieorchester in Honduras, bevor ich im Juni 2004 in die Schweiz zog. Seitdem bin ich als freischaffender Fagottist in verschiedenen Orchestern und anderen Formationen im Grossraum Zürich und Bern tätig, wie dem Collegium Cantorum Wetzikon und dem Kammerorchester Thun, Madera Fagottquartett.

Mit meiner Arbeit beabsichtige ich, das Fagott-Instrument zu verbreiten, mehr Jugendliche und Erwachsene zu erreichen und das Instrument durch Unterricht und Konzerte populärer und bekannter zu machen.
Fagottunterricht macht immer Spass und ist interessant. Die Stärke liegt darin, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen zu spielen und alle möglichen Musikstile zu kennen oder zu erleben, sei es in Bands, Orchestern oder Kammermusik. Die Schüler*innen haben sogar als Solisten in Jugendorchestern gespielt, unterstützt von einer guten musikalischen Basis – von Barock, Klassik, Improvisation, Blues, Jazz und sogar Pop. Wetzikon,
Roos Capaldi Rosangela

Roos-Capaldi Rosangela

95965 Musikalische Spiele, Singen, Tier- und Farb-Spiele sind Teil meines Unterrichts für die Jüngsten Klavier, Keyboard, Fehraltorf: Mittwoch, Freitag
Grüningen: Mittwoch, Freitag
Alexander-Technik habe ich im Privatunterricht an der ZHdK gelernt. Diese Technik ist mit dem Musikphysiologie-Studium verbunden. Dabei wird u.a. die Haltung des Körpers individuell angepasst, auf einen optimalen Einsatz der Muskulatur geachtet und mithilfe spezieller Übungen trainiert. Wir versuchen, immer entspannt zu sein. Es braucht gar nicht so viel Energie oder Muskelkraft. Auf Wunsch erläutere ich gerne die Alexander-Technik, was insbesondere für fortgeschrittene Schüler*innen von Interesse sein mag. http://fs@sl-mzol.ch-001, Meine erste Klavierstunde habe ich im Alter von vier Jahren bekommen und seit diesem Moment hat mein Interesse an der Musik nicht mehr nachgelassen. In Italien haben mich verschiedene namhafte Lehrer während meines Studiums begleitet. Mein Klavierdiplom und den MAS Musikpädagogik in Instrumentalunterricht habe ich in Frosinone, Italien erworben. In der Schweiz folgte an der Zürcher Hochschule der Künste ein CAS Vertiefung Musikpädagogik und zwei CAS Musikphysiologie. Die Begegnung mit Prof. Horst Hildebrandt – Dozent und Leiter der Abteilung Musikphysiologie, Musik -und Präventivmedizin – hat meine Beziehung zum Klavier und zur Musik revolutioniert und meine Begeisterung für das Unterrichten gesteigert. Zusammen mit Marina Sommacal trete ich im Duo Klavier-Cello solistisch auf. Unser Konzertrepertoire umfasst die Zeitepochen von 1700 bis 1900. Alexander-Technik, Improvisieren, Klassisches und Pop Repertoire sind Teil meines Klavierunterrichts, sowie musikalische Spiele, Singen, Tier- und Farb-Spiele für die Jüngsten. Ich liebe es, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Ziele zu vereinbaren und versuche, sie bei der Entwicklung eines musikalischen Selbstbewusstseins zu begleiten. Grüningen, Fehraltorf,
Ruf Veronika

Ruf Veronika

76979 Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an Violine (Geige), Bratsche (Viola), Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Donnerstag, Freitag
Nach meiner Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik, bewege ich mich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lasse dies gerne in den Unterricht einfliessen. Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.
Veronika Ruf unterrichtet Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Nach einer Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik bewegt sie sich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lässt dies gerne in den Unterricht einfliessen. Sie wohnt in Wetzikon und unterrichtet Geige und Bratsche in Hinwil und Wetzikon. 

Ihr Musikstudium hat sie nach dem musischen Gymnasium bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert. 
1991: Lehr und Orchesterdiplom; 1994: Konzertdiplom Bratsche. Weitere Studien und Kurse bei Kim Kashkashian, Walter Levin, Alasdair Fraser, Frigg, Helvetic Fiddlers.
Langjährige Mitwirkung im Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Z.O., bei den Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und in verschiedensten Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett. Ihre Vorliebe ist die musikalische Mitwirkung an Beerdigungen und Hochzeiten.
In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.
Wetzikon, Hinwil,
Rueppel Hug Ursina

Rüppel Hug Ursina

76980 Auf möglichst vielfältige Weise Musik erleben Musik und Bewegung, Musikalische Grundausbildung MGA, Aktuell leite ich zusammen mit Denise Brändli das Singspiel «Dominik Dachs und die Katzenpiraten». Ich bin in Wetzikon geboren und aufgewachsen. Während der ganzen Schulzeit zählten rhythmische Gymnastik, Klavierspiel, Gesang sowie bildnerisches Gestalten zu meinen Leidenschaften. Nach der Ausbildung und einigen Berufsjahren als Floristin, liess mich als Musik- und Bewegungspädagogin an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ausbilden. Danach unterrichtet ich Kinder in der 1. Primarschule in Musikalischer Grundausbildung (MGA), sowie Musikkindergarten. Seit 2017 unterrichte ich Musik und Bewegung im Kindergarten Rüti. Mein Ziel ist es, dass die Kinder auf vielfältige Weise Musik erleben dürfen. Es ist mir wichtig, dass ich die Kinder über möglichst verschiedene Sinne zum Bewegen, Singen und Musizieren anregen kann und sie so Begeisterung dafür entwickeln können. Dabei dürfen die Kinder auch eigene Ideen erfinden und auf vielfältige Weise umsetzen. Bubikon, Rüti,
Scarpa Andrea

Scarpa Andrea

112978 Theorieblöcke unterstütze ich teilweise mit Apps – das Interesse ist dann sofort da Keyboard, Klavier, Orgel, Fehraltorf: Donnerstag
Pfäffikon: Freitag
Ich unterrichte praktisch alle Stilrichtungen von Alte Musik bis zeitgenössische Musik; etwas Jazz, auch Pop und Improvisation. Gerade Improvisation auf einem einfachen Niveau hilft Anfängern, Töne und Klänge ausdrücken zu können. http://fs@sl-mzol.ch-001, Ich bin in Norditalien, in der Nähe von Venedig aufgewachsen. Nach der Matura am Musikkonservatorium von Udine/Friaul habe ich zunächst das Orgelstudium absolviert. An der Musikhochschule von Genf und Zürich setzte ich mein Studium fort. 2019 folgte der Master in Musikpädagogik Klassik mit Fachdidaktik Klavier und Orgel an der Zürcher Hochschule der Künste.
Verschiedene Meisterkurse ergänzen meine Studien. Neben meiner Unterrichtstätigkeit bin ich als Organist bei der Katholischen Kirchgemeinde Maria Krönung in Zürich-Witikon tätig und pflege ausserdem eine regelmässige Konzerttätigkeit.
Im Instrumentalunterricht ist es mir immer ein Anliegen, einen kreativen und lebendigen Stil zu pflegen, die Interessen der Schüler*innen wahrzunehmen, ihre Motivation zu fördern und eine positive Haltung zu haben. Ich versuche, die musikalischen Vorlieben zu treffen und die Wahl der Musikstücke der Schüler*innen einzubeziehen. Mein Ziel ist es auch, dass die Schüler*innen selbständig werden. Theorieblöcke unterstütze ich spielerisch, auch teilweise mit Hilfe von Applikationen auf dem Tablet. Das Interesse ist dann sofort da. Fehraltorf, Pfäffikon,
Scheidegger Peter

Scheidegger Peter

76983 Unterstützen und ausbauen Keyboard, Klavier, Es können keine Schüler*innen mehr zugeteilt werden. Ich bin sowohl Pianist wie auch Sänger. Im Jahr 2000 habe ich das klassische Klavierstudium abgeschlossen. Als Pianist spiele ich ebenso gerne in einem klassisch-romantischen Kammermusik-Ensemble wie in einer Rock-Formation. In der Rockgruppe «Sisyphos» bin ich Songwriter, Sänger und Keyboarder (Hammond). Es macht mir grossen Spass, Erfahrungen aus allen drei Bereichen weiter geben zu können. Ich unterrichte Klavier und Keyboard, war aber auch schon als Gesangslehrer tätig. In meinem Unterricht setze ich auf die Stärken der Schüler*innen, unterstütze sie und baue sie aus. Die Lieblingsstücke der Schüler*innen – sei es aus Rock, Pop, Jazz oder Klassik – eignen sich bestens als Grundlage dafür, die Freude am Musizieren aufrecht zu erhalten, neben Technik und Theorie. Wetzikon,
Schellenberg Urs

Schellenberg Urs

76984 Musik führt uns dort weiter, wo Worte Grenzen erfahren! E-Gitarre, Gitarre, E-Bass, Ukulele, Gossau: Montag, Mittwoch
Russikon: Dienstag
Wetzikon: Mittwoch
Fehraltorf: Donnerstag
Seegräben: Freitag
Stilrichtungen: Klassik, Pop, Rock, Blues, Country, Jazz, Fusion etc. Ich habe in den USA am Musicians Institut, Hollywood L.A., studiert. Den pädagogischen Abschluss absolvierte ich an der Hochschule Zürich.
Ausbildung:

Studium in U.S.A. im Musicians Institut, Hollywood L.A. Pädagogischer Abschluss an der Hochschule Zürich.

 

Stilrichtungen:

Klassik, Pop, Rock, Blues, Country, Jazz, Fusion etc.

 

Motto:

„Musik führt uns dort weiter, wo Worte Grenzen erfahren!“
Taten sind mir wichtiger als Worte. Ich denke, meine Schüler*innen erleben einen sehr hohen Motivationspegel. Grundregel ist die Freude des Schülers, der Schülerin. Schnell zu einem Ziel zu gelangen, sich wohl fühlen, Fortschritte machen – ich versuche hierfür gute «Stelzen» zu vermitteln, so dass die Schritte immer grösser werden. Natürlich braucht es hier und da mal eine Erinnerung ans Üben. Doch dosiere ich die Menge an Aufgaben für zu Hause – das Kind darf das auch mitsteuern. Ein interessanter, inspirierender Unterricht ist das A und O. Seegräben, Gossau, Wetzikon, Russikon, Fehraltorf,
Schilt Rafael

Schilt Rafael

76985 Mein Herz schlägt für den Jazz, ich mag aber auch Klassik und Pop sehr gerne Saxophon, Ensembles/Kammermusik, Bubikon: Montag Ich bin Saxophonist und Klarinettist und spiele in verschiedenen Bands mit. Meine Auftritte haben mich bereits nach Amerika, Kanada und viele Länder Europas geführt. Ich habe an der Musikhochschule Luzern Musik im Hauptfach Musikpädagogik studiert. Mein grösstes Ziel ist es, meine Begeisterung für die Musik zu vermitteln und in meinen Schülerinnen und Schülern zu wecken. Dabei gehe ich auf jeden Schüler, jede Schülerin individuell ein und passe meinen Unterricht an seine bzw. ihre Bedürfnisse und Interessen an. Bubikon,
Schlierenzauer Volker

Schlierenzauer Volker

76987 Alles ausser langweilig Xylophon, Schlagzeug, Bauma: Dienstag
Bäretswil: Montag
Wetzikon: Montag
_Alles ausser langweilig
_alle Instrumente des klassischen Schlagwerks (Kesselpauken, Xylophon, Marimbaphon, Perkussion)
_Schlagzeug Ensemble
_Bandspiel
Ich bin in Österreich geboren und lebe seit 2013 mit meiner Frau in Zürich.
Mein Studium absolvierte ich an der Musikuniversität Wien sowie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit Master Abschluss in Schlagzeug Performance und Pädagogik. Tourneen führten mich in viele Länder Europas, Asien und Südamerika. Ich bin Zuzüger am Opernhaus Zürich, dem Musikkollegium Winterthur und dem 21st Century Orchestra.

Geboren 1982 in Tirol, studierte Volker Schlierenzauer am Tiroler Landeskonservatorium und an der Zürcher Hochschule der Künste mit Masterabschluss in Performance und Pädagogik. Seit 2014 unterrichtet er Schlagzeug an der Musikschule Zürcher Oberland und der Musikschule Einsiedeln.

Volker Schlierenzauer ist seit 2015 regelmässiger Zuzüger am Opernhaus Zürich, dem Argovia-Philharmonic, dem Musikkollegium Winterthur und vielen mehr. Konzerttourneen führten ihn in viele Länder Europas, nach Asien und Südamerika. Nebst seiner Tätigkeit im Orchester verfolgt er mit Leidenschaft kammermusikalische Projekte und leitet ein Schlagzeugensemble an der Musikschule Einsiedeln. Durch seine Musikalität ging er als mehrfacher Preisträger bei Wettbewerben hervor.

Die Freude an der Musik gibt er gerne an seine Schüler weiter.
Mit Leidenschaft unterrichte ich seit 15 Jahren Schlagzeug.
Vom Kindergärtner*in bis zum Pensionär*in
Von Rock bis Klassik

Im Zentrum meines Unterrichtes stehen Kreativität, Spass und das Erlernen eines tollen und vielfältigen Instrumentes.
Bäretswil, Bauma, Wetzikon,
Schneider Kathrin v2

Schneider Kathrin

76991 Lebendige, vielseitige Erfahrungen mit und durch Musik Musikalische Grundausbildung MGA, Musikatelier, Nach der Matura (Musisches Profil) an der Kantonsschule Wetzikon und meinem Abschluss als dipl. Gymnastik- und Bewegungspädagogin SBTG/BGB (1989) unterrichtete ich mehrere Jahre Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kindertanz, Rhythmik, Jazztanz und Gymnastik. Daneben trainierte ich intensiv Ballett, Modern Dance, Jazz- und Steptanz in Zürich, Paris und München. Parallel zur Tätigkeit als Fitnesstrainerin Studium an der Musikhochschule Zürich (Musikalische Grundausbildung). Nach dem Diplomabschluss Lehrtätigkeit an der Musikschule Uster (2005-2007) und seit 2006 an der MZO.
Nach der Matura an der Kantonsschule Wetzikon und der Ausbildung zur dipl. Gymnastikpädagogin SBTG unterrichtete sie mehrere Jahre Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kindertanz, Rhythmik, Jazztanz und Gymnastik. Daneben intensives Tanztraining (Ballett, Modern Dance, Jazz- und Steptanz) in Zürich, Paris und München und Ausbildung zur Fitnesstrainerin.

Neben der Tätigkeit als Fitnessinstruktorin Studium an der Musikhochschule Zürich (Musikalische Früherziehung/Grundschule). Nach dem Diplomabschluss 2004 Lehrtätigkeit an der Musikschule Uster und seit 2006 an der MZO.
Ich möchte lebendige und vielseitige Erfahrungen mit und durch Musik vermitteln und mit den Kindern die Freude am gemeinsamen Musizieren, Singen und Bewegen teilen. Russikon,
Schreiber Dominik

Schreiber Dominik

76993 Ich versuche, das Feuer anzufachen E-Gitarre, Bandworkshops, Gitarre, Wetzikon: Montag, Dienstag Als Gitarrist wurde ich zuerst von den klassischen Rockbands wie Led Zeppelin oder Pink Floyd beeinflusst, hatte aber stets ein Herz für Punk, offene Ohren für Blues oder Hardrock und Freude an Reggae und Funk. Ich entdeckte durch Bands wie den Beatles und Radiohead meine Leidenschaft fürs Komponieren und Singen eigener Songs. Ich kann mich dabei auch der Musiktheorie bedienen und unterrichte in erster Linie E-Gitarre und Westerngitarre. Ich habe auch einige Erfahrung mit Musikaufnahmen (mit den Apps GarageBand und LogicX) und kann beim Erstellen von ersten Demos behilflich sein. Die Verbindung von analogen und digitalen Klängen, das Zusammenspiel von Gitarre, Sampler und Drummaschine faszinieren mich zudem ungemein. Und ich arbeite sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen jeden Alters. http://www.jaelmusic.ch, Angefangen habe ich als Autodidakt und habe mir mit Hilfe von Aufnahmen meiner Lieblingsbands das Gitarrenspiel selber beigebracht. Als ich nicht mehr weiterkam bin ich in den Gitarrenunterricht und habe mit Freunden meine erste Band gegründet. Diese Zeit hat mich stark geprägt. Nach meiner Lehre zum Luftverkehrsangestellten habe ich mich entschieden, in Zürich Musik zu studieren und habe mit einem Lehrerdiplom abgeschlossen. Während dieser Zeit lernte ich den Sänger der Aargauer Band HNO kennen und stieg als Keyboarder und Gitarrist in die Band ein. Es folgten – nebst CD-Aufnahmen – zahllose Auftritte in Clubs und Festivals in der Schweiz und Deutschland. Etwa zur selben Zeit begann ich, bei Musik Burkhalter E-Gitarre zu unterrichten. Ich spielte mit William White und Lesley Meguid auf vielen namhaften Bühnen der Schweiz und Europa. Inzwischen habe ich mich auf das Songschreiben konzentriert und unter dem Pseudonym MyKungFu mittlerweile auch schon eigene Alben veröffentlicht und viele Konzerte gespielt. Seit 2013 trete ich zudem mit der Sängerin Jaël («Lunik») als Gitarrist und Begleitsänger auf und setze mich seit einiger Zeit intensiv mit elektronischer Musik auseinander.
Domi Schreiber war bei der Rockband HNO fünf Jahre als Gitarrist und Keyboarder tätig und dabei bei zwei Alben musikalisch beteiligt. Anschliessend tauchte er als Bandmitglied von William White und Lesley Meguid tiefer in die internationale Musikszene ein. Es folgten hunderte Konzerte auf internationalen Festival- und Clubbühnen, mehrere Live- und Studioaufnahmen. Seit 2009 ist er mit seinem eigenen Projekt MyKungFu als Songwriter, Sänger und Multiinstrumentalist unterwegs und hat bisher dreieinhalb Alben veröffentlicht.

Seit 2013 arbeitet er zudem intensiv mit der Berner Sängerin und Songwriterin Jaël (ehemals Lunik) zusammen.
Die Leidenschaft an der Musik weiterzugeben, das liegt mir am Herzen. Dadurch, dass ich selber aktiv als Musiker tätig bin und stetig versuche, mich weiterzuentwickeln, übe ich eine Vorbildfunktion aus und versuche, dieses «Feuer» auch bei meinen Schüler*innen anzufachen. Schon von Beginn weg ist es mir wichtig, das Gelernte in die Tat umzusetzen, z.B. mit «nur» einem Akkord Musik zu machen. Üben gehört einfach dazu – doch ich möchte nicht weiteren Leistungsdruck erzeugen, sondern in erster Linie Freude vermitteln und die Beziehung zum Schüler fördern. Ich setze nur gezielt Lehrmittel ein und gehe möglichst auf jede*n Schüler*in einzeln ein. Eigenständigkeit und Leidenschaft beim Musizieren sind mir ein Anliegen. Wetzikon,
Schwarz Mike

Schwarz Michael

76997 Mein Ziel ist es, das erfüllende Gefühl des fliessenden Rhythmus näherzubringen Schlagzeug, Dürnten: Montag
Gossau: Montag
Wetzikon: Mittwoch
Nebenbei spiele ich auch E-Bass. Dieses Instrument lässt sich auch im Schlagzeug-Unterricht gut einsetzen um zum Beispiel Rhythmen einzuüben bzw. allgemein das Zusammenspielen zu trainieren. Mit einem Vater, dessen liebstes Hobby es war, Musik zu hören, einem älteren Bruder, der leidenschaftlich Gitarre spielte und einer Grossmutter, die Klavierlehrerin gewesen war, fand ich ganz «natürlich» den Zugang zur Musik, und entschied mich fürs Schlagzeug. Richtig zu lernen und üben begann ich mit 13 Jahren. Als Teenager folgten wertvolle Proben/Auftritte mit diversen Bands aus der Region Stäfa und Zürich. Viele schöne Stunden und Abende verbrachte ich daher in Übungskellern.

Ich bin Jazzschul-Absolvent (2001). Zu unterrichten begann ich in kleineren Pensen bereits 1993. Ich spiele in der Coverband «Yasmine and the B-sides» und begleite diverse Chöre an ihren Jahreskonzerten. Weiter besuche ich regelmässig Workshops, Weiterbildungen, Konzerte, übe und höre täglich Musik. Ergänzend zu meiner Tätigkeit als Lehrer arbeite ich in einem Medienunternehmen. Ich bin verheiratet, Vater zweier Kinder (Jg. 2002/2004) und lebe in Wolfhausen/Bubikon.

Mit 13 Jahren habe ich, zuerst als Autodidakt, die Begeisterung fürs Schlagzeug entdeckt. Schon bald wurde ich in ersten Bands aus dem Rock-, Pop- und Bluesbereich als Drummer engagiert.

Parallel, zu Teilzeittätigkeiten im kaufmännischen Bereich, baute ich die Musik fortan zu meinem zweiten beruflichen Standbein aus: erwähnenswert finde ich meine abgeschlossenen Studien an der Wolfang Bayha Drum School in Zürich und am Drummers Collective in New York.

Den Grundstein für meine Lehrertätigkeit legte ich 2001 mit dem erfolgreichen Erwerb des Performance- und Lehrerdiploms. Mein Jazzschul-Diplom ist vom Schweizerischen Musikpädagogischen Verband (SMPV) anerkannt.

Heute bin ich festes Bandmitglied bei "Yasmine and the B-Sides": Unsere Band besteht seit den 90-er Jahren und hat sich mittlerweile ein Repertoire von über 200 Songs aus den Sixties bis zu aktuellen Hits erarbeitet. Wir gastieren regelmässig in Chorkonzerten und an Rock- und Pop-Gottesdiensten.

Ich habe zwei schulpflichtige Kinder und lebe mit meiner Familie in Wolfhausen.
Ich unterrichte mit der nötigen Geduld und Ruhe, und freue mich auch über kleinste Erfolge des Schülers oder der Schülerin. Mein Ziel ist es, dem/der Lernenden das erfüllende Gefühl des fliessenden Rhythmus näherzubringen, die Freude an der Musik zu vermitteln und diese zu erhalten.
Ich höre fast alle Stilrichtungen. Wenn die Musik berührt, ist der Stil eigentlich nur zweitrangig.
Dürnten, Wetzikon, Gossau,
Signore Angelo

Signore Angelo

76998 Zu guter Letzt werden die Aufgaben auf Video aufgenommen und den Schüler*innen mitgegeben Klavier, Keyboard, Wetzikon: Dienstag Ich bin musikalischer Leiter, Arrangeur und Komponist von verschiedenen Shows und Musicals, sowie Freelance Musiker, Studiomusiker, Produzent in diversen Projekten. Meine Stärke ist die Vielseitigkeit und Musikalität in verschiedenen Stilrichtungen: Jazz, Blues, Pop, Country, Latin, Rock, Funk, Gospel, Musicals etc. Als Kind von der Musik fasziniert, begann ich mit 10 Jahren Akkordeon zu spielen. Den ausschlaggebenden Kick erhielt ich durch meinen Onkel (ein klassisch ausgebildeter Pianist). Dieser öffnete mir den Zugang zur Musik mit neuen musikalischen Betrachtungsweisen. Einige Jahre später wechselte ich zu den Tasteninstrumenten. 1988-1989 besuchte ich die Dick Grove School of Music in Los Angeles und schloss dort das Berufsstudium mit Diplom ab. Nebenher konnte ich bereits Auftritte und Studiojobs verbuchen (Wayne Johnson Quartett, Pinky Lou Winter u.a.) und besuchte Master Classes bei Terry Trotter, Henry Mancini, Russel Ferrante u.a. 2012-2013 habe ich an der Zürcher Hochschule der Künste die Weiterbildung "Certificate of Advanced Studies" Vertiefung Musikpädagogik für Musiklehrpersonen abgeschlossen. Die Liste meiner Bühnenauftritte mit renommierten Musikern im In- und Ausland ist lang. Daher hier ein paar Highlights herausgegriffen: Phil Collins, John Lord & Ian Paice (Deep Purple), Bill Ramsey, Jeff Turner, John Brack, Toni Vescoli, Othella Dallas etc. Aktuell bin ich mit folgenden Formationen unterwegs: Justina Lee Brown (Siegerin Blues-Challenge 2019 Schweiz), Larissa Baumann & Band, Journeys, Frank Tender & Band sowie mit Rolf Raggenbass & Country Heart Band. Nebst meiner Unterrichts- und Konzerttätigkeit, bin ich auch Prüfungsexperte für den SAMP (Schweizer Akademie für Musik und Pädagogik).
Angelo hat ein Berufsstudium für Klavier/Keyboards in Los Angeles an der Dick Grove School of Music abgeschlossen. Er nahm Privatlektionen unter anderem bei T. Lavitz und T. Trotter und spielte mit einer ganzen Reihe amerikanischer Musiker wie dem Wayne Johnson Quartett (ex. Manhattan Transfer), Pinky Lou Winter und anderen. In die Schweiz zurückgekehrt, bereichert Angelo heute als Pianist und Keyboarder die Schweizer Jazz-, Rock-, Funk-, Latin-, Country-, Gospel- und Musical-Szene. 1992 brachte er seine erste eigene Pop-CD "Night Secret" heraus.
An der Musikschule kann Angelo sein pädagogisches Talent einsetzen. Angelo legt Wert darauf, dass seine Studentinnen und Studenten so schnell wie möglich in der Lage sind, ein Stück zu spielen. Er ist überzeugt, dass derjenige am meisten vom Unterricht profitiert, welcher Eigeninitiative und Enthusiasmus mitbringt. Möglichst viel Live-Erfahrung sorgt für den nötigen Ansporn, das musikalische Ziel weiter zu verfolgen.
Dank seiner Vielseitigkeit als Musiker, Arrangeur und Komponist kam es zur Zusammenarbeit mit Künstler wie Phil Collins, Nubya, Gil Scott Heron, Toni Vescoli, Mark Storace, Jeff Turner, John Brack, Lis Assia, Francine Jordi, Maja + Carlo Brunner, Sandra Studer, Florian Schneider, Sue Mathys usw. Dazwischen arrangiert und leitet Angelo verschiedene Theater- und Musical-Projekte und betreibt in Uster ein eigenes Tonstudio.
Im Unterricht versuche ich, am Anfang die Stärken der Schüler*innen herauszufinden und sie dort dann zu fördern. Mein Unterricht ist variantenreich. Wir spielen mit und ohne Noten, stärken das Gehör, improvisieren in verschiedenen Stilrichtungen und zu guter Letzt werden die Aufgaben auf Video aufgenommen und den Schüler*innen mitgegeben, sodass die Aufgaben klar formuliert sind. Musik machen steht im Vordergrund. Ziel ist es, mit den Schüler*innen ein Repertoire aufzubauen und so die Motivation und den Spassfaktor nachhaltig zu beeinflussen. Wetzikon,
Steiner Martina

Steiner Martina

137616 Musik und Kinder spielen in meinem Leben eine zentrale Rolle Musikalische Grundausbildung MGA, Musik und Kinder spielen in meinem Leben eine zentrale Rolle. Als langjährige praktizierende Kindergärtnerin konnte ich beides miteinander verbinden. Nach einem Gesangslehrgang an der Voice + Music Academy Zürich habe ich mich entschieden, meinen beruflichen Fokus noch mehr auf meine Leidenschaft Musik zu richten und startete deshalb die Weiterbildung zur Lehrperson für die musikalische Grundschule an Zürcher Hochschule der Künste. In meiner Freizeit bin ich als Singer-Songwriterin unter dem Namen «Miina & Me» mit meiner Gitarre unterwegs.
Musik und Kinder spielen in meinem Leben eine zentrale Rolle. Als langjährige praktizierende Kindergärtnerin konnte ich beides miteinander verbinden. Nach einem Gesangslehrgang an der Voice + Music Academy Zürich habe ich mich entschieden, meinen beruflichen Fokus noch mehr auf meine Leidenschaft Musik zu richten und startete deshalb die Weiterbildung zur Lehrperson für die musikalische Grundschule an Zürcher Hochschule der Künste. In meiner Freizeit bin ich als Singer-Songwriterin unter dem Namen «Miina & Me» mit meiner Gitarre unterwegs.

Das ganzheitliche und kreative Eintauchen mit den Kindern in diese vielfältige musikalische Welt ist für mich immer wieder aufs Neue ein bereicherndes Erlebnis.
Das ganzheitliche und kreative Eintauchen mit den Kindern in diese vielfältige musikalische Welt ist für mich immer wieder aufs Neue ein bereicherndes Erlebnis. Gossau,
Steinmann Daniela NEU Web

Steinmann Daniela

77003 Für mich gibt es nichts Schöneres, als andere mit meiner Passion für die Musik anzustecken Klassenmusizieren, Klarinette, Gossau: nach Absprache
Grüningen: Montag, Dienstag
Wie bereits erwähnt, unterrichte ich nicht nur Klarinette, sondern auch Klassenmusizieren in der Volksschule. Als Primarlehrerin unterrichte ich neben allen anderen Schulfächern auch das Fach Musik. Durch meine Doppelrolle als Primarlehrerin und Musiklehrerin ergeben sich immer wieder Synergien, aus denen sich spannende interdisziplinäre Projekte entwickeln lassen. So waren zum Beispiel auch schon Musicals dabei. Ich leite und unterstütze ausserdem auch weitere musikalische Projekte in unserem Dorf wie das Weihnachtssingen der Primarschule und das Sternsingen.
Als ausgebildete Lehrerin für das Klassenmusizieren spiele ich nebst Klarinette und Bassklarinette auch noch Querflöte, Blockflöte, Klavier, Gitarre und Ukulele.
Obwohl ich meinen Beruf als Primarlehrerin liebte, habe ich mich entschlossen, mein Hobby zum Beruf zu machen und Klarinette zu studieren. Mein Lehrdiplom für Klarinette habe ich 1998 bei Kurt Weber am Konservatorium Bern absolviert. Schon während des Studiums habe ich Klarinettenunterricht erteilt, so z.B. in der Musikschule Starrkirch-Wil und Dulliken (Kanton Solothurn), an der Jugendmusik Bern-Bümpliz und an mehreren Orten der Musikschule Zürcher Oberland. Während der Mutterschaft habe ich mein Pensum als Klarinettenlehrerin auf Grüningen beschränkt. Als meine Kinder etwas grösser waren, liess ich mich als Fachlehrperson für das Klassenmusizieren ausbilden und durfte schon bald eine Klassenmusizierklasse übernehmen. So bin ich wieder zurück zur Primarschule gekommen, wo ich unterdessen nicht nur Klassenmusizieren unterrichte, sondern auch wieder Klassenlehrperson einer Mittelstufenklasse bin.
Privat helfe ich gerne mit der Bassklarinette im lokalen Blasmusikverein aus, musiziere in einem von mir gegründeten und geleiteten Klarinettenquartett, mache sehr gerne Kammermusik (oft mit Sängern) und trete solistisch in der Kirche auf.
Mein Herz schlägt für Musik machen mit Kindern, sei es im Einzelunterricht oder auch besonders im Gruppenunterricht. Da ich das schon jahrzehntelang tue, bringe ich einen grossen Erfahrungsschatz mit. Das ist sicher eine meiner Stärken.
Der Instrumentalunterricht ist DIE Chance, etwas zu machen, was dem Einzelnen liegt. Beim Musik-Genre passe ich mich den Kindern an. Ich hole ihre Wünsche ab und finde einen Weg, diese zu verwirklichen. Die Klarinette ist ein vielfältiges Instrument mit einem wunderschönen Klang. Mit meiner Begeisterung für dieses Instrument stecke ich gerne andere an.
Wichtig ist mir, den Lernenden ein fundiertes Wissen zu vermitteln, so dass sie in ihrem Musizieren schnell vorwärtskommen, selbständig werden und ihre Ziele erreichen können.
Ich finde es aber auch interessant und bereichernd, mit Erwachsenen zu arbeiten.
Grüningen, Gossau,
Strassmann Roman

Strassmann Roman

77004 Mit der Suzuki-Methode unterrichte ich auch schon die ganz Kleinen ab 3 Jahren Suzuki-Methode (Violine), Violine (Geige), Suzuki-Gruppe (Violine), Wetzikon: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Seit meiner Ausbildung in der Suzuki-Methode, die einen Unterricht auch für die ganz Kleinen ermöglicht, unterrichte ich zusätzlich in der Kombination Einzel- und Gruppenunterricht, die einen freudvollen, schnellen Fortschritt ermöglicht. Ich unterrichte Schüler ab dem Alter von 3 Jahren.
Zur Vereinfachung der Üb-Situation zu Hause betreibe ich eine Homepage mit Üb-Videos zu jedem einzelnen Stück. So benötigen Sie als Eltern keinerlei Vorkenntnisse.
Mit Fortgeschrittenen erarbeite ich einen auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Lehrplan.
Auch Erwachsene Anfänger sind willkommen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell an der Geige Freude entsteht.
https://www.salon-art.ch/konzerte-orchester/, Ich bin 1975 in Zürich geboren und auch da zur Schule gegangen, habe Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich studiert. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am «Conservatoire National de Paris» und am «Conservatoire National de Région de Versailles». Ich spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten trat ich als Solist mit verschiedenen Orchestern auf. Neben meiner geigerischen Tätigkeit bin ich Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.
Roman Strassmann, geboren 1975 in Zürich, studierte Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am "conservatoire national de Paris" und am "conservatoire national de région" de Versailles. Er spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten feiert er auch als Solist grosse Erfolge mit verschiedenen Orchestern Und ist Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.

 

 

Sein Instrument - die Violine - unterrichtet er mit Leidenschaft. Zu seinem Unterricht meint er: "Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige. Das Motto meines Unterrichts ist: Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!" Seit seiner Ausbildung in der Suzuki-Methode, die einen Unterricht auch für die ganz Kleinen ermöglicht, unterrichtet er zusätzlich in der Kombination Einzel- und Gruppenunterricht, die einen freudvollen, schnellen Fortschritt ermöglicht.
 

Er unterrichtet Schüler ab dem Alter von 3 Jahren.
Mein Instrument – die Violine – unterrichte ich mit Leidenschaft. Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler*innen dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und die für die Praxis nötige Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige, immer auf den Möglichkeiten und Stärken der Schüler*innen aufbauend. Schwierigkeiten betrachte ich als Herausforderung an mich selbst und an einen kreativen Unterricht. Die gemeinsame Arbeit an der Geige beeinflusst viele Bereiche des Lebens positiv. Das Motto meines Unterrichts ist: «Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!» Wetzikon,
Streit Kaethi

Streit Käthi

77006 Musikalische Grundausbildung MGA, Musikatelier, Ich bin in Zürich geboren und grösstenteils in Pfäffikon ZH aufgewachsen. Nach über 10-jähriger Tätigkeit als Kindergärtnerin, besuchte ich das Konservatorium Zürich und Winterthur (Musikalische Grundausbildung) und schloss 1999 mit dem Diplom ab. Im Sologesang bildete ich mich bei Bruno Vittorio Nünlist weiter. Seit meiner Kindheit habe ich immer vielseitig musiziert. So spiele ich auch heute noch im Kammerorchester Le Corde Vive und singe in verschiedenen Chören. Hinwil, Pfäffikon, Gossau,
Strekelj Urska

Strekelj Urska

78536 Ich unterrichte leidenschaftlich gern Klavier, Pfäffikon: Donnerstag
Wetzikon: Dienstag, Mittwoch
Nebst dem Klavier habe ich mich sehr viel mit Gesang beschäftigt, war selbst während zehn Jahren in verschiedenen Chören und habe Jazz-Gesang als Nebenfach an der Zürcher Hochschule der Künste belegt. So singe ich viel mit meinen Schüler*innen und verknüpfe dies in meinem Unterricht, denn Singen unterstützt sehr. Wenn jemand Interesse zeigt, bringe ich gerne auch Liedbegleitung mit Akkorden auf dem Klavier bei. Gerne unterrichte ich auch für Erwachsene. https://www.youtube.com/channel/UCwGsR2nhYeQnFgZL6_q0Tfg, Ich wurde 1990 in Slowenien geboren und wuchs in einer musikbegeisterten Familie auf. In meiner Studienzeit begann ich an verschiedenen Musikschulen zu unterrichten und konnte bereits dort meine Freude an der Musik und dem Klavier bei meinen Schüler*innen wecken und weitergeben. Ich war ebenfalls als Assistentin an Sommermusikkursen oder als Korrepetitorin tätig. Nach dem Abschluss des Master Performance mit dem Schwerpunkt Instrumentalpädagogik an der Universität Ljubljana entschied ich mich, mein Studium fortzusetzen, um mich pianistisch weiterzubilden. So schloss ich 2019 meinen Master Performance an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ab und nahm anschliessend das Studium für den Master Pädagogik auf.
Neben meiner pädagogischen Tätigkeit verfolge ich als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin eine vielseitige Konzerttätigkeit. Auch als begeisterte (Jazz-)Sängerin engagiere ich mich in einem Gesangsquartett. Ich erhielt Preise an diversen Wettbewerben und wurde u.a. von der Vontobel Stiftung und der Elsy Meyer Stiftung mit Stipendien ausgezeichnet.

Urska Strekelj wurde 1990 in Slowenien geboren und wuchs in einer musikbegeisterten Familie auf. In ihrer Studienzeit begann sie an verschiedenen Musikschulen zu unterrichten und konnte bereits dort ihre Freude an der Musik und dem Klavier bei ihren Schüler/innen wecken und weitergeben. Sie war ebenfalls als Assistentin an Sommermusikkursen oder als Korrepetitorin tätig.

Nach dem Abschluss des Master Performance mit dem Schwerpunkt Instrumentalpädagogik an der Universität Ljubljana entschied sie sich Ihr Studium fortzusetzen um sich pianistisch weiterzubilden. So schloss sie 2019 ihren Master Performance an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in der Klasse von Prof. Karl-Andreas Kolly ab und studiert zurzeit noch Master Pädagogik bei Prof. Eckart Heiligers.

Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit verfolgt sie als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin eine vielseitige Konzerttätigkeit. Auch als begeisterte (Jazz-)Sängerin engagiert sie sich in einem Gesangsquartett. Sie erhielt Preise an diversen Wettbewerben und wurde u.a. von der Vontobel oder der Elsy Meyer Stiftung mit Stipendien ausgezeichnet.
Meine Leidenschaft ist das Unterrichten: Ich versuche, jeden Schüler und jede Schülerin individuell zu unterstützen und zu motivieren, indem ich offen auf meine Schüler*innen zugehe. Ich arbeite sehr genau und erwarte auch von meinen Schüler*innen, dass sie zu Haus üben und das Gelernte im Unterricht widerholen. Jedes Semester veranstalte ich ein Schülerkonzert, so dass jede und jeder regelmässig die Möglichkeit erhält, auf der Bühne aufzutreten. Meinen Unterricht ergänze ich durch Theorie-Inputs und auch Gehörübungen und stelle meinen Schüler*innen auch interessante Links zur Verfügung. Auch begleite und unterstütze ich Schüler*innen, die sich auf den Stufentest vorbereiten. Mein Wunsch ist es, dass meine Schüler*innen Selbständigkeit erwerben und langfristig Klavier spielen, d.h. dass sie auch als Erwachsener alleine ein Stück lernen können. Meine Vision ist es, Neugierde für klassische Musik zu wecken, klassische Musik näher zu bringen, dass Klassik als cool empfunden wird. Pfäffikon, Wetzikon,
Sanchez Paula

Sánchez Paula

76981 Alle können und sollen Musik lernen Klavier, Bubikon: Donnerstag Mit Schüler*innen auf ähnlichem Niveau bilde ich Gruppen, so dass sie vierhändig spielen können und fördere auf diese Weise das Zusammenspiel. Persönlich verfüge ich über ein breites Repertoire an klassischer, romantischer und impressionistischer Klaviermusik, sowie über die Literatur der romantischen Kammermusikwerke. Ich studierte Klavier an der Nationalen Universität von Kolumbien in Bogotá. Da die Klavier-Kammermusik in Kolumbien bis dahin unbekannt war, habe ich angefangen Kammermusik-Ensembles zu gründen, damit zu experimentieren und diesen wichtigen Zweig der Musik in Kolumbien zu verbreiten. Mit meiner eigenen Kammermusik-Gruppe, dem Klavier-Quartett «Cuarteto Altisonante» («hochklingendes Quartett», Klavier zu sechs und acht Händen), habe ich erreicht, dass auf der Bühne des grössten Musik-Events des Landes (Bogotá Musik Market 2013) erstmals klassische Musik aufgeführt wurde. Zur Vertiefung besuchte ich verschiedene internationale Meisterkurse. Das Musikstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit Hauptfach Klavier rundet mein Profil bis anhin ab.
Ich bin in verschiedenen Konzertsälen in Kolumbien, Deutschland, Ecuador, der Schweiz und Italien aufgetreten und habe Wettbewerbe als Solistin wie auch in Kammermusik gewonnen, z.B. Solistenwettbewerb des Sinfonieorchesters der nationalen Universität von Kolumbien und Junge Interpreten der Bank der Republik von Kolumbien. Nach wie vor pflege ich eine rege Konzerttätigkeit. Ich bin Mitbegründerin von drei internationalen Musikprojekten: Dem Schweizer Verein «Back To Nature Musik», der kolumbianischen Stiftung «Musica con Passione» und dem «Orquesta Colombo Suiza». Ich habe in den letzten Jahren auf das Spiel mit Orchestern fokussiert, sei es als Orchesterklavier oder Solistin, unter der Leitung der Dirigenten Thomas Trachsel, Tobias Wunderli, William Blank, Guerassim Voronkon, Pedro Cortinas.
Ich vertrete die Meinung, alle können und sollen Musik lernen. So unterrichte ich alle Niveaus: von Anfängern bis Fortgeschrittene. Hauptthemen meines Unterrichtsstils sind Musikalität, Freude an der Musik und Individualismus. Ich arbeite gerne in einer liebevollen, lustigen und geduldigen Atmosphäre mit meinen Schülerinnen und Schülern. Ich versuche, mindestens jedes Semester ein Schülerkonzert zu machen, damit Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, vor Publikum zu spielen. Auch unterstütze und begleite ich gerne zum Stufentest. Meinem Unterricht verleihe ich Struktur durch mind ein Klavierheft. Dabei lassen sich die Wünsche meiner Schüler*innen einflechten. Bubikon,

Takehara Strahm Hiroko

78537 Die Arbeit mit Kindern empfinde ich als sehr bereichernd Musikalische Grundausbildung MGA, Ich bin verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und lebe seit 35 Jahren in Zürich. Vor meiner Ausbildung im Bereich der Musikalischen Früherziehung war ich während 28 Jahren als Geigerin im Zürcher Kammerorchester tätig. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, beim Chorsingen oder beim Wandern mit meinem Mann. Die Arbeit mit Kindern empfinde ich als sehr bereichernd und es erfüllt mich mit grosser Freude, meine musikalische Erfahrung weitergeben zu können.


Seit Januar 2020 unterrichte ich Musikalische Grundausbildung in der 2. Klasse im Schulhaus Schuepis und im Schulhaus Robenhausen. Voller Freude stelle ich mich dieser neuen und vielseitigen Herausforderung.
Hinwil, Grüningen, Wetzikon, Seegräben,
Thomma Michael

Thoma Michael

77012 Musikunterricht ist Passion Keyboard, Klavier, Russikon: Montag, Dienstag, Mittwoch Arbeit mit neuen Medien, Musiksoftware auf Tablets und Computern. Geboren und aufgewachsen in Kreuzlingen, Lehrerseminar mit Lehrerpatent, 5-jährige Unterrichtstätigkeit auf der Mittelstufe in Frauenfeld. Klassische Klavier- und Kirchenorgelausbildung, Tätigkeit als Tanzmusiker, in diversen Bandprojekten, als Musikkabarettist und Studiomusiker. Kurse an der Jazzschule St. Gallen in Musiktheorie, Klavier, Workshops und Jazz-Arranging. Einarbeitung in computergestützte Musik-Notation. CAS (Certificate of Advanced Studies) im Fach Keyboards. Ausserdem: Engagements als Pianist in Gospelchören, in der Bigband des Flughafens Zürich und als Organist und Russikon. Musikunterricht ist nicht nur ein Job, es ist Passion. Als ausgebildeter Primarlehrer war es für mich schon immer ein grosses Anliegen, Menschen zu begleiten und ihre Wünsche wahrzunehmen. Im Musikunterricht haben wir Lehrpersonen die einmalige Gelegenheit, im 1:1-Kontakt Individuen kennenzulernen und anzuleiten. An kaum einem anderen Ort hat ein Kind oder Jugendlicher einen Erwachsenen für eine Unterrichtsstunde für sich alleine zur Verfügung. Das ist, was ich als Lehrer an unserer Tätigkeit so schätze: Das Fokussieren auf einen Menschen mit genau seinen Bedürfnissen. In diesem Rahmen kann ich jederzeit im Unterricht dem Schüler genau das geben, was er genau jetzt braucht. Russikon,
Vakova Lora

Vakova Lora

77015 Lustig, motivierend, inspirierend Klavier, Grüningen: Dienstag
Seegräben: Mittwoch
http://fs@sl-mzol.ch-001, Ich wurde in Bulgarien geboren und habe dort die staatliche Musikschule besucht. Nach meiner Matura war es für mich klar, dass ich die Musik und das Klavierspiel zu meinem Beruf machen möchte. Mit 17 habe ich die Aufnahmeprüfung an der Zürcher Hochschule der Künste bestanden, wo ich meinen Bachelor und auch Master in Performance und Pädagogik jeweils mit Auszeichnungen absolviert habe. Das Bedürfnis, mein Wissen weiterzugeben und mit Menschen über Musik zu diskutieren, habe ich noch während meine Bachelorjahren entdeckt. Ich konzertiere vor allem in Kammermusikgruppen – hauptsächlich in Europa – und versuche, in vielen Bereichen der Musik aktiv zu sein. Mein pädagogisches Geschick ermöglicht es meinen Schüler*innen, nicht nur die Technik des Klavierspielens zu erlernen, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Musik zu finden. Bei mir steht die Musik im Vordergrund, dafür kombiniere ich verschiedene Musikschulhefte und Notenmaterial, welches ich selber in den Unterricht mitbringe. Meine Schüler*innen haben also viele Notenblätter zu Hause. Durch meine lustige und motivierende Art schaffe ich eine inspirierende Lernumgebung, in der musikalische Talente aufblühen können.
Meine Spezialität im Klavierunterricht liegt in der individuellen Anpassung meiner Lehrmethoden. Ich gestalte den Unterricht anhand der Bedürfnisse meiner Schüler, sei es durch massgeschneiderte Übungen, diverse Musikgenres oder kreative Ansätze, wie selbst komponieren oder improvisieren.
Seegräben, Grüningen,
Velasquez

Velasquez Oscar

180808 Freiheit haben, sich künstlerisch auszudrücken! Klarinette, Big Band, Bläserensemble/Blasorchester, Saxophon, Wald: Dienstag, Mittwoch Unterricht auf Deutsch, Englisch oder Spanisch https://www.youtube.com/watch?v=mVyhojT_WSw&t=17s, Die Blockflöte hat mir die Türen zur Musik geöffnet, und ich wollte diese musikalische Welt nie mehr verlassen. Ich war 9 Jahre alt, als mir meine Grundschullehrerin eine Blockflöte in die Hand drückte. Das war der Beginn eines langen Weges, den ich ohne Unterbrechung gegangen bin, um mich musikalisch von seiner wunderbaren Vielfalt zu ernähren. Im Laufe der Jahre führte mich meine Neugierde dazu, zu experimentieren und verschiedene Instrumente auszuprobieren: Ethnische Flöten, Gitarre, Bongos, Congas, Schlagzeug, Klavier, Bass etc. Aber die Instrumente, die meine Aufmerksamkeit wirklich fesselten und meine Leidenschaft weckten, waren die Klarinette und das Saxophon.
Ich habe in Kolumbien in vielen Musikgruppen verschiedener Genres mitgewirkt, darunter: Banda Sinfónica Departamental de Nariño, Banda de la Universidad de Nariño, Banda 20 de Septiembre de Puerres (Gewinner mehrerer nationaler Preise in Kolumbien). Mit der Gruppe «Altiplano de Chile» bereiste ich Europa (Norwegen, Spanien, Schweiz), Lateinamerika (Kuba, Kolumbien, Ecuador, Peru und Chile) und Asien (Aserbaidschan und China).
Seit 2013 lebe ich in der Schweiz und arbeite als freischaffender Musiker und Lehrer für Klassenmusizieren an der Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) sowie seit 2023 als Klarinetten- und Saxophonlehrer bei MZO.
Meine aktuellen musikalischen Projekte sind: NUNA (latin jazz world), Swiss Saxophone Orchestra, Stadtmusik Illnau-Effretikon und Vorstadt Variété in Schaffhausen. Daneben gehören Arrangieren und Komponieren zu meinen Leidenschaften.
Motivation und Freude an der Sache stehen bei meinem Unterricht im Vordergrund. Die Schüler*innen sollen die Freiheit haben, sich künstlerisch auszudrücken. Sie erhalten von mir die notwendigen Werkzeuge, Strategien und Inputs, damit sie mit ihrem Instrument Fortschritte machen und ihre Ziele erreichen können.
Ich begleite meine Schüler*innen beim Unterrichten am Klavier, mit der Klarinette oder dem Saxophon, denn gemeinsam macht Musizieren noch mehr Spass!

Klassik, Jazz, Pop, Latin Jazz etc. Alles ist möglich.
Wetzikon, Wald,
Von Gunten Sonja

Von Gunten Sonja

77016 Mit meinen Schüler*innen trifft man mich auch mal an einer ’Stubete’ Akkordeon (Handorgel), Schwyzerörgeli, Fehraltorf: Mittwoch
Hinwil: Dienstag
Tann: Donnerstag
Wetzikon: nach Absprache
Geboren und aufgewachsen in Wetzikon, machte ich meine Ausbildung zur Akkordeonlehrerin am Konservatorium Winterthur (1986-1990). Im Anschluss nahm ich gleich meine Lehrtätigkeit auf. Die erste Musikschule, an der ich unterrichtete, forderte die Kombination Akkordeon mit Schwyzerörgeli. So wurde ich zu meinem Glück quasi «gezwungen» und bildete mich in Schwyzerörgeli aus. Schnell wurde mir klar, wie lässig auch das Schwyzerörgeli ist. 2013 machte ich noch eine Vertiefung mit dem CAS Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).
Geboren und aufgewachsen in Wetzikon, begann 1986 - 1990 mit der Ausbildung zur Akkordeonlehrerin am Konservatorium Winterthur. 1990 - 2003 unterrichtete sie an der Musikschule Baur/WIWA, wo sie auch das Schwyzerörgeli erlernte.

Sonja von Gunten spielte im Akkordeonorchester Wetzikon/Pfäffikon und wechselte danach in die VWH Winterthur wo sie auch im Schwyzerörgeli Club Eulachörgeler mitspielte. Mit ihren Schülern trifft man sie auch mal an einer Stubete.
Gemeinsames Musizieren und mit den Schüler*innen auf ein Ziel hinarbeiten, scheint mir erfahrungsgemäss die grösste Motivation. So ermutige ich meine Schüler*innen, an Schülerkonzerten der MZO mitzumachen. Mit dem Schwyzerörgeli wählt man ein volkstümliches Instrument; das Akkordeon ist praktisch in allen Stilrichtungen offen. Hinwil, Dürnten, Fehraltorf, Wetzikon,
vonHeuduck Alexander

von Heuduck Alexander

77017 Irgendwann wollte ich Gitarre anfangen, weil ich Beatles Lieder begleiten wollte Gitarre, Es können keine Schüler*innen mehr zugeteilt werden. Ich komponiere selbst sehr gerne klassische Musik mit unzähligen Variationen im Spätromantischen Stil. Aus dieser Epoche gibt es für Gitarre nicht viel Musikliteratur.
Oft haben Schüler*innen auch Wahlstücke, für die keine Noten erhältlich sind. In diesen Fällen arrangiere ich die favorisierten Stücke selbst. Daneben bin ich musiktheoretisch sehr interessiert und gebe gerne auf Wunsch theoretisches Know-how weiter. Gerade für fortgeschrittene oder ambitionierte Schüler*innen kann das durchaus von Interesse sein.
Ich habe schon früh mit Musik angefangen. Als Kind erhielt ich Flöten- und Klavierunterricht und wurde durch meinen Vater an die klassische Musik herangeführt. Irgendwann wollte ich Gitarre anfangen, weil ich Beatles Lieder begleiten wollte. Dadurch erfuhr ich, wie vielseitig die Gitarre ist und dass sich auch klassische Musik darauf spielen lässt. Ich wollte schon immer Lehrer werden, habe daher in Karlsruhe studiert (für das Lehrdiplom) und anschliessend dies in Luzern mit dem Master Performance ergänzt. Seitdem bin ich Gitarrenlehrer. Die Freude am Unterricht ist mir das Wichtigste. So versuche ich, auf die Wünsche der Schüler*innen einzugehen. Ich passe mich den Schüler*innen und ihren Ambitionen an. Rüti,
Vontobel Franziska

Vontobel Franziska

77018 Ich kann mich immer wieder von neuem für die Musik begeistern Ukulele, E-Gitarre, E-Bass, Gitarre, Gossau: Montag, Dienstag
Grüningen: Montag, Dienstag
Ich bin offen für alle Musikstile, kenne sehr viele Musikstücke und besitze eine grosse Noten- und Lehrmittelsammlung. An der MZO unterrichte ich Gitarre, E-Gitarre, E-Bass und Ukulele. Ausserdem spiele ich noch Klavier und Kontrabass. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im Schulalter. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur, lese gerne und höre auch gerne Musik. Als Jugendliche begann ich mich für Musik zu interessieren, besonders die Rockmusik faszinierte mich. Dies motivierte mich, zusätzlich zur klassischen Gitarre noch die E-Gitarre zu erlernen. Bald kam auch noch der E-Bass dazu. Nach einer Berufslehre entschied ich mich für das Musikstudium an der Winterthurer Jazzschule «Wiam». Die fünfjährige Ausbildung habe ich mit dem vom SMPV anerkannten Diplom abgeschlossen. Während dem Musikstudium begann ich mich für Jazz und Latin zu begeistern. Ich spielte als Bassistin in diversen Bands mit unterschiedlichen Stilrichtungen und habe dadurch ein sehr umfangreiches und vielfältiges Repertoire erlernt und erweitere dieses laufend.
Aufgewachsen in Wald, spielte ich früher in diversen Rockbands.

 

Während meinem fünfjährigen Studium am WIAM entstand meine Begeisterung für Jazz, Latin, Soul und FunkMusik. In dieser Zeit spielte ich als Bassistin in verschiedenen Jazz Formationen, wodurch ich zahlreiche Musikstücke erlernte und mir eine grosse stilistische Vielfalt aneignete.

 

Meine Ausbildung am Wiam habe ich im Sommer 2013 mit dem Künstlerischen und Pädagogischen Diplom abgeschlossen.

 

2014 gründete ich zusammen mit Kollegen das Magnolia-Quartet. Unser Repertoire setzt sich zusammen aus bekannten Jazzstandards, Popjazzsongs und Eigenkompositionen.

 

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne.
Mir ist wichtig, dass meine Schüler*innen Freude an der Musik und am Instrument haben. Im Unterricht gehe ich auf die Interessen und den Musikgeschmack meiner Schüler ein und möchte zugleich auch gute und vielseitige allgemeine Kenntnisse sowie eine solide Technik vermitteln. Mit dem Ziel, dass die Schüler*innen ihr Instrument auf vielfältige Weise spielen lernen. Für die Gitarre heisst das unter anderem, das Erlernen von Melodien nach Noten, das Spielen von Begleitakkorden, verschiedene Zupftechniken erlernen, improvisieren lernen und nicht zuletzt ist auch das Zusammenspiel ein wichtiger Bestandteil meines Unterrichts. Grüningen, Gossau,
Vrignaud anne Sophie

Vrignaud Anne-Sophie

77019 Das Unterrichten steht an erster Stelle Harfe, Wetzikon: Mittwoch Zusätzlich zu den Schülerkonzerten mache ich regelmässig interne Klassenstunden: das kann zur Vorbereitung auf ein Konzert oder auch zu generellen Themen sein, wie zum Beispiel «wie ersetze ich Saiten» oder «wie stimme ich meine Harfe». https://youtu.be/zC4CG-4J9zg, In Nizza geboren, habe ich meine musikalische Ausbildung sehr früh am «Conservatoire à Rayonnement Régional de Nice» begonnen. Ich wechselte dann nach Zürich, wo ich an der Zürcher Hochschule der Künste mit einem Master in Performance und einem Master in Musikpädagogik abschloss. Mit Spezialisierung auf Kammermusik gewann ich diverse Wettbewerbspreise. Meine Leidenschaft fürs Orchesterspiel lebe ich nun regelmässig mit dem Symphonischen Orchester Zürich und dem Orchester des Opernhauses Zürich aus. Dennoch steht das Unterrichten in meinem Leben an erster Stelle.
Anne-Sophie Vrignaud ist 1986 in Nice geboren und hat ihre musikalische Ausbildung sehr früh am Conservatoire National der Région de Nice begonnen. Sie gewann dort einen ersten Preis mit Spezialisierung auf Kammermusik.

Sie wechselte dann nach Zürich, wo sie an der Zürcher Hochschule der Künste mit einem Master in Performance und einem Master in Musikpädagogik in der Klasse von Catherine Michel und Irina Zingg abschloss. Sie ist Preisträgerin des Gustav Mahler Jugend Orchesters und des Orchestre Français des Jeunes. Ihre Leidenschaft fürs Orchesterspiel lebt sie nun regelmässig mit dem Orchestre Philharmonique de Nice, dem Symphonischen Orchester Zürich und dem Orchester des Opernhauses Zürich aus.

Dennoch steht das Unterrichten in ihrem Leben an erster Stelle. Sie unterrichtet an verschiedenen Musikschulen und Kantonsschulen, von Anfängern bis zu Halbprofis. Dabei vermittelt sie die „Französische Technik“ mit grosser Energie, mit Lachen und Leidenschaft im Versuch jeden Schüler bestmöglich zu fördern.
Ich unterrichte von Anfängern bis zu Halbprofis. Die Atmosphäre im Unterricht ist bewusst locker und herzlich. Ich baue keinen Druck auf: Meine Schüler*innen können sich frei bewegen. Wenn die Technik es erlaubt, spielen meine Schüler*innen die Stücke ihrer Wahl. In meinem Unterricht vermittle ich die sogenannte «Französische Technik», die die Positionierung der Hände definiert. Mit grosser Energie, viel Lachen und Leidenschaft möchte ich jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich fördern. Wenn Schüler*innen an einem Stufentest oder Wettbewerb teilnehmen möchten, erhalten sie meine vollumfängliche Unterstützung. Zwei Mal im Jahr nimmt meine Klasse an Schülerkonzerten teil. Wetzikon,
Waldmeier Regina

Waldmeier Regina

77020 Jeder Mensch hat seine ganz individuelle und persönliche Beziehung zur Musik Klavier, Bubikon: Donnerstag, Freitag
Wetzikon: Montag, Dienstag
Früh bekam ich den ersten Klavierunterricht. Als Jugendliche begann ich zu komponieren und Familie, Freunde, Nachbarn im Klavierspielen zu unterrichten. Seit 2001 unterrichte ich an der MZO.
Im Rhythmik-Studium (elementare Musik- und Bewegungspädagogik) erwarb ich fachlich fundierte und vielfältige didaktische Unterrichtsmethoden, sowie die wichtige pädagogische Fähigkeit, mich stets am Menschen und an den in diesem Moment vorhandenen Ressourcen und Gegebenheiten zu orientieren.
Der Master in Komposition schärfte meinen Blick auf die Unterrichtsliteratur, die auf allen Schwierigkeitsstufen überzeugen und begeistern soll. Ich bleibe stets neugierig und nehme gern zwischendurch selbst wieder Unterricht, um mich weiterzubilden.
Meine Schüler*innen ermutige ich dazu, eine gesunde und förderliche Haltung am Klavier einzunehmen, ihre eigenen Musikvorlieben zu entdecken, selber Musik zu erfinden und zu gestalten, sich beim Spielen zuzuhören, Entscheidungen zu treffen, die Motivation zu erhalten, sich an den eigenen Fortschritten zu freuen, Fehler zu tolerieren und konstruktiv damit umzugehen, möglichst nett, ehrlich und tolerant mit sich selbst zu sein, und ihre Freude an der Musik mit anderen zu teilen. Und Noten zu lesen. Bubikon, Wetzikon,
Walser Marco

Walser Marco

77022 Jeder Auftritt ist ein Stück Entertainmentschulung Gesang (Pop/Rock/Jazz) , Theorie, Gesang mit Begleitinstrument, Gitarre, Gesang, Musikwoche, Ukulele, E-Gitarre, Bäretswil: Dienstag
Hittnau: Montag, Dienstag, Mittwoch
Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Als erweitertes Hobby betreibe ich ein Tonstudio. Auch bei Anfragen für Fremdproduktionen vermittle ich gerne. Meine künstlerischen Schwerpunkte liegen im Bereich Pop/Rock sowie Singer-/Songwriter. Als Begleitinstrumente setzte ich bevorzugt akustische Saiteninstrumente wie Gitarre, Bass, Ukulele oder Mandoline ein. Seit meinem 10. Lebensjahr musikbegeistert.
1991 Gewinn des deutschen Rockpreis, Musikstudium an der Academy of Contemporary Music (ACM) Zürich, mittlerweile mehr als 1400 Auftritte- National/International, Musikproduktionen und Veröffentlichungen von Tonträgern, seit 25 Jahren Sänger/Gitarrist und Gründungsmitglied der Gesangsgruppe VOICETHREE
Ich verstehe mich als Gesangslehrer und Motivator für Sänger*innen jeden Alters und jeder Stufe. Sowohl Einsteiger, die es mal mit dem Singen probieren möchten, wie auch der Semiprofi oder die angehende Berufssänger*innen finden die notwendige Unterstützung. Auf der Basis einer soliden Grundausbildung und der individuellen Stimmbildung wird ein Repertoire aufgebaut, um den Schüler*innen so bald als möglich Auftritte zu ermöglichen. Eine herausragende Performance benötigt aber mehr als nur eine gute Stimme. Jeder Auftritt ist ein Stück Entertainmentschulung. Gerne können meine Schüler*innen von meinen eigenen Erfahrungen beim Tournee-Theater Hannover profitieren. Bäretswil, Hittnau, Wetzikon,
Weber Adrian

Weber Adrian

77024 Es-Horn, Posaune, Klassenmusizieren, Bubikon: nach Absprache
Dürnten: Freitag
Gossau: Donnerstag
Pfäffikon: nach Absprache
Russikon: nach Absprache
Rüti: nach Absprache
Wetzikon: nach Absprache
1966 in Zug geboren. Unterricht an der Musikschule Zug bei Hugo Helfenstein und Alfred Kosak. 1983 2.Preis beim Schweizer Jugend-Musikwettbewerb. Lehrdiplom am Konservatorium Bern bei Prof. Branimir Slokar. Konzertreifediplom an der Musikhochschule Trossingen (D) bei Prof. Abbie Conant. Weitere Studien an der Swiss Jazz School Bern, an der New School in New York bei Ed Neumeister und am Tanglewood Institute in Boston. Weiterstudium am Konservatorium Schaffhausen im Bereiche Komposition und Arrangement (Abschluss Juli 2000). Meisterkurse und Workshops bei Joe Alessi, Charlie Vernon, Rex Martin, Dave Tayler, Ray Anderson, Jiggs Whigham, Adrian Mears und Hal Crook.

1990 1.Preis mit dem Posaunenquartett Quattromboni beim Internationalen Blechbläser Kammermusikwettbewerb in Passau(D). Zuzüger in diversen Sinfonieorchestern, Kammerformationen und Big Bands (Opernhaus Zürich, Berner Sinfonieorchester, Stadttheater Bern, Zürcher Kammerorchester, Basler Kammerorchester, Berner Kammerorchester, Schauspielhaus Zürich, La Chapelle Ancienne, Opera Nova, Collegium Novum, Swiss Jazz Orchestra, Swiss Army Big Band (Leitung Pepe Lienhard) u.a.). Mitglied der Blechbläserensembles Swiss Brass Consort und Sirius Brass.
Im Bereich Jazz u.a. Mitglied des Zurich Jazz Orchestra, der Jam Factory Big Band (D) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer und des Joe Haider Jazz Orchestra. Förderpreis des Kantons Zug 1993 und 1996.
Rüti, Dürnten, Bubikon, Wetzikon, Pfäffikon,
Weber Thomas

Weber Thomas

77023 Stilistisch sehr breit gefächert Akkordeon (Handorgel), Bubikon: Freitag https://www.youtube.com/watch?v=mubwddGcqEs

https://www.youtube.com/watch?v=MLpe4eUmU5I, Bereits im frühen Kindesalter begann ich mich für das Akkordeon zu interessieren und war fasziniert von dem Klang und den vielen Knöpfen.
Während meiner Zeit im Gymnasium wurde mir klar, dass mir die Musik und das Akkordeonspielen so viel bedeutet, dass ich die Unterrichts- sowie Konzerttätigkeit beruflich ausüben möchte. Ich studierte zuerst an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Bachelor) und anschliessend in Deutschland an der Musikhochschule Trossingen (Konzertdiplom). Zurück in der Schweiz absolvierte ich an der ZHdK den Master in Musikpädagogik.
Seit 2011 unterrichte ich mit Begeisterung an diversen Gymnasien des Kanton Zürich sowie an der MZO das Akkordeon. Ich schätze dabei insbesondere die Vermittlung der Musik an die unterschiedlichsten Altersgruppen. Stilistisch bin ich sehr breit gefächert von klassischer Musik über Tango, zeitgenössische Musik bis hin zum Jazz.
Dabei ist es mir stets wichtig selbst musikalisch tätig zu bleiben und meine künstlerischen Erfahrungen meinen Schülerinnen und Schülern weiterzugeben und ihnen ein möglichst breites musikalisches Spektrum aufzuzeigen.
Bubikon,
Weiss Lisa v2

Weiss Lisa

174106 Sicherheit und Mut finden im eigenen Gesang Gesang, Stimmbildung, Russikon: Montag Privat höre ich extrem viel verschiedene Musik. Mir gefallen Bands und Künstler*innen aus aller Welt wie Moop Mama, Radiohead, Tigran Hamasyan, Ella Fitzgerald, Yma Sumac, Björk und viele mehr. Es lohnt sich sehr, auch neben der Hitparade und dem Mainstream zu suchen und auch unbekannte Künstler*innen zu hören.
Vorbilder habe ich in jedem Musikstil. Der Gesang ist ein so vielfältiges und weites Gebiet, dass ich mich nicht auf ein Vorbild festlegen könnte. Jede Musik braucht ihre eigene Art zu singen.
Neben klassischer Musik, die ja auch extrem vielfältig ist, kenne ich mich gut bei Volksmusik, Pop und Bands aus Österreich aus. Ich kann jodeln und kenne auch einiges an schweizer Liedern.
Meine Variantinstrumente sind Kontrabass, Ukulele und Klavier.
Meine Ausbildung habe ich in klassischer und Alter Musik erhalten. In der Musikhauptschule und dem Musikgymnasium Innsbruck sang ich immer in den Chören, Vokalensembles und als Solistin. Meine Hauptinstrumente waren zuerst die Violine und danach der Kontrabass. Dass Singen meine grösste Leidenschaft und auch mein Beruf werden könnte, habe ich erst während meines Kontrabass-Studiums in Innsbruck erkannt. Ab dann gab es kein Halten mehr und ich übersiedelte schon bald nach Basel, um dort an der berühmten Schola Cantorum Baseliensis zu studieren. Dort durfte ich während des Studiums bei vielen tollen Konzerten und Aufführungen teilnehmen. Später setzte ich mein Studium bei Werner Güra fort, der mir das klassische Lied, alle grossen Arien von J.S. Bach und vieles mehr näherbrachte. Ich wusste schon immer, dass ich nicht nur als Solistin leben möchte, sondern vielfältiger als Chorsängerin, Lehrerin und Performerin im Theater und Musiktheater arbeiten will. Das mache ich nun alles. Auf meinem Plan stehen dieses Jahr neben verschiedenen solistischen Konzerten eine Produktion von «My fair Lady» in Arbon, zahlreiche Konzerte mit der Zürcher Sing-Akademie und der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen. Ich liebe mein farbenreiches musikalisches Leben und werde, sobald es wärmer wird, wieder Strassenmusik machen und auf verschieden Festen und Events meine liebsten Pop- und Jazz-Lieder zum Besten geben. Mein Unterricht stützt sich auf verschiedene Grundpfeiler:
Körper, Atem, Sprache, klassische Gesangstechnik und CVT (Complete Vocal Technique). Ich arbeite viel an musikalischem Ausdruck und an einer individuellen Interpretation der Schüler*innen. Sie sollen Sicherheit und Mut mit ihrem Gesang finden und dies auch möglichst regelmäßig an Konzerten üben. Auch möchte ich mit Duett, Trios und kleinen Ensembles das gemeinsame Singen neben dem Sologesang fördern. Mir ist es enorm wichtig, dass sie lernen, auf andere zu hören, zu reagieren und gemeinsam Musik zu machen.
Russikon,
Wetter Daniel

Wetter Daniel

77028 Musik machen als etwas Positives erleben ist mein Ideal E-Gitarre, Gitarre, Wetzikon: Freitag Stilistisch bin ich sehr breit gefächert, also sozusagen eher der Allrounder: Rock, Hard Rock, Jazz, Flamenco, Tango, aber auch Klassik.
So sind auch meine Lieblingsmusiker/Bands in den unterschiedlichsten Sparten anzutreffen: Vicente Amigo, Manolo Franco,… (Flamenco), Astor Piazzolla (Tango), Radiohead, Pink Floyd, Eric Johnson,… (Pop/Rock), Pat Metheny, Al DiMeola, Miles Davis (Jazz) aber auch J.S. Bach, Gustav Mahler, Johannes Brahms (Klassik) u.v.m.
Meine Ausbildung habe ich Ende der 90er Jahr an der damaligen Academy of Temporary Music in Zürich mit Schwerpunkt im Fach Jazz and Latin Music absolviert. Eine Zeitlang trat ich mit Roberto Francomano (Tango-Duo) auf, es folgten verschiedene Projekte im Jazz und anderen Bereichen und einige Jahre als Lead-Gitarrist in der Pop-Rock-Band MS Moneypenny. Ich gestalte seit 2008 den musikalischen Part in der Kirchengemeinde FEG Wil mit. In den letzten Jahren habe ich mich u.a. auf den Flamenco konzentriert und bilde mich autodidaktisch weiter. Auch bin ich konzertant tätig. Flamenco, Südamerikanisches, Tango, aber auch das ein und andere klassische Stück komponiere ich.
Wer bei Daniel das Gitarrenspiel erlernen möchte, sollte in erster Linie Freude am Musizieren mitbringen. Die Schüler können ihren Lernstoff und die Songs selbst wählen, wobei der Schwierigkeitsgrad diskutiert und angepasst wird. Meist kristallisiert sich bei den Schülerinnen und Schülern von selbst heraus, ob sie eher nach einer bestimmten Vorlage spielen oder sich lieber zur Improvisation hinwenden möchten. Daniel vermittelt ein breites Stilspektrum, das von Latin, Rumba, Jazz, Pop, Rock bis Flamenco und Tango reicht. Während seiner Ausbildungszeit spielte Daniel in verschiedenen Rock-Pop-Bands. Neuerdings zieht es ihn zum Tango hin, den er im Duo mit Bandoneon aufleben lässt. Daneben konzertiert er auch mit verschiedenen Musikern in den Stilrichtungen Pop-Jazz, Latin und Bossa Nova.
Musik machen als Positives erleben ist mein Ideal vom Unterrichten. Es soll eine Auszeit von der Schule, vom Alltag sein – also kein zusätzliches Fach, das ein «Muss» ist. Ich versuche, abhängig vom Alter, auf die Wünsche und Vorstellungen der Schüler*innen einzugehen und gestalte den Unterricht sehr individuell. Natürlich versuche ich, ihren musikalischen Horizont zu erweitern. Sie sollen mit der Zeit selbst merken, was sie gerne machen möchten und sich ihren Weg bahnen. Wetzikon,
Widmer Roger web

Widmer Roger

77029 Unser Kehlkopf ist nicht nur der Sitz der Sprache, er ist auch das Zentrum unserer Emotionen. Gesang, Wetzikon: Montag Durch meine Arbeit mit Chören, kenne ich die Stimmprobleme, die sich im Laufe der Zeit durch stimmliche Fehlbelastung oder schlechte Angewohnheiten im Chor ergeben können, wie Probleme in der Höhe, unausgewogene Mittellage, keine Kraft in der Tiefe, Atemlosigkeit oder anhaltende Heiserkeit. Mit der richtigen Technik und dem Verstehen der eigenen Stimm- und der damit verbundenen Körperfunktionen kann im Unterricht die Stimme ins Gleichgewicht zurückgebracht werden. Nach meinem Gesangstudium in Zürich habe ich neben zahlreichen Konzerten als Solist geistlicher Barockmusik bis zu Uraufführungen auch während fünf Jahren an der Staatsoper Stuttgart und am Opernhaus Zürich gesungen. Von 2009 bis 2016 war ich Mitglied der Tenor-Formation «I Quattro» mit vielen CD-Produktionen, Fernseh-Auftritten und Tourneen in der ganzen Schweiz. Heute bin ich in verschiedenen pädagogischen und künstlerischen Bereichen tätig. Als Tenor trete ich in Konzert- und Opernproduktionen auf, unterrichte Sologesang und leite verschieden Chöre: den Frauenchor Bubikon, den Männerchor Zürich und den kath. Kirchenchor in Bülach. Jeweils im Sommer organisiere ich eine Sing- und Chorwoche in Vals und im Herbst eine Chorwoche in Wetzikon. Dabei dirigiere ich regelmässig Oratorien, Messen Operetten- und Opernchöre mit Orchesterbegleitung und inszeniere spartenübergreifende Projekte mit bewegten Chören, Gesangsolisten, Schauspiel, Musik und Tanz.
In der Musikschule unterrichte ich schon seit 2007 Sologesang für Jugendliche und Erwachsene.
Sich mit Musik auszudrücken gehört zum Schönsten, was es gibt: Sei es im Theater auf der Bühne oder auf dem Konzertpodium in einer Kirche, sei es in einer grossen Gemeinschaft eines Chores oder alleine in den eigenen vier Wänden. Das Musizieren mit der eigenen Stimme nimmt dabei einen ganz besonderen Platz ein. Unser Kehlkopf ist nicht nur der Sitz der Sprache, er ist auch das Zentrum unserer Emotionen. Wenn wir lachen, öffnet sich die Stimme, wenn wir traurig oder bedrückt sind, verschliesst sie sich und der Kloss im Hals schnürt uns die Kehle zu. Diese unmittelbare Äusserung der Stimme machen wir uns beim Singen zu nutze. Die italienische Gesangstechnik verbunden mit einer funktionalen Herangehensweise ist die Grundlagen meiner Stimmbildung. Eine gute Technik ist das Fundament für eine gesunde und ausgeglichene Stimme, die uns alle erdenklichen Ausdrucksformen und Stilrichtungen ermöglicht. Zum erfolgreichen Singen gehört die Ausgewogenheit der Register (Kopf- und Bruststimme), der Vokale, der Konsonanten, des Körpers und die Atmung. Wie die Technik eingesetzt wird, hängt vom gewünschten musikalischen Stil ab. Durch meine Tätigkeit als Sänger habe ich ein breites Spektrum an Gesangliteratur: Ich unterrichte von Pop bis Klassik: Lied, Oper, Operette, Oratorium, Musical, Pop-Songs. Wetzikon,
Zbinden Beatrice

Zbinden Beatrice

77034 Die individuelle Entfaltung ist für mich wesentlich Querflöte, Es können keine Schüler*innen mehr zugeteilt werden. Die Querflöte eröffnet ein breites Spektrum und dies möchte ich, soweit das möglich ist, im Unterricht bieten. Als Variantinstrument kann ich auch die Piccolo-Querflöte anbieten. Nach der Matur habe ich das Querflötenstudium in Winterthur aufgenommen. Auch schon während meines Studiums gab ich Querflötenunterricht. Nach dem Lehrdiplom habe ich weiterhin selbst Stunden genommen und an verschiedenen Meisterkursen teilgenommen. Diverse Weiterbildungen in Chorleitung und Gesang runden mein Spektrum ab. Seitdem leite ich auch verschiedene Chöre. Ich bilde mich gerne weiter: Vor allem psychologische und pädagogische Themen interessieren mich. Ich versuche, immer wieder verschiedene Aspekte in meinen Unterricht einfliessen zu lassen, um einen ganzheitlichen Unterricht zu verwirklichen, wie z.B. Atemtechniken oder auch Themen aus der Entwicklungspsychologie. Es ist mir wichtig, dass ich meinen Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe begegne. Die individuelle Entfaltung ist für mich wesentlich. Die Schüler*innen sollen Freude entwickeln an ihrem eigenen Tun. Gossau, Hinwil,
Zeller Bollinger Elisabeth

Zeller-Bollinger Elisabeth

77036 Auch die kleinen Erfolge sind wichtig Klavier, Grüt: Montag, Mittwoch Nebst Klavierlehrerin bin ich auch ausgebildete Orgellehrerin. Nach einer Berufslehre und einem einjährigen Sprachaufenthalt in England studierte ich am Konservatorium Zürich Orgel (Konzertreifediplom) im Hauptfach und Klavier (Lehrerdiplom) im Nebenfach. Nachfolgend machte ich eine Weiterbildung in Chorleitung. Nebst meiner Unterrichtstätigkeit vor allem als Klavierlehrerin bin ich als Organistin tätig, gebe Orgelkonzerte, trete kammermusikalisch auf und leite projektweise Chöre.
Nach einer Berufslehre und einem einjährigen Sprachaufenthalt in England Studium am Konservatorium Zürich. 1988 Orgeldiplom, Klavier im Nebenfach, 1992 Konzertreifediplom für Orgel an der Musikhochschule Zürich bei Janine Lehmann. Unterrichtet vor allem an der Musikschule Zürcher Oberland und ist an der reformierten Kirche Fällanden als Organistin tätig. Weitere Tätigkeiten: Orgelkonzerte, Leitung eines Singkreises, kammermusikalische Auftritte.
Eine gute Beziehung zu meinen Schüler*innen ist mir wichtig. Spannend finde ich die verschiedenen Charaktere der Schüler*innen. Ich versuche, sie individuell zu erfassen und genau das weiterzuentwickeln, woran sie Freude haben. Um dies herauszufinden gestalte ich meinen Unterricht sehr vielseitig. So ist mir aus eigener Erfahrung die Liedbegleitung ein Anliegen. Das können auch schon jüngere Kinder lernen. Auch die kleinen Erfolge sind wichtig. Da ist oft Geduld gefragt und die richtige Menge an Neuem. Gerade am Anfang mit jungen Schüler*innen unterrichte ich viel nach Gehör. Auch das Singen ist dabei eine grosse Hilfe. Ich nehme das individuelle Lerntempo auf. Ziel ist es, dass die Kinder eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung haben. So motiviere ich meine Schüler*innen auch dazu, mit ihren Geschwistern zu musizieren. Die geeignete Wahl der Musikstücke z.B. entlang der Jahreszeiten unterstützt das Musizieren in der Familie. Und wenn ich dann später einmal höre, dass sie ihre Klavierkenntnisse einsetzen und aufbauen können z.B. selbst als Lehrer*in tätig sind, freut es mich sehr. Gossau,
Zollinger Widmer Barbara

Zollinger-Widmer Barbara

144871 ‘Jeden Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag’ und mit diesem Lächeln im Gesicht und dem Strahlen in den Augen öffne ich die Tür zum Musizieren. Klavier, Pfäffikon: Dienstag, Freitag Auch für die Kleinsten bin ich vorbereitet. Während meiner Weiterbildung im Fach Frühinstrumentalunterricht CAS holte ich mir das Rüstzeug, um von der spielerischen, kreativen Seite an die Musik im Allgemeinen und natürlich zum Klavier im Besonderen heranzuführen. Ich wurde in Uster in eine musikalische Familie hineingeboren. Nach der Lehre als Drogistin studierte ich Klavier an der Musikhochschule Zürich bei Adalbert Roetschi und schloss das Studium mit dem Lehrdiplom ab. In Folge bereitete ich mich am Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano auf das Konzertdiplom vor, welches ich im März 2004 erfolgreich abschloss.
Später folgten verschiedene Meisterkurse im In- und Ausland, welche meine Studien immer wieder ergänzten.
Meine grosse Begeisterung für Kammermusik pflege ich besonders mit dem Ensemble «The Ladies». Wir drei Frauen haben uns dem Musiktheater verschrieben und treten regelmässig auf. www.theladies.art
Seit 2004 bin ich zudem Mitglied von MUST (Musiker aus Uster für Uster), wo wir in verschiedenen Formationen musikalische Kostbarkeiten in ungewohntem Rahmen darbieten. www.must-uster.ch
Auch in meiner Wohngemeinde setzte ich mich für das kulturelle Leben ein und gründetet mit dem Gitarristen Patric Birrer den Verein «Musik in Pfäffikon». Besonders einen Namen haben sich die alljährlich im Juni stattfindenen Frühaufsteherkonzerte gemacht. www.musikinpfäffikon.ch
Neben meiner Konzerttätigkeit unterrichte ich mit Begeisterung Klavier.
Seit vielen Jahren unterrichte ich auf allen Niveaustufen Klavier. Ich bin bestrebt sowohl Kindern wie auch Erwachsenen den besten Unterricht zu erteilen, immer mit dem Hintergrund, den individuellen Stärken und Schwächen gerecht zu werden. Der Spass am Instrumentalspiel steht immer im Vordergrund, in der Hoffnung, dass durch kreatives Angehen eine dauerhafte Freude am Musizieren erreicht werden kann.
Mein grosses Interesse an den verschiedenen Persönlichkeiten bietet das Fundament meines Unterrichts.
Meine SchülerInnen bereiten sich unter meiner Leitung regelmässig auf kleinere und grössere Auftritte vor. Das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten, das «aufeinander Hören» ist ein zentrales Thema, in welchem ich meine Schüler immer wieder schule.
Pfäffikon,

Spielen, spielen und spielen = Können. So einfach ist das.

Mietinstrumente

Eine bestimmte Anzahl an Mietinstrumenten gibt es bei uns zu günstigen Konditionen. 

Anmeldung
Bei der Online-Anmeldung zum Musikunterricht kann direkt ein Mietinstrument dazu gebucht werden. 

Tarifliste Mietinstrumente: 2023
Mietbedingungen für Mietinstrumente der MZO

Externe Anbieter

Kündigungsfristen
Bis 15. November / 15. Mai des laufenden Semesters bei der zuständigen Instrumentenverwaltung.

Rückgabe
Nach dem letzten Unterricht bis spätestens Ende Semester an die Vermietungsstelle
Bei verspäteter Rückgabe wird eine weitere Semestermiete verrechnet.

Besonderes
Für Mieterinnen und Mieter, die keinen Unterricht an der MZO besuchen, wird ein Administrationszuschlag von 20 Franken pro Semester erhoben.

Beratung

Du weisst noch nicht wie und wo einsteigen, möchtest weiterkommen oder hast sonst eine Frage? Melde dich jederzeit bei uns für eine individuelle Beratung:

Musikschule Zürcher Oberland
Bahnhofstrasse 36
8620 Wetzikon
info@mzol.ch
043 488 10 88

Neben der persönlichen Beratung bietet dir die MZO diverse Möglichkeiten und Anlässe zur Information:

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